DE29707746U1 - Poller zum Aufstellen auf Straßen, Plätzen, Gehwegen o.dgl. - Google Patents

Poller zum Aufstellen auf Straßen, Plätzen, Gehwegen o.dgl.

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DE29707746U1
DE29707746U1 DE29707746U DE29707746U DE29707746U1 DE 29707746 U1 DE29707746 U1 DE 29707746U1 DE 29707746 U DE29707746 U DE 29707746U DE 29707746 U DE29707746 U DE 29707746U DE 29707746 U1 DE29707746 U1 DE 29707746U1
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Pflasterbau Bartsch Lenge GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/003Individual devices arranged in spaced relationship, e.g. buffer bollards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Reiner Helge , Falkenstein „·**··· · · · ···· · *··· ·'
47011 28. April 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Poller zum Aufstellen auf Straßen, Plätzen, Gehwegen oder dergleichen
Anmelder: Pflasterbau Bartsch GmbH Lengenfeld Auerbacher Straße
08485 Lengenfeld
Beschreibung
Poller zum Aufstellen auf Straßen, Plätzen, Gehwegen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Poller zur vielseitigen, flexiblen und kostengünstigen Gestaltung von öffentlichen und nichtöffentlichen Verkehrsräumen, wie zum Beispiel Straßen, Plätze, Gehwege oder dergleichen.
Bekannte Poller, die zur Umrandung von Plätzen oder an Straßenrändern aufgestellt werden, weisen größtenteils einen zylindrischen oder trapezförmigen Querschnitt auf. Auch kann zwischen jeweils zwei Poller eine Kette gespannt sein.
Bekannt ist aus dem Gebrauchsmuster DE 91 07 331 Ul ein Poller, der aus einem mittleren zylindrischen Teil, einem kegelstumpfförmigen Fußteil und einem kegelstumpfförmigen Kopfteil mit einer zentrischen, vom Kopfteil bis zum mittleren Teil reichenden Aussparung zur wahlweisen Aufnahme eines Mastes oder einer kegelförmigen Abdeckklappe und eine quer durch den mittleren Teil verlaufenden Bohrung besteht.
Aus der DE 35 05 97 Al ist ein Straßenpolier und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt. Der Straßenpolier ist aus Recyclinggummi gefertigt und hat eine, seine Grundfläche ausbildende Bodenplatte und einen von dieser Bodenplatte aufragenden Pollerkörper. Die Bodenplatte steht allseits seitlich gegenüber dem Pollerkörper im Bereich der Grundfläche vor und hat eine innenliegende Armierung in Form eines Stahlprofiles. Pollerkörper und Bodenplatte sind aus einem fadenförmigen Material im Preßvulkanisationsverfahren erstellte Vollkörper.
Die Befestigung der bekannten Poller erfolgt entweder mittels sogenannter Kleinfundamente oder durch Verkleben. Sofern ein Kleinfundament benutzt wird, benötigt man umfangreiche Vorarbeiten (tiefes Ausschachten, Einbringen von Verschraubungen) für die Befestigung. Durch Verkleben des Pollers mit dem Untergrund wird kein ausreichend fester und dauerhafter Halt erzielt.
Durch die starre Befestigung des Pollers mit dem Untergrund kann es zu Rammschäden sowohl am Fahrzeug als auch am Poller selbst kommen. In den meisten Fällen führt dies zur Zerstörung des Pollers, zumindest aber zur Zerstörung der Befestigung mit dem Untergrund.
• ·
Bei Pfosten, zum Beispiel bekannt aus der DE 43 41 766 Al7 wird dies vermieden, indem diese aus einem Rohr und einem fest mit dem Untergrund verankerten Bodenstück bestehen. Das untere Ende des Rohres ist als Sitz ausgebildet und wird lotrecht auf einer am Bodenstück gebildeten Kalotte durch eine Klemmverbindung gehalten.
Die Klemmverbindung ist so eingestellt, daß, wenn ein Fahrzeug gegen den Pfosten prallt, das Rohr nach der entgegengesetzten Seite durch Abkippen ausweicht, so daß der Aufprall gemildert wird und somit die damit verbundene Unfallgefahr. Nach Lösen der Klemmverbindung kann dieser dann wieder aufgerichtet werden.
Durch Einwirkung von Nässe auf die Schraubverbindung kann es zum Festrosten kommen. Das Abkippen des Pfostens beim Aufprall kann dann nur nach Überwindung eines größeren Widerstandes erfolgen, was zu Schaden am Fahrzeug bzw. am Pfosten führt.
Mit den bekannten Einrichtungen ist eine flexible Gestaltung von öffentlichen und nichtöffentlichen Flächen nicht ohne weiteres möglich, da diese fest mit dem Untergrund verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Poller derart auszubilden, daß dieser bei einem Aufprall eines Fahrzeuges nicht zerstört wird, zumindest aber die Aufprallkräfte gemildert werden. Desweiteren soll der Poller zur Verkehrsstromlenkung und Flächengestaltung flexibel einsetzbar sein, das heißt ohne großen Aufwand aufstellbar bzw. beräumbar sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Poller mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst. Die Unteransprüche haben verschiedene Ausführungsformen und Varianten zum Inhalt.
Im Prinzip besteht der erfindungsgemäße Poller aus einem ringförmigen Bodenstück und einem mit einem Abrollradius versehenen Grundkörper. Auf dem Grundkörper ist der Polleroberkörper angeordnet, dessen Form, zumindest im unteren Bereich, den gleichen Abrollradius wie der Grundkörper aufweist. Grundkörper und Polleroberkörper können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
Der Poller ist bei mehrteiliger Ausführung so ausgebildet, daß der Schwerpunkt im unteren Bereich des Grundkörpers liegt.
Der Grundkörper weist einen Zentrierring zur Aufnahme und Durchbrüche zur Befestigung des Polleroberkörpers auf. Bei mehrteiliger Ausführung können Grundkörper und Polleroberkörper durch geeignete Verbindungen wie Kleben, Schweißen, Rasten usw. verbunden werden.
Zum Ausgleich von Unebenheiten sind an der ringförmigen Aufstellfläche des Grundkörpers mindestens drei erhaben ausgebildete Füße angeordnet.
Der bei mehrteiliger Ausführung mit dem Grundkörper verbundene Polleroberkörper kann in den unterschiedlichsten Formen ausgebildet sein, wobei dieser aus Naturstein, Beton, Kunststoff bzw. Kunststoffrecyclaten, Metallen oder aus einer Kombination dieser Materialien bestehen kann.
Bei einteiliger Ausführung des erfindungsgemäßen Pollers kann dieser durch Einsatz geeigneter Materialien im Inneren auch hohl ausgebildet sein, wobei durch Materialanhäufung im Grundkörper der Schwerpunkt in seinem unteren Bereich angeordnet ist.
Zum leichten Handhaben des Pollers können am Polleroberkörper selbst Durchbrüche oder separate Transportösen angeordnet sein.
Das Gewicht des Pollers ist so ausgelegt, daß dieser sich beim Rammen durch Fahrzeuge wegdreht, trotzdem aber einen festen Stand hat. Aufgrund seiner Ausbildung und der Lage des Schwerpunktes im unteren Bereich erfolgt die Bewegung des Pollers über den Abrollradius. Damit ist es auch möglich, mit geringem Kraftaufwand den Poller wieder in seine ursprüngliche Lage zurückzubewegen. Infolge der Möglichkeit des Rollens lassen sich die Poller bei Unfällen oder anderen Störfällen nahezu problemlos, notfalls auch von Hand wegräumen.
Das ringförmige Bodenstück kann durch Einbau in den Boden, mittels Schrauben oder durch Kleben mit dem Untergrund verbunden sein oder nur lose aufliegen. Es ist so ausgebildet, daß es nach dem Entfernen des Pollers problemlos von Fahrzeugen überrollt werden kann, ohne Schaden am Fahrzeug anzurichten. Bei fester Verbindung des Bodenstückes dient es zur Fixierung, so daß bei wiederholtem Aufstellen die Poller immer am gleichen Platz stehen.
Für kurzfristige Aufstellung kann auch auf das ringförmige Bodenstück verzichtet werden.
Das Aufstellen und Beräumen kann durch einfache Hebetechnik erfolgen.
Es ist möglich, diese Poller sowohl zur ständigen als auch zur zeitweiligen Gestaltung von öffentlichen und nichtöffentlichen Verkehrsräumen zu benutzen.
Je nach Material, Größe sowie Gestaltung kann eine Gewichtsstaffelung in leichte, mittelschwere oder schwere Ausführungen erreicht werden, so daß entsprechend der Anwendung vom Innenraum bis hin zur Straßenausführung jeder gewünschte Absperreffekt ermöglicht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den Poller,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Grundkörper,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das ringförmige Bodenstück,
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführung.
Der erfindungsgemäße Poller gemäß Figur 1 besteht aus dem Grundkörper 1 und dem Polleroberkörper 2 sowie dem ringförmigen Bodenstück 3. Grundkörper und Polleroberkörper sind über die Schrauben 7 fest mit einander verbunden.
Der Grundkörper 1 gemäß der Figur 2 besteht aus Stahlguß. Zur Aufnahme des Polleroberkörpers 2 ist ein Zentrierring 4 vorgesehen. Der Grundkörper 1 weist vier jeweils um 90° versetzte Durchbrüche 6 zur Aufnahme der Schrauben 7 auf. Die der Bodenfläche zugewandte Seite des Grundkörpers 1 ist als ringförmige Aufstellfläche 5 ausgebildet. Zur Verhinderung des Kippeins sind über den Umfang verteilt drei erhaben ausgeführte Füße angeordnet.
Die Außenkontur des Grundkörpers 1 ist halbkugelförmig ausgebildet. Der Abrollradius des Grundkörpers 1 setzt sich im unteren Bereich des Polleroberkörpers 2 fort.
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Der Polleroberkörper 2 kann im mittleren Bereich mit einem Durchbruch 8 versehen sein. Der Durchbruch kann auch für den Transport mittels eines Hebezeugs benutzt werden.
Weiterhin ist im oberen Teil des Polleroberkörpers eine Bohrung 9 zur Aufnahme einer Transportöse angebracht. Diese kann gleichzeitig als Öse zur Verbindung der Poller untereinander mittels Ketten oder Seile benutzt werden. Weiterhin kann die Bohrung nach dem Herausschrauben der Transportöse zur Aufnahme von Zierwerk oder ähnlichem benutzt werden.
Zur Fixierung der Standfläche ist eine ringförmiges Bodenstück 3 (Figur 3) vorgesehen. Dieses kann mit dem Untergrund fest durch Verschrauben, Verkleben oder lose bzw. durch Einbauen verbunden sein. Das ringförmige Bodenstück 3 ist so ausgeführt, daß sein Innenradius dem Abrollradius angepaßt ist. Nach dem Entfernen des Pollers kann das Bodenstück 3 problemlos überfahren werden, ohne Beschädigungen am Fahrzeug hervorzurufen.
Der erfindungsgemäße Poller funktioniert nach dem Steh-Auf-Prinzip.
Durch die Lage des Schwerpunktes im unteren Bereich und dem Abrollradius kommt es beim Rammen zum Wegdrehen des Pollers. Ein Aufrichten ist problemlos mit geringem Kraftaufwand möglich.
Eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Pollers ist in der Figur 4 dargestellt. Der Poller ist als Hohlkörper ausgeführt, wobei im unteren Bereich des Grundkörpers (1) eine Materialanhäufung (11) vorgesehen ist. Durch die Materialanhäufung bzw. gegebenenfalls durch Einbringen eines zusätzlichen Gewichtes wird gewährleistet, daß der Schwerpunkt wiederum im unteren Bereich angeordnet ist. Vorteilhaft kann dieser Poller aus Kunststoffrecyclat hergestellt sein.

Claims (9)

S chut &zgr; ansprüche
1. Poller zum Aufstellen auf Straßen, Plätzen, Gehwegen oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Poller aus einem ringförmigen Bodenstück (3) und einem mit einem Abrollradius versehenen Grundkörper (1), der den Polleroberkorper {2) trägt, besteht, wobei diese ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
2. Poller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Poller derart ausgebildet ist, daß der Schwerpunkt im unteren Bereich des Grundkörpers (1) liegt.
3. Poller nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger Ausbildung Polleroberkorper (2) und Grundkörper (1) durch geeignete Verbindungen wie Kleben, Schweißen, Rasten usw. miteinander verbunden sind.
4. Poller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger Ausbildung der Grundkörper (1) einen Zentrierring (4) zur Aufnahme und Durchbrüche (6) zur Befestigung des Polleroberkörpers (2) aufweisen.
5. Poller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aufstellfläche (5) des Grundkörpers (1) mindestens drei erhaben ausgebildete Füße aufweist.
6. Poller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und das ringförmige Bodenstück (3) vorzugsweise aus Stahlguß besteht.
7. Poller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polleroberkörper (2) im unteren Bereich annähernd den gleichen Abrollradius wie der Grundkörper (1) aufweist.
8. Poller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polleroberkörper (2) bei einteiliger Ausführung aus Naturstein, Beton, Metall, Kunststoff bzw. Kunststoffrecyclat oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht.
9. Poller nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz geeigneter Materialien die einteilige Ausführung im Inneren hohl ausgeführt ist, wobei durch Materialanhäufung im Grundkörper (1) der Schwerpunkt in seinem unteren Bereich angeordnet ist.
DE29707746U 1997-04-29 1997-04-29 Poller zum Aufstellen auf Straßen, Plätzen, Gehwegen o.dgl. Expired - Lifetime DE29707746U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777303A1 (fr) * 1998-04-14 1999-10-15 Alain Antoniazzi Borne escamotable
EP3530807A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-28 Papi Sicherheitsvorrichtung zur blockierung des zugangs zu einem fahrzeug in einer öffentlichen zone

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777303A1 (fr) * 1998-04-14 1999-10-15 Alain Antoniazzi Borne escamotable
EP3530807A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-28 Papi Sicherheitsvorrichtung zur blockierung des zugangs zu einem fahrzeug in einer öffentlichen zone
FR3078347A1 (fr) * 2018-02-26 2019-08-30 Papi Dispositif de securite pour bloquer l'acces d'un vehicule a une zone publique

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