DE3516800C1 - Kettenschloss - Google Patents

Kettenschloss

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DE3516800C1
DE3516800C1 DE19853516800 DE3516800A DE3516800C1 DE 3516800 C1 DE3516800 C1 DE 3516800C1 DE 19853516800 DE19853516800 DE 19853516800 DE 3516800 A DE3516800 A DE 3516800A DE 3516800 C1 DE3516800 C1 DE 3516800C1
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DE
Germany
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lock
chain
locking
bolt
chain lock
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853516800
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7080 Aalen Bauer
Hans Ing.(Grad.) Fh Dalferth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/14Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

40
gen des Bolzens (5) greifen.
3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von im Abstand voneinander angeordneten Verankerungsnuten (13,14) gebildet werden.
4. Kettenschloß nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 heit gegen Verklankungen zu gewährleisten, bedarf es kennzeichnet, daß die Verankerungsnuten (13, 14) bei dieser Lösung der Einhaltung enger Toleranzen, ringförmig ausgebildet und im Bereich der Bolzen- Diese lassen sich zwar mit entsprechenden fertigungsenden angeordnet sind. technischem Aufwand realisieren, jedoch infolge unver-
5. Kettenschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch meidbarer Verschleißerscheinungen nicht auf Dauer gekennzeichnet, daß die Verankerungsnuten (13,14) 35 aufrechterhalten. Die Folge ist, daß insbesondere unter hinterschnitten sind. rauhen Betriebsbedingungen die Verklankungsgefahr
im Laufe der Zeit wieder zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der in Betracht gezogenen Art so zu verbessern, daß es bei einfacherer Herstellbarkeit Schäden durch Verklankungen zuverlässig verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antiverklankungsmittel als der Gliedrundung des jeweils eingehängten Kettengliedes zugewandte elasti-
8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, 45 sehe Puffer aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Hai- sind.
tenut (12) für die Rastfeder (6) mit zur Beeinflussung Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorder Federcharakteristik der Rastfeder (6) und zur teil, daß die Formgebung und Befestigung der elasti-Verankerung der Antiverklankungsstege (9,10) die- sehen Puffer in einem Arbeitsgang durch Angießen oder nenden Fortsätzen (11) der Antiverklankungsstege 50 Anvulkanisieren in einer Form erfolgen kann. Durch das (9,10) ausgefüllt ist. Angießen der Vorsprünge wird bereits eine beträchtli-
9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 8 ehe Haftung erzielt; die Festigkeit der Verbindung wird mit zwei Rastfedern, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verankerung der Puffer am ihn jeweils tradie Rastfedern (6) als offene Ringe mit um 180° zu- genden Schloßteil jedoch noch deutlich erhöht. Überraeinander versetzten, im Bereich der Antiverklan- 55 schenderweise wird die Antiverklankungswirkung der kungsstege angeordneten Ringöffnungen ausgebil- Puffer durch deren Elastizität erheblich gesteigert.
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9, 10) haftend mit dem Bolzen (5) verbunden sind.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9, 10) durch Brücken bildende Fortsätze (11) miteinander verbunden sind.
det sind.
10. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9, 10) in der Nähe der Enden des Bolzens (5) mit Entlastungskerben (16) versehen sind.
11. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklan-
Bei einem Kettenschloß mit zwei jeweils einen Innenschenkel und einen Außenschenkel aufweisenden, im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften, mit einem die einander zugewandten Seiten der Innenschenkel in der Schließstellung des Schlosses abstützenden Bolzen, mit mindestens einer in mindestens einer Haltenut des Bolzen angeordneten Rastfeder und mit zwei die Antiverklankungsmittel bildenden Vorsprüngen, wie es im
kungsstege (9, 10) eine Shore-Härte A von 40—90 65 DE-GM 84 35 342 beschrieben ist, erweist es sich als
aufweisen. besonders vorteilhaft, wenn die elastischen Puffer Anli-
12. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis verklankungsstege bilden, die mit Fortsätzen versehen
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklan- sind, die in zu ihrer Verankerung dienende Veranke-
rungsnuten greifen, welche ringförmig ausgebildet und im Abstand voneinander im Bereich der Bolzenenden angeordnet sind.
Durch die Verwendung von den Grund der Haltenut für die Rastfeder ausfüllenden, vorzugsweise zusätzlichen Fortsätzen, welche den Bolzen nach Art von Faßringen umschließen, besteht die Möglichkeit einer günstigen Beeinflussung der Federcharakteristik der Rastfedern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf Kettenschloß;
F i g. 2 einen Schnitt durch das Kettenschloß gemäß Fi g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch das Stütz- und Verriegelungselement des Kettenschlosses gemäß F i g. 1 und 2;
F i g. 4 die Draufsicht auf das Stütz- und Verriegelungselement gemäß F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 3 und
F i g. 7 eine Einzelheit einer Verankerungsnut.
In den F i g. 1 und 2 sind mit 1 und 2 allgemein zwei lösbar miteinander verbundene Schloßhälften eines Kettenschlosses bezeichnet, die jeweils einen Außenschenkel 3 und einen Innenschenkel 4 aufweisen, die über Haltezähne miteinander verbunden sind. Zur Verriegelung der Schloßhälften 1 und 2 in der Schließlage und zum Abstützen der einander zugewandten Seiten der Innenschenkel 4 dient ein als Bolzen 5 ausgebildetes Stütz- und Verriegelungselement, das am Bolzenumfang mit Rastfedern 6 versehen ist.
In die Schloßhälften 1 und 2 sind die Enden zweier Kettenstränge bildende Kettenglieder 7 und 8 eingehängt. Es versteht sich, daß anstelle eines der Kettenglieder 7 bzw. 8 beispielsweise auch ein Anschlußbügel eines irgendwie gearteten Bauteiles treten kann. Um zu verhindern, daß die Kettenglieder 7 und 8 sich bei einem Kettenstau schräg stellen können, und bei erneuter Zugbelastung auf die Kette in der Schräglage verklanken, ist der Bolzen 5 mit Vorsprüngen versehen, die als elastische Antiverklankungsstege 9 und 10 aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet und haftend zumindest mit Teilen des Umfanges des metallischen Bolzens 5 verbunden sind. Die Haftverbindung erzielt man, indem man den Bolzen 5 zusammen mit den Rastfedern 6 in eine Form einführt, in der er anschließend mit sich erhärtendem Gummi oder Kunststoff umgössen wird. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Polyurethan-Elastomers als Gießharz erwiesen. Die Shore-Härte A der Antiverklankungsstege 9, 10 sollte in der Größenordnung von 40—90 liegen. Um eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen dem Bolzen 5 und den elastischen Antiverklankungsstegen 9,10 zu gewährleisten, sind letztere mit Fortsätzen 11 versehen, die den Bolzen 5 polypenarmartig umfassen, wie dies im einzelnen in den F i g. 3 bis 7 dargestellt ist.
Die F i g. 3,5 und 6 zeigen, daß der Bolzen 5 mit einer Haltenut 12 für die Rastfeder 6 und mit zwei ringförmigen Verankerungsnuten 13 und 14 für die Fortsätze 11 versehen ist. Die Verankerungsnuten 13 und 14 sind vorzugsweise hinterschnitten (vgl. F i g. 7) und mit dem zur Herstellung der Antiverklankungsstege 9 und 10 verwendeten Material ausgefüllt, so daß den Bolzen 5 umschließende bzw. die Antiverklankungsstege 9 und 10 miteinander verbindende obere und untere Kunststoffbrücken entstehen, die eine sichere Verankerung der Antiverklankungsstege 9,10 am Bolzen 5 gewährleisten.
Das zur Herstellung der Antiverklankungsstege 9,10 verwendete Material füllt auch den Grund der Haltenut 12 unter Bildung eines Fortsatzes 15 aus, wobei sich ein Verhältnis des Durchmessers der Rastfedern 7 zur Dikke der den Haltenutboden bedeckenden Materialschicht von 4 :1 als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Sie bewirkt eine Steigerung der Federkraft um das Zwei- bis Vierfache. 16 sind im Bereich der Enden des Bolzens 5 in den Antiverklankungsstegen 9, 10 angebrachte Entlastungskerben, welche Freiraum für den zum Einschlagen des Bolzens 5 in die Verriegelungsposition verwendeten Hammer schaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (10)

Patentansprüche: kungsstege (9, 10) aus einem gießfähigen Polyurethan-Elastomer bestehen.
1. Kettenschloß für Gliederketten mit lösbar miteinander verbundenen Schloßteilen sowie mit dem Verklanken von in das Schloß eingehängten ovalen Kettengliedern entgegenwirkenden Antiverklankungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsmittel als der Gliedrun-
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Gliederketten mit lösbar miteinander verbundenen Schloßteilen, sowie mit dem Verklanken von in das Schloß eingedung des jeweils eingehängten Kettengliedes (7, 8) io hängten ovalen Kettengliedern entgegenwirkenden An
zugewandte elastische Puffer aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet sind.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1 mit zwei jeweils einen Innenschenkel und einen Außenschenkel auf-
tiverklankungsmitteln.
Bei einem im DE-GM 84 35 342 beschriebenen Kettenschloß der vorstehenden Art bestehen die Antiverklankungsmittel aus Metallteilen, die durch Klemmen
weisenden, im wesentlichen U-förmigen Schloßhälf- 15 oder Schweißen mit einem ein Stütz- und Verriegeten, mit einem die einander zugewandten Seiten der lungselement bildenden Bolzen verbunden sind. Der Innenschenkel in der Schließstellung des Schlosses
abstützenden Bolzen, mit mindestens einer in minde
stens einer Haltenut des Bolzens angeordneten
Herstellungsaufwand für derartige Stütz- und Verriegelungselemente ist vergleichsweise groß. Dies erweist sich deshalb als unbefriedigend, weil Kettenschlösser
Rastfeder und mit zwei die Antiverklankungsmittel 20 Massenartikel darstellen. Außerdem hat sich gezeigt, bildenden Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten Kettenschlösser unter ungünstigen
daß die elastischen Puffer Antiverklankungsstege (9,
10) bilden, die mit Fortsätzen (11,15) versehen sind, die in zu ihrer Verankerung dienende Ausnehmun-
25
Bedingungen zu Schäden führende Verklankungen der eingehängten Ovalglieder nicht mit der gewünschten Sicherheit ausschließen.
Bekannt ist außerdem aus dem DE-GM 81 25 894 ein Kettenschloß, bei dem die zum Abbau der Verklankungsgefahr dienenden Anschläge und Sperrflächen von Teilen eines starren Stütz- und Verriegelungselementes gebildet werden. LJm eine hinreichende Sicher-
DE19853516800 1984-11-29 1985-05-07 Kettenschloss Expired DE3516800C1 (de)

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DE19853516800 DE3516800C1 (de) 1985-05-07 1985-05-07 Kettenschloss
EP85730157A EP0183641A3 (de) 1984-11-29 1985-11-29 Kettenschloss
GB08610991A GB2174784A (en) 1985-05-07 1986-05-06 Chain shackle
AT0122686A AT390830B (de) 1985-05-07 1986-05-07 Kettenschloss

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GB2174784A (en) 1986-11-12
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