DE29711840U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Schläuchen, Leitungen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Schläuchen, Leitungen o.dgl.

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles

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Description

Martin Förster
Gerwigstr. 25
78234 Engen
Vorrichtung zum Reinigen von Schläuchen, Leitungen od.dgl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schläuchen, Leitungen od.dgl. mittels eines kompressiblen Reinigungselementes.
Aus der DE 295 09 529.6 Ul ist eine Einrichtung zum Reinigen von Schläuchen, Leitungen od.dgl. mittels einer Schwammkugel bekannt, welche über einen Stössel in den Bereich einer Bohrung, die mit einer Flüssigkeitszufuhr in Verbindung steht, bringbar ist. Dabei ist der Stössel über eine Schnellkupplung mit einem Kupplungsrohr verbunden.
Eine derartige Einrichtung eignet sich vor allem zum Rei-0 nigen von Leitungen in einem Tränkeautomat, ist aber zum Reinigen von beispielsweise Schläuchen zwischen einem Tränkeautomat und einer Futterstelle zu kompliziert aufgebaut .
5 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mittels
derer Schläuche wesentlich schneller und einfacher zu reinigen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Schlauch, die Leitung od.dgl. über ein Kupplungsstück mit einer Druckquelle verbindbar ist und einen Sitz für das Reinigungselement aufweist.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es vor allem um das Reinigen von flexiblen Schäuchen, aber auch von starren Leitungen, die für eine Druckquelle zugänglich sind. Das Kupplungsstück soll so ausgestaltet sein, dass es schnell mit der Druckquelle verbindbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Reinigungselement, sofern eine Reinigung gewünscht wird, in den Sitz einzulegen, die Druckquelle zu öffnen und das Reinigungselement durch den Schlauch, die Leitung od.dgl. zu schiessen. Damit erfolgt eine schnelle und effektive Reinigung.
Wichtig ist vor allem der Sitz für das Reinigungselement. Er soll so ausgestaltet sein, dass auf der einen Seite das Reinigungselement nicht in den Schlauch fällt, dass aber auf der anderen Seite eine Erhöhung des Druckes aus der Druckquelle bewirkt, dass das Reinigungselement· zusammengedrückt wird, bis es eine Grosse und Ausgestaltung erreicht, so dass es aus dem Sitz in den Schlauch gedrückt werden kann. Aus diesem Grunde ist der Sitz bevorzugt konisch sich zum Schlauch hin verjüngend ausgestaltet.
Als Reinigungselement wird bevorzugt eine Schwammkugel verwendet, die kompressibel ist und gleichzeitig eine rauhe Oberfläche aufweist, so dass die Innenfläche des Schlauches gut gereinigt werden kann.
Als Druckquellen kommen vor allem Flüssigkeitdruckquellen in Betracht. Dies ist in einem einfachen Ausführungsbeispiel ein normaler Wasserhahn, gedacht ist aber auch vor
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allem an eine Euterbrause, die gerade im landwirtschaftlichen Betrieb häufig Anwendung findet.
Für die Ausgestaltung des Kupplungsstückes gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Nur beispielsweise seien hier einige beschrieben. Zum einen kann das Kupplungsstück einstückig ausgebildet sein und mit einem Wasserhahn über ein entsprechendes Gewinde verbunden werden. Möglich ist auch die Verbindung über eine Schnellkupplung, die bei Gartenschläuchen bekannt ist. Wichtig ist allein, dass der Sitz leicht zugänglich bleibt, damit im Gebrauchsfall das kompressible Reinigungselement möglichst schnell eingesetzt werden kann. Deshalb kann beispielsweise auch das Kupplungsstück ähnlich dem Ladebereich eines Luftgewehrs ausgebildet sein. D.h., ein Anschlussnippel wird von einer Drehachsen zwischen zwei Gabellaschen gehalten. Der Anschlussnippel kann um die Drehachse geschwenkt werden, so dass eine Öffnung mit dem Sitz für das Reinigungselement freigegeben wird.
Denkbar ist vor allem auch eine bajonettartige Verbindung des Kupplungsstückes mit der Druckquelle.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Seitenansicht eines Wasserhahns mit einem erfindungsgemässen Kupplungsstück;
Figur 2 das Kupplungsstück gemäss Figur 1 in Explosionsdarstellung;
Figur 3 einen Längsschnitt durch das Kupplungsstück gemäss Figur 2;
Figur 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kupplungsstücks;
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines KupplungsStückes;
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Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Euterbrause mit zugeordnetem Kupplungsstück und zu reinigendem Schlauch;
Figur 7 eine Draufsicht auf das Kupplungsstück gemäss Figur 6 und einen Teil des Schlauches;
Figur 8 einen Längsschnitt durch das Kupplungsstück gemäss Figur 7.
Gemäss Figur 1 ist an einem Wasserhahn 1 ein Kupplungsstück 2 vorgesehen, welches gemäss Figur 2 aus zwei Teilen besteht. Ein Teil ist eine Mutter 3, die ein Innengewinde 4 aufweist (siehe Figur 3) , mit dem die Mutter 3 auf ein nicht näher gezeigtes Aussengewinde an dem Wasserhahn 1 aufgeschraubt werden kann. Zur Abdichtung gegenüber dem Wasserhahn 1 ist noch ein Dichtring 5 vorgesehen.
Gegenüber dem Innengewinde 4 weist die Mutter 3 eine Ausnehmung 6 auf, in die ein Anschlussnippel 7 bajonettartig eingesetzt werden kann. Hierzu besitzt der Anschlussnippel 7 zumindest einen Vorsprung 8, der in die Ausnehmung 6 eingesetzt werden kann und dann durch Drehen des Anschlussnippels 7 in eine Nut 9 einfährt. Mit dem Anschlussnippel 7 wird der zu reinigende Schlauch verbunden.
Bei einer anderen Möglichkeit eines KupplungsStückes 2.1 gemäss Figur 4 sind an der Mutter 3 zwei gabelförmig angeordnete Laschen 10 vorgesehen, zwischen denen ein Anschlussnippel 7.1 drehbar vorgesehen ist. Hierzu ist eine Drehachse 11 angeordnet.
Der Anschlussnippel 7.1 kann um die Drehachse 11 gedreht werden, so dass eine in Figur 3 gezeigte Axialbohrung 12 freigegeben wird. Diese Axialbohrung 12 wird zur Mutter 3 hin aufgeweitet, wobei ein konischer Sitz 13 gebildet ist, in den ein Reinigungselement 14 eingesetzt werden kann. Bevorzugt ist dieses Reinigungselement 14 eine Schwammkugel, die kompressibel ist.
In Figur 5 ist angedeutet, dass ein Kupplungsstück 2.2 auch einstückig ausgestaltet sein kann, indem ein Anschlussnippel 7.2 einstückig der Mutter 3 angeformt ist.
Gemäss Figur 6 wird anstelle des Wasserhahns als Druckquelle eine Euterbrause 18 verwendet, an die ein weiteres Kupplungsstück 2.3 anschliessbar ist. Diesem Kupplungsstück 2.3 ist ein Schlauch 15 aufgeschoben, der gereinigt werden soll.
Gemäss den Figuren 7 und 8 ist das Kupplungsstück 2.3 als Schnellkupplung ausgebildet. Hierzu weist es eine Ringnut 16 auf, in die beispielsweise federgelagerte Rastelemente in einer Aufnahme 17 an der Euterbrause 18 eingreifen können. Derartige Schnellkupplungen sind all-
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gemein bekannt, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
Auch dieses Kupplungsstück 2.3 besitzt eine Axialbohrung 12, welche sich zum Anschlussende zur Euterbrause 18 hin konisch aufweitet, wodurch der oben erwähnte konische Sitz 13 für das Reinigungselement 14 gebildet wird.
Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
Zum Reinigen eines Schlauches wird dieser auf den entsprechenden Anschlussnippel 7, 7.1 des Kupplungsstückes 2 bis 2.3 aufgeschoben. In den Sitz 13 wird das Reinigungselement 14 eingesetzt und sodann der Anschlussnippel 7 mit der Mutter 3 bzw. das Kupp lungs stück 2.2, 2.3 mit der entsprechenden Druckquelle 1 bzw. 18 verbunden. Wird diese Druckquelle geöffnet, so erhöht sich der Druck auf das Reinigungselement 14, welches dadurch in die Axialbohrung 12 hineingedrückt wird, bis der Sitz 13 das Reinigungselement 14 nicht mehr halten kann und dieses durch den Schlauch geschossen wird. Dabei nimmt es entsprechende Verunreinigungen mit.
DR. PETER WEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: 4907.0 vt Datum: 07.07.1997
Positionszahlenliste
1 Wasserhahn 34 67
2 Kupplungsstuck 35 68
3 Mutter 36 69
4 Innengewinde 37 70
5 Dichtring 38 71
6 Ausnehmung 39 72
7 Anschlussnippel 40 73
8 Vorsprung 41 74
9 Nut 42 75
10 Lasche 43 76
11 Drehachse 44 77
12 Axialbohrung 45 78
13 konischer Sitz 46 79
14 Reinigungsele
ment
47
15 Schlauch 48
16 Ringnut 49
17 Aufnahme 50
18 Euterbrause 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Schläuchen (15), Leitungen od.dgl. mittels eines kompressiblen Reinigungsselementes (14),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlauch (15), die Leitung od. dgl. über ein Kupplungsstück (2 - 2,3) mit einer Druckquelle (1, 18) verbindbar ist und einen Sitz (13) für das Reinigungselernent (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (13) sich konisch zum Schlauch (15) od. dgl. hin verjüngt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Reinigungselement (14) um eine Schwammkugel handelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle ein Wasserhahn (1) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (2 - 2,2) ein Innengewinde (4) zum Aufschrauben auf den Wasserhahn (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (2) bajonettartige Rastelemente (8, 9) zum Verbinden mit einer an dem Wasserhahn (1) festlegbaren Mutter (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von einer an dem Wasserhahn (1) festlegbaren Mutter
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(3) gabelförmige Laschen (10) abragen, zwischen denen ein Anschlussnippel (2.1) drehbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle eine Euterbrause (18) ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück als Schnellkupplung (2.3) ausgebildet ist.
DE29711840U 1997-07-07 1997-07-07 Vorrichtung zum Reinigen von Schläuchen, Leitungen o.dgl. Expired - Lifetime DE29711840U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1102018A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren zur Reinigung einer Rohrleitung, Reinigungslaufteufels zum Gebrauch darin, und Rohrleitungreinigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1102018A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren zur Reinigung einer Rohrleitung, Reinigungslaufteufels zum Gebrauch darin, und Rohrleitungreinigungsvorrichtung

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