AT412406B - Leitpfosten zur markierung von strassenrändern - Google Patents

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AT412406B
AT412406B AT0027303A AT2732003A AT412406B AT 412406 B AT412406 B AT 412406B AT 0027303 A AT0027303 A AT 0027303A AT 2732003 A AT2732003 A AT 2732003A AT 412406 B AT412406 B AT 412406B
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean
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Description

AT 412 406 B
Die Erfindung betrifft einen Leitpfosten zur Markierung von Straßenrändern.
Leitpfosten sind in verschiedenen Formen bekannt. Eine sehr häufig verwendete Ausführungsform weist ein dreieckförmiges bzw. U-förmiges Profil auf, wie sie auch beispielsweise in der EP 0 105 853 A und der DE 34 02 098 A bekannt gemacht wurden. Sie alle weisen den Nachteil 5 auf, dass durch dieses Profil der Leitpflock und der darauf befindliche Reflektor von den vorbeifahrenden Kraftfahrzeugen verschmutzt werden, was einerseits hohe Reinigungskosten verursacht und andererseits die Verkehrssicherheit beeinträchtigt. Darüber hinaus ist bei der Schneeräumung durch Schneepflüge der Druck durch die große Angriffsfläche des Pfostens gelegentlich so groß, dass diese beschädigt werden und brechen, was nicht der Verkehrssicherheit dient, io Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Leitpfosten zur Markierung von Straßenrändern der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass obige Nachteile nicht zum Tragen kommen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildete Hohlprofil des Leitpfostens mit seinem Bogen zur Straße weist, wobei der der Fahrbahn 15 abgewandte seitliche Verbindungssteg vorzugsweise schräg nach hinten verläuft, an den ein von der Fahrbahn wegweisender und vorzugsweise geringfügig nach hinten gewölbter Pfostenfortsatz anschließt, oder, dass das Hohlprofil des Leitpfostens weitgehend einem Rohr nachgebildet ist, in dem, auf der der Straße abgewandten Seite, im hinteren Bereich ein vorzugsweise geringfügig nach hinten gewölbter doppelwandiger Pfostenfortsatz integriert ist. Es erweist sich dabei als 20 vorteilhaft, wenn am innenseitigen unteren Ende des Leitpfostensteges ein formschlüssig angepasster Montagezapfen lösbar angebracht ist, der an einem Winkel montiert ist, an dem ein Aufnahmerohr für den Erdnagel unlösbar angebracht ist. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn dazu alternativ an der innenseitigen Wand des Leitpfostenrohres ein formschlüssig angepasster Montagezapfen lösbar angebracht ist, der integrierender Bestandteil eines Einschlagkegels ist, welcher mit 25 einer Bohrung zur Aufnahme eines Erdnagels ausgestattet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Schneestange durch eine formschlüssige Anpassung in den Hohlkörper des Leitpfostens eingesteckt ist, oder dass die Schneestange teleskopartig ausgeführt ist und sich im Hohlkörper des Leitpfostens befindet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, welches in der-Zeich-30 nung schematisch dargestellt ist, weiter erfäutert. Dabei zeigt Fig. 1 den Leitpfosten in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Profil des Leitpfostens in Draufsicht, ebenfalls in Draufsicht wird bei Fig. 3 eine weitere alternative Ausbildung des Leitpfostenprofils dargestellt, Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine in den Leitpfosten zu integrierende Schneestange, in Fig. 5 wird ein Leitpfosten mit Einschlagvorrichtung in Vorderansicht dargestellt, dessen Draufsicht wird nach 35 Schnitt A-A in Fig. 6 gezeigt, Fig. 7 und Fig. 8 zeigen in Vorderansicht zwei unterschiedlich ausgebildete Einschlagvorrichtungen und in Fig. 9 ist eine Grasabdeckplatte in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Das Hohlkörperprofil des Leitpfostens 1 ist bei einer Variante weitgehend halbkreisförmig ausgeführt, wobei der Kreisbogen 1a zur Straße hin ausgerichtet ist. Mit dem Verbindungssteg 1b wird 40 der Holkörper des Leitpfostens 1 gebildet. Der Pfostenfortsatz 1c schließt am Verbindungssteg 1b an und ist nach hinten geringfügig gewölbt ausgeführt. Der Reflektor 3 ist im oberen Bereich des Pfostenfortsatzes 1c weitgehend mittig angebracht. Aus der Sicht des Kraftfahrzeuglenkers ist die Einsehbarkeit des Leitpfostens 1 gegenüber herkömmlichen Ausführungen kaum zu unterscheiden, allerdings wird der Reflektor 3 samt dem Pfostenfortsatz 1c und dem Verbindungssteg 1b 45 durch den Schutz des Bogens 1a nicht so rasch verschmutzt. Von Autos oder vor allem von Schneepflügen aufgewirbelter Schnee bietet dieser Leitpfosten 1 wesentlich weniger Auftrefffläche gegenüber herkömmlichen Leitpfosten, was zur Folge hat, dass die Beschädigungen nach einer Wintersaison wesentlich geringer sind. Eine weitere Ausgestaltungsvariante eines Leitpfostens 1 ist jene, bei der das Hohlprofil weitgehend einem Rohr 1d nachgebildet ist und mit einem doppelst) wandigen Pfostenfortsatz 1e ausgestattet ist. Beide Ausführungsformen können eine Schneestange 13 in sich aufnehmen. Zu diesem Zweck wird der Steckverschluss 15 der Abdeckkappe 2 entfernt und die Schneestange 13 eingeschoben, wobei die Schneestange 13 bei einer Variante mit einer entsprechenden formschlüssigen Anpassung 14 an das halbkreisförmige Hohlprofil ausgestattet ist. Bei beiden Varianten von Hohlprofilen kann die Schneestange 13 teleskopartig 55 ausgeführt sein und im Hohlprofil des Leitpfostens 1 integriert sein. Die Leitpfosten 1 können in 2

Claims (6)

  1. AT 41 2 406 B einer verkürzten Form mit einer Einschlagvorrichtung versehen werden, damit für die Montage keine entsprechende Ausnehmung im Erdreich vorgenommen werden muss. Auf der Innenseite des Verbindungssteges 1b ist ein Montagezapfen 4 lösbar angebracht. Dieser ist an einem Winkel 5 montiert, der auf der gegenüberliegenden Seite unlösbar mit einem Aufnahmerohr 6 zur Aufnah-5 me des Erdnagels 7 verbunden ist. Eine weitere Ausführungsform der Einschlagvorrichtung besteht darin, dass der Montagezapfen 6 integrierender Bestandteil eines Einschlagkegels 10 ist, der mit einer Bohrung 11 zur Aufnahme eines Erdnagels 7 versehen ist.-Zur besseren Sichtbarkeit des Leitpfostens 1 nach dem Rasenmähen auf Fahrbahnbanketten ist eine Grasabdeckplatte 8 vorgesehen, die in der Mitte eine Aussparung 12 aufweist, die entsprechend formschlüssig dem Leitpfos-10 ten 1 beziehungsweise der Einschlagvorrichtung nachgebildet ist. PATENTANSPRÜCHE: 15 20 25 30 35 1. Leitpfosten zur Markierung von Straßenrändern, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildete Hohlprofil des Leitpfostens (1) mit seinem Bogen (1a) zur Straße weist, wobei der der Fahrbahn abgewandte seitliche Verbindungssteg (1b) vorzugsweise schräg nach hinten verläuft, an den ein von der Fahrbahn wegweisender und vorzugsweise geringfügig nach hinten gewölbter Pfostenfortsatz (1c) anschließt, oder, dass das Hohlprofil des Leitpfostens (1) weitgehend einem Rohr (1d) nachgebildet ist, in dem, auf der der Straße abgewandten Seite, im hinteren Bereich ein vorzugsweise geringfügig nach hinten gewölbter doppelwandiger Pfostenfortsatz (1e) integriert ist.
  2. 2. Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am innenseitigen unteren Ende des Leitpfostensteges (1b) ein formschlüssig angepasster Montagezapfen (4) lösbar angebracht ist, der an einem Winkel (5) montiert ist, an dem ein Aufnahmerohr (6) für den Erdnagel (7) unlösbar angebracht ist.
  3. 3. Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der innenseitigen Wand des Leitpfostenrohres (1d) ein formschlüssig angepasster Montagezapfen (9) lösbar angebracht ist, der integrierender Bestandteil eines Einschlagkegels (10) ist, welcher mit*einer Bohrung (11) zur Aufnahme eines Erdnagels (7) ausgestattet ist.
  4. 4. Leitpfosten nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise dreieckförmig ausgebildete Grasabdeckplatte (8) mit einer entsprechenden Aussparung (12) zur Aufnahme des Einschlagkegels (10) bzw. des Winkels (5) samt Nagelaufnahmerohr (6) ausgeführt ist.
  5. 5. Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine Schneestange (13) durch eine formschlüssige Anpassung (14) in den Hohlkörper des Leitpfostens (1) eingesteckt ist.
  6. 6. Leitpfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneestange (13) teleskopartig ausgeführt ist und sich im Hohlkörper des Leitpfostens (1) befindet. 40 HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 45 50 3 55
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084914A (en) * 1977-01-28 1978-04-18 Humphrey William D Self-erecting highway guide post
DE3402098A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Hans Georg 4830 Gütersloh Jürgens Strassenleitpfosten
FR2728594A1 (fr) * 1994-12-23 1996-06-28 Bombre Marc Louis Pierre Support pour signalisation routiere ou mobilier urbain

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3402098A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Hans Georg 4830 Gütersloh Jürgens Strassenleitpfosten
FR2728594A1 (fr) * 1994-12-23 1996-06-28 Bombre Marc Louis Pierre Support pour signalisation routiere ou mobilier urbain

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