DE2061733A1 - Verstärktes auf Druck und Abscherung beanspruchbares elastisches Polster - Google Patents

Verstärktes auf Druck und Abscherung beanspruchbares elastisches Polster

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DE2061733A1
DE2061733A1 DE19702061733 DE2061733A DE2061733A1 DE 2061733 A1 DE2061733 A1 DE 2061733A1 DE 19702061733 DE19702061733 DE 19702061733 DE 2061733 A DE2061733 A DE 2061733A DE 2061733 A1 DE2061733 A1 DE 2061733A1
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DE19702061733
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Richard Donald Stringfellow Jerry Deane Wabash. Ind Hein (V St A )
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF D.R. HANS-A. BRAUNS
Patentanwälte
Mönchen, 15/ Dezember 1970
Postanschrift / Postal Address 8 München 86, Postfach 86OT0?
Pienzenauerstraße 23 Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
GT-555-F
THE GENERAL TIEE AND RUBBER COMPANY One General Street, Akron, Ohio, V.St.A.
Verstärktes auf Drück und Abscherung beanspruchbares elastisches Polster
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Vorrichtungen, die den kombinierten Kräften von Druck und Abscherung unterworfen werden. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise zur Abstützung eines horizontal schwingbaren Kupplungsarmes eines Schienenläufers Verwendung finden und hält - den Arm in seiner Kupplungslage.
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Dieser Kupplungsarm ist in der Eegel an dem Untergestell des Schienenläufers angebracht und ragt dort ein wenig heraus. Dabei endet dieser Arm in aller Eegel in einem Kupplungshaken, der in einem ähnlichen Haken an dem zweiten Schienenläufer eingreift, um die beiden Fahrzeuge miteinander zu verbinden. Bei dieser Verbindung der Fahrzeuge miteinander müssen die beiden Kupplungsarme miteinander fluchten, damit ein automatischer Eingriff der beiden Kupplungshaken ineinander ermög-
. licht ist. Eine fehlerhafte Ausrichtung der Arme verhindert
die Verbindung und kann einen Zusammenstoss der beiden Fahrzeuge verursachen, wobei sowohl die Fahrzeuge als auch die Kupplungseinrichtungen beschädigt werden. Andererseits müssen die Kupplungsarme horizontal bewegbar sein, damit die Fahrzeuge den Kurven folgen können, darüberhinaus müssen die .Kupplungsarme aber auch eine Bewegung in senkrechter Richtung ausführen können, um sich Unebenheiten der Schienen oder der Strasse anpassen zu können.
Es ist auch schon ein Kupplungssystem bekannt, bei dem der ) Kupplungsarm auf einem Sattel ruht, der auf einer Gummiab- . Stützung angebracht ist. In der Regel ist der Kupplungsarm dabei in einer Kupplungslage zentriert. Wenn nun aber eine seitliche Kraft auf den Kupplungsarm aufgebracht wird, bewegt er sich von seiner zentrierten Lage weg und bewirkt eine Abscher-Beanspruchung mit entsprechender Verformung der Gummistütze. Wenn diese Kraft nicht mehr einwirkt, kehrt der Kupplungsarm infolge der federnden Wirkung des Gummis wieder in seine zentrierte Kupplungslage zurück. Die Verwendung dieser, bekannten Gummistützen hat nun aber zu verschiedenen Nachtei-
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len geführt, z.B. hat sich ein vorzeitiges Versagen der Verbindungen zwischen dem Gummi und dem Metall oder ein Fehler des Gummis selbst ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und das elastische Polster der erwähnten Art so zu verbessern, dass der Kupplungsarm mit Sicherheit in der ordnungsgemässen Kupplungslage gehalten wird. Dabei soll auch erreicht werden, dass eine wesentlich grössere Ablenkung unter Seher-Beanspruchung als bisher ermöglicht ist, wobei eine möglichst grosse Lebensdauer unter ständiger Druckbeanspruchung und wiederholter Beanspruchung auf Abscherung erreicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, dass ein auf Scherung beanspruchtes Polster mit einem zylindrischen elastischen Grundkörper verwendet wird, der allgemein parallel zueinanderliegende Enden aufweist und mehrere im Abstand zueinander angeordnete Vertiefungen zwischen .diesen Enden zeigt, in denen mindestens zum Teil ein hochfester Ver- ' stärkungsring angeordnet ist, um den Widerstand des elastischen Grundkörpers auf Druck zu erhöhen. Ferner ist ein Hohlraum im Innern ausgehend von dem "einen Ende in Richtung auf das andere Ende vorgesehen, und es sind auch Platten an den beiden Enden des aus Gummi bestehenden Grundkörpers angeordnet. Die Platte an dem offenen Ende zeigt eine Öffnung entsprechend dem Hohlraum in dem Gummikörper, und es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um den Verbindungs-Bereich zwischen der Plat-
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te und dem Ende des elastischen Grundkörpers zu verstärken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Anordnung eines Kupplungsarmes auf einem Sattel, der mit einem auf Scherung beanspruch
baren Polster verbunden ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Polster nach der Erfindung; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Ablenkung bei Scherbeanspruchung für ein Polster nach den Figuren 2 und 3.
Im Nachfolgenden ist ganz allgemein ein elastisches'Seher-Polster offenbart, das Verwendung findet, um einen Kupplungsarm eines Schienenautos oder Schienenläufers abzustützen und zu zentrieren. Dieses Polster, das das Gewicht des Kupplungsarmes hält, zeigt einen elastischen Zylinder, dessen Enden an einem Paar Montageplatten angeklebt sind. Dieser Zylinder hat einen Hohlraum, der sich von dem einen Ende in das
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Innere in Sichtung auf das andere Ende erstreckt. Die Montageplatte ist am offenen Ende des Zylinders kreisförmig, und diese kreisförmige Öffnung steht mit dem Hohlraum in Verbindung. Eine Ringwulst oder ein Ring ist an der Innenfläche dieser Platte befestigt und an das Elastomer angeklebt. Dabei dient diese Ringwulst dazu, die Klebfläche zwischen der ringförmigen Platte und dein Elastomer zu vergrössern, so dass die Fläche der gesamten Klebfläche zwischen dem Zylinder und der anderen Platte nahezu gleich ist. Die Aussenflache des elastischen Zylinders enthält mehrere im Abstand zueinander angeordnete Vertiefungen, in denen Versteifungsringe, angeordnet sind. Die Ringe können aus Stahl oder einem anderen hochfesten Material hergestellt sein, und sie dienen dazu, den Druckwiderstand des Polster zu vergrössern, ohne dass die niedrig liegende Scher-Federkonstante nachteilig beeinflusst wird.
Im Nachfolgenden wird die Ausführungsform ins einzelngehende beschrieben.
Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Kupplungsgehäuse für einen Schienenläufer mit einem Basisteil 2, einem Paar senkrechter Stützen 4a und 4b sowie einer oberen Stütze 6, welche den unteren Rahmen des Fahrzeugs bilden. Ein elastisches Polster 10 ist an einem Paar Platten 11 und 13 angeklebt. Dabei ist die untere Platte 11 ihrerseits mit dem Basisteil 2 des Kupplungsgehäuses befestigt, und die obere Platte 13 ist in einem Sattel 12 verschraubt oder in anderer Weise befestigt, auf dem ein Kupplungsarm 14
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ruht. Gemäss einem nicht veranschaulichten Merkmal ist das eine Ende des Kupplungsarmes 14 schwenkbar unterhalb des Fahrzeugs angeordnet, und das andere Ende ist schwenkbar mit einem Kupplungshaken verbunden. Eine seitliche Bewegung des Kupplungsarmes von der linken Seite 14a zu der rechten Seite 14b bewirkt, dass das Polster 10 auf Scherung beansprucht und entsprechend verformt wird. Wenn nun der seitliche Druck auf den Arm aufgehoben wird, kehrt dieser in seine zentrierte Lage zurück, so dass er schnell mit einem Kupplungsarm eines anderen entsprechenden Schienenläufers verbunden werden kann.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Polster nach der Erfindung. Dieses besteht aus einem zylindrischen G-rundkörper 20, der in der Regel aus Gummi geformt ist. Ein Paar Platten bestehend aus der Oberplatte 22 und aus der Grundplatte 24 ist an den beiden flachen Enden dieses Polsters befestigt. Ein länglicher Hohlraum mit allgemein kreisförmigem Querschnitt 26 ist innerhalb des Gummis ausgebildet und erstreckt sich von der Grundplatte 24 in Richtung der Oberplatte 22. In Abhängigkeit von der Belastung und den Erfordernissen der Dimmensionen dieses Polsters sowie der Art des verwendeten Gummis kann dieser Hohlraum einen Durchmesser zwischen Zweidrittel oder Dreiviertel des Aussendurchmessers des Körpers 20 haben. In einer Abwandlung hiervon kann der Hohlraum aber auch ganz schmal im Vergleich zum Durchmesser des Zylinders gehalten sein.
An der Aussenzylinderfläche des Grundkörpers sind mehrere Vertiefungen 28, 30 und 32 ausgebildet. Dabei liegen die Ver-
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tiefungen 28 und 30 in der Nähe der beiden Platten 22 und 24 und bilden Druckentlastungskerben, die.dazu dienen, ein Lösen und Abreissen des Gummis an der Fläche der Platten zu verhindern. Vier zusätzliche Vertiefungen 32 sind am Umfang des Polsters zwischen den beiden Druckentlastungskerben angeordnet. Diese Vertiefungen 32 sind im allgemeinen tiefer gehalten als die Vertiefungen 28 und 30 und zur Aufnahme von allgemein unelastischen Ringen 34 angepasst, die Verwendung finden, den Druckwiderstand des Polsters zu erhöhen. Die Vertiefungen 32 sind tief genug, damit Ringe mit .einem Innendurchmesser darin Aufnahme finden können, der so klein· ist, dass die Ringe auch dann in den Vertiefungen bleiben, wenn der Gummi sich bei der Deformation nach unten zusammenzieht, das heisst, wenn er seinen Durchmesser verkleinert.
Wie der Figur 2 entnommen werden kann, ist die gesamte Fläche der Oberplatte 22 oben an dem Gummikörper 20 angeklebt. Aber die untere Fläche des Gummikörpers ist wesentlich kleiner gehalten als die obere Fläche, und zwar wegen des Hohlraums 26· Demzufolge ist die verfügbare Klebfläche zwischen der unteren Platte 24 und dem Gummikörper 20 erheblich kleiner als die zwischen der Oberplatte 22 und dem Körper. Dadurch ist die Möglichkeit vergrössert, dass irgendein Fehler zwischen der unteren Platte 24 und dem Gummikörper 20 bei einer starken Deformation des Körpers auftritt. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung des Ringwulstes 40, der an der unteren Platte 24 angeschweisst oder in anderer Weise befestigt ist. Durch diesen Ringwulst wird nämlich die ge-
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samte Klebefläche der unteren Platte 24 vergrössert, wodurch ; eine bessere Druckverteilung ermöglicht ist und eine grössere · f Verschiebung des. Polsters, ohne dass ein Fehler durch die { Seher-Beanspruchung erfolgen kann. Durch diesen Ringwulst '; 40 wird darüberhinaus die auf Scherung beanspruchte Ebene über
die Zwischenfläche zwischen der Platte 24 und dem Körper
20 angehoben, wodurch auch die Wahrscheinlichkeit ver- ,
ringert ist, dass ein Fehler an der Oberfläche der Platte
auftritt. Ein ähnlicher Ringwulst kann in ähnlicher Weise
an die Oberplatte angeschweisst sein, um im Bedarfsfall die
Klebfläche zu vergrössern. :
In Figur 3 zeigt die untere Platte 24 rechteckige Gestalt j und ist mit Löchern 42 an den vier Ecken versehen. Diese ) vier Löcher sind zur Befestigung des Polsters an der Grund- · platte 2 des Kupplungsgehäuses vorgesehen. In Figur 2 sind \ ferner mehrere halbkreisförmige Stopfen 44 in Löcher der
Oberplatte 22 eingepresst. Diese Stopfen werden leicht ein- t geschlagen und sind mit Gewinde 46 zur Aufnahme von Bolzen
zum Befestigen des Sattels 12 an dem Polster versehen. So- j mit stützt das Polster, das an dem Kupplungsarm und die Ba- '. sis des Gehäuses angeschraubt ist, das Gewicht des Kupplungs- ι armes beim Zusammendrücken ab. Wenn darüberhinaus eine
seitliche Kraft auf den Kupplungsarm zur horizontalen Bewegung von einer Seite auf*die andere Seite aufgebracht wird, ] so wird das elastische Polster auf Scherung beansprucht und ! entsprechend deformiert. Die Rückstellkraft des Gummis in der
entgegengesetzten Richtung auf den Kupplungsarm bewirkt dann , aber, dass dieser sich in seine zentrierte Lage zurückbewegt, ( v/enn die seitliche Kraft aufgehoben wird.
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In der Eegel wird das Polster aus einem Zylinder mit einer HtIrte von 55 und aus Naturgummi zusammengesetzt, wobei der Zylinder einen Aussendurchmesser von 21 cm (8 1/4 ") und eine Höhe von 12,7 cm (5 ") aufweist. Der Gummizylinder ist mit einem Paar 0,64 cm (1/4 ") starken Platten verbunden. Am Aussenumfang des Zylinders sind vier Vertiefungen angeordnet, die 1,9 cm (3/4 ") tief und im Abstand von . 1,9 cm (3/4 ") voneinander angeordnet sind. Jede Vertiefung ist zur Aufnahme eines 3/16 " starken Bingdrahtes vorgesehen. Eine Druckentlastungskerbe mit einer Stärke von 0,69 cm ■ ( 3/8 ") ist in den Gummi etwa 0,64 cm (1/4 ") tief von jeder Platte aus geformt. Ein kuppeiförmiger Hohlraum erstreckt sich von der unteren Platte in den Zylinder hinein. Dieser Hohlraum hat einen Durchmesser von etwa 8,2 cm (3 3/4 ") und ist etwa 10,8 cm (4 3/4 ") tief. Die untere Platte zeigt eine ringförmige Ausnehmung mit einem Durchmesser von 10,16 cm ( 4 "), die mit dem Hohlraum in Verbindung steht. Eine 1,27 cm (1/2 ") starke kreisförmige Metall-Ringwulst mit einem Innendurchmesser von 17,78 cm (7 ") ist an die untere Platte angeschweisst und in den Gummikörper eingebettet.
In Figur 4 sind die Ergebnisse von Belastungs-Versuchen aufgezeichnet, die an dem oben beschriebenen Polster durchgeführt wurden. Hierbei wurde eine Seher-Belastung auf das ( Polster aufgebracht, und die Ablenkung des Polsters durch dier , se Belastung gemessen und aufgezeichnet. Es wurde eine Serie von Versuchen mit einer Jeweiligen Erhöhung von 454 kg (1000 ! Pfund) zwischen 454 kg und 4 540 kg ( 1000 und 10 000 Pfund)
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durchgeführt, und die Ergebnisse wurden als durchgezogene Linie in Figur 4 zusammengestellt. Bei 4 540 kg wurde das Polster zwischen 30,48 cm und 33,02 cm ( 12 und 13 ") abgelenkt, siehe Punkt A in dem Diagramm, ohne dass ein Fehler -eintrat. Die Federkonstante betrug hierbei etwa 134,3 kg/cni (750 Pfund/"). Bei ähnlichen Versuchen mit einem Polster ohne den Ringwulst an der unteren Platte ergaben sich oft Fehler an der Fläche zwischen der unteren Platte und dem Gummikörper bei etwa 15,24 bis 20,32 cm (6 bis 8 ") Ablenkung, siehe Punkt B. Es ist somit klar, dass beim Einschluss der ■ Ringwulst gemäss der Erfindung die Haftfläche zwischen der Platte und dem Gummi wesentlich die Ablenkungskapazität des Polsters unter Druck erhöht.
Die Belastungskurve des Polsters bei Druckbeanspruchung ist durch die unterbrochene linie in Figur 4 veranschaulicht. Der steile Anstieg zeigt, dass' das Polster sehr steif ist und das Gewicht des Kupplungsarmes aufnehmen kann, ohne wesentlich nachzugeben. Die Federkonstantc bei Druckbeanspru-) chung beträgt ungefähr 890 bis 1 087 kg/cm (5 000 bis 6 000 Pfund/").
Die Grosse und die Anzahl der Ringe und der Vertiefungen hängt in erster Linie von der gewünschten Druckfederkonstante ab. Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel, bei dem die Federkonstante etwa 134,3 kg/cm (750 Pfund/") ist, ergab die Verwendung von vier Ringen mit einem Durchmesser von 0,95 cm (3/8 ") eine Federkonstante von etwa 890 bis 1 035 kg/cm (5 000 bis 6 000 Pfund/"). Wenn Lamellen anstelle der Ringe
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Verwendung finden, würde es schwierig sein, die, gewünschten niedrigen Federkonstanten zu erhalten, die möglich sind, wenn das Polster in erster Linie aus einer ununterbrochenen Gummisäule hergestellt ist. Um den Druckwiderstand des Polsters zu erhöhen,' sind die Ringe etwa 70 bis 80 so wirksam wie Platten. Daher kann man in der Regel vier Ringe anstelle von drei Platten verwenden. Es ist nun klar, daß die Verwendung der Ringe eine feinere Einstellung der Federkonstante gestattet als die Verwendung von Platten.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Ringe und der Vertiefungen anstelle von ringförmigen Platten oder Scheiben besteht darin, dass.die Ringe nicht an dem Gummi angeklebt werden müssen, was bei den Platten erforderlich ist. Durch die Vergrösserung der Anzahl der Klebflächen ist die Wahrscheinlichkeit auch grosser, dass ein Fehler in der Klebstelle an einer dieser Flächen auftritt. Andererseits dürfte das Anschweissen einer Ringwulst zu beiden Seiten der Platte zwecks Reduzierung möglicher Klebfehler eine wesentliche Herabsetzung der effektiven Seher-Höhe des Gummis zwischen den Platten oder umgekehrt eine wesentliche Erhöhung der Gesamtwandstärke des Polsters zur Folge haben, um eine konstante Scherhöhe aufrechtzuerhalten.
Die Verstärkungsringe sind in der Regel aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt gefertigt. Es können aber auch andere Materialien wie Nylon mit einer besonderen Zugfestigkeit Verwendung finden. Die Ringe sind vorzugsweise rund, sie können aber auch einen Querschnitt haben, der oval ist oder ir-
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gendeine andere Form aufweist, je nach Verwendungszweck. Diese Ringe werden vorzugsweise nicht in den Vertiefungen an den Gummi angeklebt. Dabei kann der Raum zwischen den Ringen ebenso wie die Dimensionierung und die Anzahl der Ein- · ge variiert werden, um den besonderen Erfordernissen Rechnung zu tragen. Getrennte Ringe sind bevorzugt, weil sie leicht in den Vertiefungen angeordnet werden können. Im Bedarfsfall kann auch eine Schraubenfeder anstelle von getrennten Ringen Verwendung finden. Aber eine Schraubenfeder dürfte die wirksame Federkonstante des Polsters vergrössern, es ist aber erwünscht, die Federkonstante so niedrig wie möglich zu halten. Darüberhinaus würde es schwieriger sein, eine Feder in dem Gummi anzubringen als einzelne Ringe.
V/enn eine Druckbelastung auf eine schmale Gummisäule aufgebracht wird, besteht die Möglichkeit, dass der Gummi unter der Belastung ausbaucht. Um dies zu verhindern und einen optimalen Gebrauch von dem Gummi zu machen, wird ein Hohlraum in den Körper eingebracht. Auf diese V/eise muß der Aussendurchmesser des Zylinders vergrössert werden, um im Querschnitt die gleiche Menge Gummi wie bei einer aus Vollgummi bestehenden Säule unterzubringen. Wegen dieses grösseren Aussendurchmessers wird der Zylinder stabiler. Gleichzeitig ist die "Wandstärke der Wandung des Zylinders reduziert, und diese Massnahme trägt dazu bei, den Federweg des-Polsters zu verringern, was gleichfalls erwünscht ist. Somit ist klar, dass die Grosse des Hohlraums von den verschiedenen Anforderungen, nämlich der Stabilität und einem geringen Seher-Weg abhängt.
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Wie bereits erwähnt, ist die Klebfläche zwischen dem Gummi und der Oberplatte viel grosser als zwischen dem Gummi und der unteren Platte. Die Verwendung eines Druckverteilerringes oder eines Ringwulstes vermeidet diese Schwierigkeit da-· durch, dass die wirksame Klebfläche zwischen der unteren Platte und dem Gummi vergrossert wird. Die .Dimensionen und die Form des Ringwulstes werden durch mehrere Einzelgrössen festgelegt,/wobei es sich um die Art des Klebstoffes zwischen der Platte und dem Gummi, die Iatür und die Art des Gummis, die Belastungsverhältnisse in dem bestimmten Falle und dergleichen handeln kann. Im allgemeinen ist erwünscht, einen Ringwulst mit einer Aussenflache zu verwenden, deren Grosse ungefähr der Fläche des Loches in der Platte ange- · nähert ist, wobei der Verlust an Klebfläche wirksam kompensiert werden kann, der durch das Loch in der unteren Platte und den Hohlraum im Gummi entsteht. Anstelle der Verwendung eines an die untere Platte angeschweissten Metallringes kann die Platte auch mit einem vorstehenden kreisförmigen Rand versehen sein, der beispielsweise durch Stanzen, Kaltwalzen oder dergleichen gefertigt sein kann, um dasselbe Ergebnis zu erreichen. Die Platte und der Ringwulst sollten an den Stellen glatt gehalten sein, an denen sie in Kontakt mit dem Gummi stehen; denn scharfe Winkel und Kanten führen leicht zu Klebfehlern. Für den Fall, dass der Hohlraum sich über die ganze Länge des zylindrischen Polsters erstreckt, können beide Platten einen Ringwulst, erforderlich machen, um adäquate Klebstellen zu erreichen.
Es soll klargestellt werden, dass das Prinzip der Verwendung eines Druckverteilerringes oder eines Ringwulstes auch bei
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anderen Anwendungsfällen benutzt werden kann, bei denen eine kräftige Verklebung zwischen einer Metallfläche und einem Elastomer benötigt wird, obwohl die Klebfläche klein ist. In einem derartigen Falle dient eine glatte ringförmige Projektion auf der Kontaktfläche des Metalls, die in das Elastomer eingebettet ist dazu, die Klebfläche und die Klebstärke zu vergrössern. Die Querschnittsform und die Dimensionen des Ringwulstes können verschieden sein, mit Ausnahme, dass der Ring-' wulst an der Metallfläche befestigt sein muss, und die in Kontakt mit dem Elastomer befindliche Fläche des Ringwulstes ist glatt und ohne irgendwelche Oberflächenfehler; denn diese könnten zu einem Fehler der Klebstelle führen.
Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wurde das Polster aus Naturgummi und anderen Bestandteilen wie Russ, Aushärtemitteln und dergleichen zusammengesetzt, und es wurden auch Beschleuniger beigemischt, die bei anderen Gummiarten wohlbekannt sind. Anstelle von natürlichem Gummi kann mann auch andere Elastomere wie Chloropren und Butyl-Gummi verwenden, wodurch sich verschiedene Eigenschaften der verschiedenen Gummiarten ergeben, und es kann dadurch die eine oder die andere Wirkung bei dem Fertigprodukt erzeugt werden. Wie bereits erwähnt wird der Gummikörper in der Regel durch Formen und Aushärten vorzugsweise in einer Druckform hergestellt. In der Regel werden die oberen und die unteren Platten sowie die Ringe in einer geteilten Form mit der Gummimischung angeordnet, und anschliessend erfolgt die Verformung zu Gummi beim Vulkanisieren. Als Abwandlung hiervon
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können die Platten nach dem Aushärten an den Gummi geklebt werden, wobei ein geeigneter Klebstoff Verwendung findet. Wenn die Platten nun auf diese Weise verklebt sind, braucht die untere Platte kein Loch entsprechend der Grosse der Hohlraumöffnung aufzuweisen.
Obschon ein Elastomer mit einer Härte von etwa 45 bis 50 als geeignet für die Verwendung zur Herstellung eines erfindungsgemässen Polsters gefunden wurde, können auch Materialien . mit grösserer Härte Verwendung finden. Diese zeigen dann die Wirkung, die Scher-Federkonstante des Polsters zu vergrössern. Das kann aber im Bedarfsfall durch geeignete Massnahmen wie die Verringerung der Wandstärke des Polsters ausgeglichen werden.
Obschon im Vorstehenden der Erfindungsgegenstand bei seiner Verwendung an einem Schienenläufer-Kupplungsarm beschrieben wurde, soll klargestellt werden, dass das Polster ebenso gut für andere Zwecke Verwendung finden kann. Zwei dieser Anwendungsfälle sind bei Antriebsmaschinen und bei Transmissionen vorhanden.
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Claims (9)

  1. GT-555-F
    The General Tire and Rubber 15. Dezember 1970 . Company
    Patentansprüche
    M.,Polster, das auf Scherung beanspruchbar ist und zur Ver- ^ bindung zweier im Abstand voneinander angeordneter Teile
    dient, wobei eine Bewegung des einen Teils in der einen ™ Richtung parallel zu dem anderen Teil möglich ist, gekennzeichnet durch die nun folgenden Merkmale:
    a) Einen Gummikörper (10) mit ersten und zweiten allgemein parallel zueinanderliegenden Enden, der mehrere im Abstand zueinander angeordnete Vertiefungen (32) aufweist, die allgemein um den Körper parallel zu dessen Enden und zwischen Enden angeordnet sind, wobei ein Hohlraum (26) sich von dem ersten Ende (24) um ein wesentliches Mass in den Körper hinein erstreckt;
    b) im wesentlichen nicht spannbare Verstärkungsringe
    in zumindest einigen der Vertiefungen, um den Druckwiderstand des Körpers in Richtung der Enden zu vergrössern und
    c) eine allgemein flache Platte (22, 24), die an jedem der parallelen Enden angeklebt ist, wobei die an dem ersten Ende angeklebte Platte (24) eine Einrichtung zur Vergrösserung der Klebfläche zwischen der Platte und dem
    ersten Ende aufweist, um den Verlust an Klebfläche-
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    auszugleichen, der durch den Hohlraum entsteht.
  2. 2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Vergrösserung der Klebfläche zwisehen der Platte (24) und dem Ende des Gummikörpers
    (10) einen Ringwulst (40) aufweist, der an der Platte "befestigt und mit dem Körper verklebt ist. v
  3. 3. Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (24) einen Kreisring (32) aufweist, der mit dem Hohlraum (26) in dem Gummikörper (TO) fluchtet und dass die Klebfläche des Ringwulstes (40) etwa gleich der Fläche des Ringes (32)'ist.
  4. 4. Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummikörper (10) Druckentlastungskerben (28, 30) in der Zylinderfläche enthält, die in der Nähe einer jeden Platte (22, 24) angeordnet sind.
  5. 5. Polster nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst (40) als einstückig mit der Platte (24) ausgebildeter die Scherspannungen verteilender Ring vorgesehen ist, der sich in den Körper (10) hinein erstreckt·
  6. 6. Polster nach Anspruch 5 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummikörper (TO) eine Härte zwischen etwa 45 und 50 aufweist.
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    GT-555-F *
  7. 7. Polster nach Anspruch 6 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebflächen der beiden Platten (22,24) und die Enden des Körpers (10) etwa gleich gross sind.
  8. 8. Polster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Gummikörpers (10) kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden parallelen Enden.
    f
  9. 9. Polster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Scherspannungen verteilende Ring (40) an die ringförmige1Platte (24) angeschweisst ist und dass die Aussenfläche dieses Ringes etwa ebenso gross ist wie die Ringfläche der Platte.
    10. Polster nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Federkonstante mindestens zwischen 5 und 1 das Verhältnis von Höhe zur Breite niedriger als 1,0 liegt.
    11. Polster nach Anspruch 10 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebfläche .zwischen der Platte (24) und dem Körper (1o) dadurch vergrössert wird, dass der Ring (40) an der Platte angebracht ist.
    12. Polster nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass nur in einigen der Vertiefungen (32) die Ringe (34) angeordnet sind.
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    ■■ ---■!■:■■!-.;: ir-:·,.
    13·· Polster nach einem oder mehreren der vorangegangen
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebfläche durch Ansätze (40, 44) an den Platten mit allmählichen Übergängen vergrössert wird.
    14. Polster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz durch den angeschweissten Metallring (40) gebildet ist.
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