DE19719112B4 - Straßenleitpfosten - Google Patents

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Abstract

Straßenleitpfosten, mit einem im Boden zu verankernden Bodenanker (20) und einem auf diesen aufgesteckten oder aufsteckbaren Pfosten (10), bestehend aus einem unten offenen stabförmigen Hohlkörper mit über seine ganze Höhe im Wesentlichen gleich bleibend angenähert dreieckiger Außenkontur, deren Ecken gerundet oder abgeschrägt sind, wobei der Pfosten (10) einen oberen Kopfabschnitt (12), einen daran nach unten anschließenden Reflektorabschnitt (16) und einen an diesen angrenzenden und bis zum unteren Ende des Pfostens (10) reichenden Distanzabschnitt (18) aufweist, wobei dem Kopfabschnitt (12) des Pfostens (10) ein Halter (24) zugeordnet ist, der zum Halten einer Markierungsstange (26, 27) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) an einem auf den Kopfabschnitt (12) des Pfostens (10) aufsetzbaren, den Umfang des Kopfabschnittes umgreifenden Tragelement (22) in Form einer Kappe mit umfangsgeschlossener Umfangswand und einer einstückig angeformten Deckenwand angeordnet ist, wobei der Halter (24) rohrförmig mit zur Längsachse des Pfostens (10) paralleler Achse ausgebildet und an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Straßenleitpfosten mit einem im Boden zu verankerndem Bodenanker und einem auf diesen aufgesteckten oder aufsteckbaren Pfosten, bestehend aus einem unten offenen stabförmigen Hohlkörper mit über seine ganze Höhe im wesentlichen gleichbleibender angenähert dreieckiger Außenkontur, deren Ecken gerundet oder abgeschrägt sind, wobei der Pfosten einen oberen Kopfabschnitt und einen daran unten anschließenden Reflektorabschnitt und einen an diesen angrenzenden und bis zum unteren Ende des Pfostens reichenden Distanzabschnitt aufweist, wobei dem Kopfabschnitt des Pfostens ein Halter zugeordnet ist, der zum Halten einer Markierungsstange ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Tragelement zum Anbringen an einem derartigen Straßenleitpfosten (und einen Halter für eine Markierungsstange.)
  • In schneereichen Gebieten werden zu Beginn der Wintersaison Markierungsstangen neben den Straßenleitpfosten in den Boden geschlagen, die wesentlich höher als die Straßenleitpfosten selbst sind und einmal der Verkehrssicherheit dienen, wenn die Straßenleitpfosten von der Schneedecke oder den von Räumfahrzeugen erzeugten Schneewällen überdeckt werden. Zum anderen dienen diese Markierungsstangen auch als Orientierungshilfe für die Schneeräumfahrzeuge. Das Einschlagen der Markierungsstangen in den häufig schon gefrorenen Boden wirft Probleme auf. Häufig werden die Markierungsstangen nicht genügend im Boden verankert, so dass sie im Laufe der Zeit, z. B. durch Windangriff in Schräglage kommen und ein Verkehrshindernis bilden können. Das sichere Setzen solcher Markierungsstangen wie auch das am Ende der Wintersaison notwendige Ziehen der Stangen ist sehr zeitaufwendig.
  • Um dem vorgenannten Problem abzuhelfen, ist aus der AT 2 73 208 bereits ein Straßenbegrenzungspfosten bekannt, der üben einen Bodenanker im Boden verankerbar und als Hohlkörper ausgestaltet ist, wobei im Inneren des Pfostens eine teleskopierbare Markierungsstange, die auch als Schneezeichen bezeichnet wird, untergebracht ist. Im Sommer kann die Markierungsstange also zusammenteleskopiert im Inneren des Straßenbegrenzungspfostens untergebracht sein, während die Markierungsstange dann im Winter aus dem Pfosten herausgezogen wird, wo sie dann von der Oberseite des Straßenbegrenzungspfostens nach oben abragt.
  • Aus der AT 0 01 253 U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Schneestangen bekannt, die ein spangenartiges Tragelement und einen mit diesem verbundenen Halter aufweist. Das spangenartige Tragelement kann dann an einen Straßenleitpfosten geclipst werden, wobei durch den Halter eine Markierungsstange hindurchgesteckt werden kann.
  • In der DE 36 31 553 A1 ist eine Vorrichtung zur Straßenmarkierung offenbart, bei der ein Überwurfring vorgesehen ist, der über den Straßenleitpfosten gestülpt wird, wobei am Überwurfring ein Haltering zur Aufnahme einer Markierungsstange vorgesehen ist. Es ist möglich, eine Markierungsstange durch den Haltering hindurchzustecken.
  • Die AT 2 15 460 offenbart einen Straßenbegrenzungspflock, an dem eine Markierungsstange über Schellen seitlich befestigbar ist. Alternativ kann die Markierungsstange auch auf einer Kappe des Straßenbegrenzungspflocks befestigt werden oder über eine Durchführöffnung ins Innere des Straßenbegrenzungspflocks eingeführt und dort fixiert werden.
  • Die DE 70 20 554 U offenbart einen Straßenbegrenzungspfosten, mit einer Überstülpmanschette, die über das obere Ende des Leitpfostens gestülpt werden kann. Eine Markierungsstange ist mittels Befestigungsmitteln seitlich oder oberseitig an der Überstülpmanschette befestigt.
  • Aus der DE 92 16 719 U1 ist eine Halterung für ein Straßenverkehrszeichen offenbart, die eine Steckhülse zum Aufstecken auf einen Straßenleitpfosten und eine mit der Steckhülse verbundene Aufnahmehülse zum Durchstecken eines Schilderpfostens aufweist. An der Aufnahmehülse oder alternativ an der Steckhülse befindet sich eine Anschlaglasche, womit die Halterung bezüglich des Straßenleitpfostens arretiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu finden, kurze Markierungsstangen mit geringem Aufwand im Bereich der Straßenleitpfosten sicher aufstellen und auch wieder abnehmen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, einem Tragelement nach Anspruch 4 und einem Halter nach Anspruch 5.
  • Der Straßenleitpfosten wird selbst zur Halterung einer Markierungsstange herangezogen. Dazu ist es im einfachsten Fall lediglich notwendig, mindestens am Kopfabschnitt des Straßenleitpfostens, also oberhalb der Reflektorzone, einen Halter vorzusehen, an dem sich die Markierungsstange leicht anbringen lässt.
  • Die Erfindung schlägt vor, den Halter an einem Tragelement anzuordnen, das wenigstens den größten Teil des Umfanges des Kopfabschnittes des Pfostens form- und/oder kraftschlüssig umgreift. Der Halter hat eine Rohrform mit zur Längsachse des Pfostens paralleler Achse.
  • Das Tragelement ist umfangsgeschlossen, so dass die Umfangswand den Kopfabschnitt formschlüssig umgibt. Das Tragelement stellt eine Kappe dar, die von oben auf den Pfosten aufgeschoben wird und formschlüssig am Kopfabschnitt gehalten wird, vorzugsweise allseitig eng am Kopfabschnitt anliegt. Dank einer solchen Ausgestaltung kann das Tragelement am Pfosten nicht verrutschen. Dieses Tragelement ist vorzugsweise ein Kunststoffformteil, das einstückig mit dem Halter ausgebildet ist. Mit dieser Weiterbildung können vorhandene Straßenleitpfosten besonders schnell und sicher zur Halterung einer Markierungsstange umgerüstet werden.
  • Bei kurzen Markierungsstangen, die an den Halter angepasst sind, ist der Halter bodenseitig geschlossen und die Innenkontur des Halters entspricht der Außenkontur der Markierungsstange, d. h. deren unteren Endes. Die Markierungsstange ruht dann auf dem Boden des Halters und ist allein im Halter sicher positioniert.
  • Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, für den Halter eine passgenaue Einsatzhülse zu schaffen, die auf das untere Ende der Markierungsstange geschoben und an dieser befestigt wird. Es lassen sich dann auch unregelmäßige preiswerte Holzstangen verwenden, die lediglich am Ende so zu bearbeiten sind, dass die Einsatzhülsen aufgeschoben werden können.
  • Zusammenfassend umfasst die Erfindung folgende Ausführungsformen:
    • 1. einen separaten Halter mit rohrförmiger Aufnahme für einen Markierungsstab und Befestigungsmitteln zum Anbringen am Kopfabschnitt eines Straßenleitpfostens;
    • 2. ein Tragelement mit an ihm befestigtem Halter, das form- und/oder kraftschlüssig mindestens am Kopfabschnitt des Pfostens befestigbar ist; und
    • 3. einen Straßenleitpfosten, dessen Kopfabschnitt mit einem rohrförmigen Halter versehen ist.
  • Anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
  • 1 einen herkömmlichen Straßenleitpfosten,
  • 2 eine dazu passende, nicht zur Erfindung gehörende Kappe mit Halterung für eine Markierungsstange,
  • 3 die in den Halter gemäß 2 einzusteckende Markierungsstange,
  • 4 die am Straßenleitpfosten mit aufgesetzter, nicht zur Erfindung gehörender Kappe gehalterte Markierungsstange,
  • 5 einen neuartigen, nicht zur Erfindung gehörenden Straßenleitpfosten, der in seinem Kopfbereich einstückig mit einem Stangenhalter ausgestattet ist,
  • 6 die in den Pfostenhalter gemäß 5 einzusteckende Markierungsstange,
  • 7 die Kombination des Leitpfosten gemäß 5 mit der eingesteckten Markierungsstange gemäß 6,
  • 8 einen erfindungsgemäßen Straßenleitpfosten mit einer auf ihn passenden Kappe und einem angeformten Halter, der zur alleinigen Halterung einer kürzeren Markierungsstange dient,
  • 9 die Kombination des Straßenleitpfostens mit aufgesetzter Kappe und an dieser gehalterter Markierungsstange,
  • 10 die Aufsetzkappe gemäß 8 und 9 mit fest eingesetzter Markierungsstange,
  • 11 eine Ausführung ähnlich 10, jedoch mit am oberen Ende der Markierungsstange zusätzlich angebrachten Reflektoren, und
  • 12 eine Ausführung wie vorstehend, jedoch mit am oberen Ende der Markierungsstange angeordnetem Fähnchen.
  • Ein Straßenleitpfosten 10 besteht aus einem oberen Kopfabschnitt 12, einem daran nach unten anschließenden, Reflektoren 14 aufweisenden Reflexionsabschnitt 16 und einem daran nach unten anschließenden Distanzabschnitt 18. Der Pfosten 10 hat über seine ganze Länge dieselbe im wesentlichen dreieckige Außenkontur mit abgerundeten oder abgeschrägten Ecken. Er besteht aus einem oben geschlossenen, jedoch unten offenen Hohlkörper, der auf einen im Boden zu befestigenden Bodenanker 20 aufgeschoben ist.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Ausführungsbeispiel. Auf den Kopfabschnitt 12 des Pfostens 10 wird ein Tragelement 22 (2) aufgesetzt das aus einer oben geschlossenen und unten offenen Kappe besteht, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Kopfabschnittes 12 des Pfostens 10 entspricht. Die lichte Höhe des Tragelementes 22 entspricht der Höhe des Kopfabschnittes 12, womit das Tragelement wackelfrei und verschiebesicher auf dem Pfosten befestigt werden kann. Das Tragelement 22 hat auf einer seiner Breitseiten einen Halter 24 in Form eines Rohrstückes oder einer Muffe, das bzw. die einstückig am Tragelement angeformt ist und sich mindestens über deren ganze Höhe erstreckt. Es ist möglich, den Halter 24 nach oben und/oder nach unten über das Tragelement 22 vorstehen zu lassen. Der Innenquerschnitt des Halters 24 ist so bemessen, dass alle Größen vorhandener Markierungsstangen in den Halter 24 passen, wobei im allgemeinen ein ausreichendes Radialspiel vorhanden ist, um ein leichtes Einstecken der Stangen 26 (3) zu gewährleisten. Das Einstecken der Markierungsstangen 26 kann vom Arbeitsfahrzeug aus vorgenommen werden, so dass das Personal das Fahrzeug nicht zu verlassen braucht. Im eingesteckten Zustand ruht die Markierungsstange 26 auf dem Boden neben dem Straßenleitpfosten 10, wie dies 4 veranschaulicht.
  • Gemäß 5 bis 7, das ein Ausführungsbeispiel zeigt, das ebenfalls nicht zur Erfindung gehört, entfällt das Tragelement 22 gemäß der 1 bis 4, der Halter 24 ist vielmehr direkt am Kopfabschnitt 12 des Straßenleitpfostens 11 angebracht. Im Ausführungsbeispiel ist der Halter 24 mit dem Leitpfosten 11 einstückig verbunden und die Kombination stellt ein Kunststoffformteil dar. Alternativ kann der Halter 24 aber auch am Kopfabschnitt 12 angeklebt oder mechanisch an diesem befestigt werden. So ist es möglich, den rohrförmigen Halter 24 mit seitlichen oder oberen und unteren Laschen zu versehen, die an der Seitenwand des Kopfabschnittes 12 anliegen und Befestigungslöcher aufweisen, durch die hindurch der Halter 24 am Kopfabschnitt 12 des Pfostens 11 angeschraubt wird. Eine Markierungsstange 26, die derjenigen gemäß 3 entspricht wird, wie schon beschrieben, durch den entsprechend groß dimensionierten rohrförmigen Halter 24 von oben eingeschoben und auf den Erdboden aufgesetzt, wie dies 7 veranschaulicht.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen ein Tragelement 22 in Form einer Aufsetzkappe für den Straßenleitpfosten 10 gemäß der Erfindung. Der Halter 24 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen Boden, auf dem eine angepasste Markierungsstange 27 ruht. Diese Markierungsstange 27 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Halters 24 entspricht, so dass die Markierungsstange spielfrei im Halter aufgenommen und bodenseitig vom Halter abgestützt wird. Im Unterschied zu den vorgenannten Ausführungsformen ist die Markierungsstange 27 kürzer als die Markierungsstange 26, da sie nicht mehr durch den Halter hindurchgeschoben wird, also nicht auf dem Erdboden aufsteht.
  • Zwei Möglichkeiten bei der Ausführung gemäß 8 und 9 liegen im Rahmen der Erfindung. Das Tragelement 22 kann entweder auf dem Straßenleitpfosten 10 als Kappe verbleiben, so dass nur die Markierungsstange 27 eingesetzt wird oder die Markierungsstange 27 kann im Halter 24 unlösbar befestigt z. B. eingeklebt werden, so dass dann die aus Tragelement 22 und Markierungsstange 27 bestehende Einheit vom Leitpfosten 10 abgenommen und bei Bedarf aufgesetzt werden kann.
  • 9 zeigt die Markierungsstange 27 in Funktionsstellung am Leitpfosten 10.
  • 10 veranschaulicht noch einmal die aus kappenförmigem Tragelement 22 und seitlichem Halter 24 sowie in diesem unlösbar befestigter Markierungsstange 27 bestehende Einheit. Dabei Dabei ist es nicht zwingend, dass der Halter 24 seitlich am Tragelement 22 angeordnet werden muss. Genauso gut könnte die Deckwand des Tragelementes 22 einstückig mit einer Einsteckmuffe ausgebildet sein, die dann die Markierungsstange 27 aufnimmt. Gleiches gilt übrigens bezüglich der Ausbildung gemäß 5 und 6, bei der der Halter 24 unmittelbar am Kopfabschnitt 12 des Straßenleitpfostens befestigt wird. Auch hier kann die Einsteckmuffe zentral auf der Deckwand des Leitpfostens befestigt oder einstückig angeformt werden, um die Markierungsstange 26 nicht seitlich neben dem Leitpfosten 11 sondern mit diesem im wesentlichen mittig ausgerichtet zu haltern.
  • Die 11 und 12 zeigen Aufsetzeinheiten für Straßenleitpfosten ähnlich 10, jedoch mit zusätzlichen Signalmitteln am oberen Ende der Markierungsstange 27.

Claims (5)

  1. Straßenleitpfosten, mit einem im Boden zu verankernden Bodenanker (20) und einem auf diesen aufgesteckten oder aufsteckbaren Pfosten (10), bestehend aus einem unten offenen stabförmigen Hohlkörper mit über seine ganze Höhe im Wesentlichen gleich bleibend angenähert dreieckiger Außenkontur, deren Ecken gerundet oder abgeschrägt sind, wobei der Pfosten (10) einen oberen Kopfabschnitt (12), einen daran nach unten anschließenden Reflektorabschnitt (16) und einen an diesen angrenzenden und bis zum unteren Ende des Pfostens (10) reichenden Distanzabschnitt (18) aufweist, wobei dem Kopfabschnitt (12) des Pfostens (10) ein Halter (24) zugeordnet ist, der zum Halten einer Markierungsstange (26, 27) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24) an einem auf den Kopfabschnitt (12) des Pfostens (10) aufsetzbaren, den Umfang des Kopfabschnittes umgreifenden Tragelement (22) in Form einer Kappe mit umfangsgeschlossener Umfangswand und einer einstückig angeformten Deckenwand angeordnet ist, wobei der Halter (24) rohrförmig mit zur Längsachse des Pfostens (10) paralleler Achse ausgebildet und an der Außenfläche der Seitenwand der Kappe angeordnet ist, wobei der Halter (24) einen Boden aufweist und der Innenquerschnitt des Halters (24) dem Außenquerschnitt des unteres Endes der Markierungsstange (27) entspricht.
  2. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Tragelement (22) über wenigstens den größten Teil der Höhe des Kopfabschnittes (12) erstreckt.
  3. Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem rohrförmigen Halter (24) eine passgenaue separate Einsatzhülse zugeordnet ist, die zur Aufnahme und Befestigung an einer Markierungsstange (27) bestimmt ist.
  4. Tragelement zum Anbringen an Straßenleitpfosten, gekennzeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Halter für eine Markierungsstange (27), gekennzeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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