DE102022106359A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs an ein Ventil - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs an ein Ventil Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs (2) an ein Ventil (3), zumindest aufweisend:- ein erstes Gewinde (4), mit dem die Vorrichtung (1) an dem Ventil (3) befestigbar ist;- eine Aufnahmeöffnung (5), in die der Flüssigkeitsschlauch (2) einsteckbar ist;- eine Befestigungseinrichtung (6), mit der der Flüssigkeitsschlauch (2) in der Aufnahmeöffnung (5) befestigbar ist; und- ein Sicherungselement zum Sichern der Befestigungseinrichtung (6) in einer Befestigungsposition (27).Weiteren Aspekten der Erfindung folgend werden auch ein Flüssigkeitsschlauch (2) und ein Ventil (3) mit einer entsprechenden Vorrichtung (1) sowie ein Verfahren zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs (2) an ein Ventil (3) vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs an ein Ventil, den Flüssigkeitsschlauch mit einer entsprechenden Vorrichtung, das Ventil mit einer entsprechenden Vorrichtung und ein Verfahren zum Anschließen des Flüssigkeitsschlauchs an das Ventil. Der Flüssigkeitsschlauch und das Ventil dienen insbesondere der Zuführung einer Flüssigkeit zu einer Sanitärarmatur, die der bedarfsgerechten Bereitstellung der Flüssigkeit insbesondere an einem Spülbecken, Waschbecken, Dusche oder Badewanne dient.
  • Die Versorgung von Sanitärarmaturen mit der Flüssigkeit, insbesondere Wasser, kann über zumindest einen Flüssigkeitsschlauch erfolgen, der an das Ventil angeschlossen werden muss. Hierzu weisen die Flüssigkeitsschläuche an zumindest einem ihrer längsseitigen Enden eine Überwurfmutter oder zylindrische Nippel mit einer Quetschverschraubung auf. Diese Überwurfmuttern und Quetschverschraubungen stören unter anderem beim Durchstecken der Flüssigkeitsschläuche durch eine Montageöffnung eines Trägers der Sanitärarmaturen, bei dem es sich beispielsweise um eine Küchenarbeitsplatte oder ein Spülbecken handeln kann. Weiterhin können die Flüssigkeitsschläuche beim Verschrauben der Überwurfmuttern und Quetschverschraubungen stören oder sich mitdrehen und dadurch beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Vorrichtung anzugeben, durch die ein Verbinden eines Flüssigkeitsschlauchs an einem Ventil erleichtert wird. Zudem soll auch ein Flüssigkeitsschlauch mit einer entsprechenden Vorrichtung angegeben werden, durch die ein Verbinden des Flüssigkeitsschlauchs an dem Ventil erleichtert wird. Darüber hinaus soll auch ein Ventil mit einer entsprechenden Vorrichtung angegeben werden, durch die ein Verbinden des Flüssigkeitsschlauchs mit dem Ventil erleichtert wird. Weiterhin soll ein Verfahren angegeben werden, durch das ein Verbinden des Flüssigkeitsschlauchs mit dem Ventil erleichtert wird.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Vorrichtung, einem Flüssigkeitsschlauch, einem Ventil und einem Verfahren gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvollerweise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltung der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Vorrichtung zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs an ein Ventil bei, die zumindest Folgendes aufweist:
    • - ein erstes Gewinde, mit dem die Vorrichtung an dem Ventil befestigbar ist;
    • - eine Aufnahmeöffnung, in die der Flüssigkeitsschlauch einsteckbar ist;
    • - eine Befestigungseinrichtung, mit der der Flüssigkeitsschlauch in der Aufnahmeöffnung befestigbar ist; und
    • - ein Sicherungselement zum Sichern der Befestigungseinrichtung in einer Befestigungsposition.
  • Der Flüssigkeitsschlauch dient insbesondere der Zuführung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zu einer Sanitärarmatur. Derartige Sanitärarmaturen dienen insbesondere der bedarfsgerechten Bereitstellung der Flüssigkeit an einem Spülbecken, Waschbecken, Dusche und/oder Badewanne. Hierzu kann die Sanitärarmatur ein Armaturengehäuse aufweisen. Das Armaturengehäuse kann zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall, wie zum Beispiel Messing oder eine Zinklegierung, bestehen. Weiterhin ist das Armaturengehäuse insbesondere an einem Träger, wie zum Beispiel einer (Küchen-)Arbeitsplatte, befestigbar. Das Ventil kann insbesondere nach Art eines Eckventils ausgebildet und/oder mit einer Flüssigkeitsleitung verbindbar sein. Mittels der Flüssigkeitsleitung ist dem Eckventil die Flüssigkeit von einer Flüssigkeitsquelle, wie zum Beispiel einem öffentlichen Wasserversorgungsnetz oder einem Warmwasserbereiter, zuführbar. Weiterhin kann das Ventil zumindest teilweise in und/oder an einer Wand befestigbar sein und/oder einen Betätigungsgriff zur Betätigung des Ventils aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall, wie zum Beispiel Messing, bestehen. Die Vorrichtung kann nach Art eines Adapternippels ausgebildet sein und/oder einen Körper aufweisen. Die Vorrichtung weist ein erstes Gewinde auf, mit dem die Vorrichtung an dem Ventil befestigbar ist. Das erste Gewinde ist insbesondere an einem ersten längsseitigen Ende der Vorrichtung ausgebildet. Bei dem ersten Gewinde handelt es sich insbesondere um ein Innengewinde. Das erste Gewinde kann eine Nenngröße von insbesondere 0,25 bis 1 Zoll, bevorzugt 3/8 Zoll, aufweisen.
  • Die Vorrichtung weist eine Aufnahmeöffnung auf, in die der Flüssigkeitsschlauch einsteckbar ist. Unter „einsteckbar“ ist insbesondere zu verstehen, dass der Flüssigkeitsschlauch ohne Drehbewegung in die Aufnahmeöffnung einführbar und/oder nicht in die Aufnahmeöffnung geschraubt werden muss. Die Aufnahmeöffnung weist insbesondere kein Gewinde auf und/oder ist insbesondere an einem zweiten längsseitigen Ende der Vorrichtung angeordnet. Die Aufnahmeöffnung kann insbesondere nach Art einer Bohrung und/oder koaxial zu einer Längsachse der Vorrichtung ausgebildet sein. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm (Millimeter) bis 20 mm aufweisen. Der Flüssigkeitsschlauch ist insbesondere flüssigkeitsdicht in die Aufnahmeöffnung einsteckbar, sodass keine Flüssigkeit aus der Vorrichtung bzw. der Aufnahmeöffnung in eine Umgebung austreten kann. Hierzu kann der Flüssigkeitsschlauch und/oder die Aufnahmeöffnung eine Dichtung, beispielsweise nach Art eines O-Rings, aufweisen.
  • Die Vorrichtung weist eine Befestigungseinrichtung auf, mit der der Flüssigkeitsschlauch in der Aufnahmeöffnung befestigbar ist. Die Befestigungseinrichtung kann beispielsweise nach Art einer Rasteinrichtung, Schnappkupplung oder einer sogenannten John Guest-Kupplung ausgebildet sein. Weiterhin kann der Flüssigkeitsschlauch in der Aufnahmeöffnung durch die Befestigungseinrichtung insbesondere durch Formschluss befestigbar sein. Der Flüssigkeitsschlauch kann in der Aufnahmeöffnung durch die Befestigungseinrichtung lösbar befestigbar sein. Durch die Befestigungseinrichtung wird ermöglicht, dass der Flüssigkeitsschlauch erst nachdem die Vorrichtung mit dem Ventil verschraubt wurde, an der Vorrichtung befestigt werden kann. Hierdurch wird vermieden, dass der Flüssigkeitsschlauch beim Festschrauben der Vorrichtung an dem Ventil stört oder beschädigt wird. Zudem muss der Flüssigkeitsschlauch keine Überwurfmutter oder keine Quetschverschraubungen an zumindest einem seiner beiden längsseitigen Enden aufweisen, sodass der Flüssigkeitsschlauch zumindest an einem seiner beiden längsseitigen Enden keinen größeren Durchmesser aufweist als zwischen seinen beiden längsseitigen Enden. Der Flüssigkeitsschlauch ist dadurch leichter durch eine Montageöffnung in dem Träger der Sanitärarmatur führbar. Zudem muss der Flüssigkeitsschlauch nicht für unterschiedliche Varianten von Ventilen angepasst sein. Stattdessen kann die Vorrichtung als Adapter für den Flüssigkeitsschlauch dienen. Der Flüssigkeitsschlauch kann durch die Befestigungseinrichtung formschlüssig in der Aufnahmeöffnung befestigt sein.
  • Die Vorrichtung weist ein Sicherungselement zum Sichern der Befestigungseinrichtung in einer Befestigungsposition auf. Bei der Befestigungsposition der Befestigungseinrichtung handelt es sich um eine Position bzw. Stellung der Befestigungseinrichtung, in der der Flüssigkeitsschlauch in der Aufnahmeöffnung befestigt ist. In der Befestigungsposition der Befestigungseinrichtung ist der Flüssigkeitsschlauch daher nicht aus der Aufnahmeöffnung herausziehbar. Durch das Sicherungselement ist insbesondere ein (selbstständiges und/oder ungewolltes) Verstellen der Befestigungseinrichtung in eine Freigabeposition verhinderbar. In der Freigabeposition der Befestigungseinrichtung ist der Flüssigkeitsschlauch in die Aufnahmeöffnung einsteckbar und/oder aus der Aufnahmeöffnung herausziehbar. Ein (selbstständiges und/oder ungewolltes) Verstellen der Befestigungseinrichtung in die Freigabeposition kann beispielsweise durch eine leichtgängige Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtung infolge von Verschleiß der Befestigungseinrichtung, Vibrationen des Flüssigkeitsschlauchs und/oder Druckschwankungen der durch den Flüssigkeitsschlauch strömenden Flüssigkeit erfolgen. Durch das Sicherungselement sind daher Leckagen und/oder Wasserschäden vermeidbar.
  • Die Befestigungseinrichtung kann zumindest eine Ausnehmung umfassen, in die ein Befestigungselement für den Flüssigkeitsschlauch einsteckbar ist. Die zumindest eine Ausnehmung kann sich insbesondere von einer Mantelfläche der Vorrichtung bis in die Aufnahmeöffnung erstrecken. Zudem kann die zumindest eine Ausnehmung nach Art eines Schlitzes ausgebildet sein. Weiterhin kann die Vorrichtung zwei Ausnehmungen aufweisen, die sich in Bezug auf eine Längsachse der Vorrichtung oder der Aufnahmeöffnung gegenüberliegen. Sind die Ausnehmungen nach Art von Schlitzen ausgebildet, können diese parallel zueinander verlaufen. Bei dem Befestigungselement kann es sich insbesondere um ein separates Bauteil oder ein beweglich an der Vorrichtung befestigtes Bauteil handeln. Nach dem Einstecken des Flüssigkeitsschlauchs in die Aufnahmeöffnung und nach dem Einstecken des Befestigungselements in die zumindest eine Ausnehmung kann das Befestigungselement den Flüssigkeitsschlauch insbesondere formschlüssige in der Aufnahmeöffnung befestigen. Hierzu kann das Befestigungselement beispielsweise in eine Nut des Flüssigkeitsschlauchs oder eines Anschlussnippels des Flüssigkeitsschlauchs eingreifen.
  • Das Befestigungselement kann orthogonal zu einer Längsachse der Aufnahmeöffnung in die zumindest eine Ausnehmung einsteckbar sein.
  • Das Befestigungselement kann U-förmig ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Befestigungselement einen ersten Befestigungsarm und einen zweiten Befestigungsarm aufweisen, die in die zumindest eine Ausnehmung eingreifen können. Das Befestigungselement kann gebogen sein und/oder zumindest eine Biegung aufweisen, durch die eine Reibung zwischen dem Befestigungselement und der zumindest einen Ausnehmung erhöhbar ist.
  • Die Vorrichtung kann nach Art einer Schraubenmutter ausgebildet sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Vorrichtung auf das Ventil aufschraubbar ist.
  • Die Vorrichtung kann eine Mantelfläche mit zumindest zwei parallel verlaufenden Schlüsselflächen zur Übertragung eines Drehmoments auf die Vorrichtung aufweisen. Bei der Mantelfläche handelt es sich insbesondere um eine Außenfläche der Vorrichtung, die sich insbesondere um die Längsachse erstreckt. Die Vorrichtung kann beispielsweise sechs Schlüsselflächen aufweisen. Die einzelnen Schlüsselflächen sind insbesondere (im Wesentlichen) plan ausgebildet. Die zumindest zwei Schlüsselflächen dienen als Kraftangriffsflächen für einen Schraubenschlüssel, mittels dem die Vorrichtung an dem Ventil festschraubbar ist.
  • Die Vorrichtung kann einen Flüssigkeitskanal aufweisen, der in die Aufnahmeöffnung mündet. Der Flüssigkeitskanal kann sich insbesondere von dem ersten längsseitigen Ende der Vorrichtung bis zu der Aufnahmeöffnung erstrecken, sodass die Flüssigkeit von dem ersten längsseitigen Ende der Vorrichtung dem Flüssigkeitsschlauch zuführbar ist.
  • Das Sicherungselement kann zumindest teilweise rohrförmig oder hülsenförmig ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Sicherungselement (insbesondere parallel zu der Längsachse und/oder von einem dritten längsseitigen Ende des Sicherungselements zu einem vierten längsseitigen Ende des Sicherungselements) eine Länge von 5 mm [Millimeter] bis 50 mm, an seinem dritten längsseitigen Ende (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) einen ersten Innendurchmesser von 8 mm bis 50 mm, an seinem dritten längsseitigen Ende (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) einen ersten Außendurchmesser von 10 mm bis 55 mm, an seinem vierten längsseitigen Ende (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) einen zweiten Innendurchmesser von 5 mm bis 30 mm und/oder an seinem vierten längsseitigen Ende (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) einen zweiten Außendurchmesser von 7 mm bis 35 mm aufweisen.
  • Das Sicherungselement kann auf die Befestigungseinrichtung steckbar sein. Insbesondere ist das Sicherungselement parallel zu der Längsachse und/oder von der Flüssigkeitsleitung auf den Körper der Vorrichtung und/oder das Sicherungselement steckbar. Nach dem Aufstecken des Sicherungselements auf die Vorrichtung, den Körper der Vorrichtung, die Befestigungseinrichtung und/oder das Befestigungselement ist das Sicherungselement insbesondere reibschlüssig an der Vorrichtung, dem Körper der Vorrichtung, der Befestigungseinrichtung und/oder dem Befestigungselement befestigt, sodass sich das Sicherungselement nicht ungewollt und/oder selbstständig lösen kann. Nach dem Aufstecken des Sicherungselements auf die Vorrichtung, den Körper der Vorrichtung, die Befestigungseinrichtung und/oder das Befestigungselement, können die Vorrichtung, der Körper der Vorrichtung, die Befestigungseinrichtung und/oder das Befestigungselement zumindest teilweise in dem Sicherungselement angeordnet sein. Nach dem Aufstecken des Sicherungselements auf die Vorrichtung, den Körper der Vorrichtung, die Befestigungseinrichtung und/oder das Befestigungselement kann eine Innenfläche des Sicherungselements die Befestigungseinrichtung bzw. das Befestigungselement in der Befestigungsposition halten. Hierzu kann die Innenfläche des Sicherungselements insbesondere eine Bewegung des Befestigungselements aus der Ausnehmung verhindern.
  • Das Sicherungselement kann eine Aussparung für die Befestigungseinrichtung aufweisen. Das Sicherungselement kann eine Aussparung für das Befestigungselement aufweisen Die Aussparung kann, beispielsweise nach Art einer Nut, insbesondere an der Innenfläche des Sicherungselements ausgebildet sein. Die Aussparung kann sich von dem dritten längsseitigen Ende des Sicherungselements parallel zu der Längsachse in das Sicherungselement hinein erstrecken.
  • Das Sicherungselement kann zumindest eine Quetschrippe aufweisen. Die zumindest eine Quetschrippe ist insbesondere an der Innenfläche des Sicherungselements ausgebildet und/oder erstreckt sich entlang der Längsachse. Beim Aufstecken des Sicherungselements auf die Vorrichtung, den Körper der Vorrichtung, die Befestigungseinrichtung und/oder das Befestigungselement ist die zumindest eine Quetschrippe insbesondere zumindest teilweise elastisch und/oder plastisch verformbar, sodass eine Reibung zwischen dem Sicherungselement und der Vorrichtung, dem Körper der Vorrichtung, der Befestigungseinrichtung und/oder dem Befestigungselement erhöhbar ist.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch ein Flüssigkeitsschlauch für eine Sanitärarmatur vorgeschlagen, wobei der Flüssigkeitsschlauch in eine Aufnahmeöffnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesteckt ist, wobei der Flüssigkeitsschlauch in der Aufnahmeöffnung durch eine Befestigungseinrichtung der Vorrichtung befestigt ist. Für weitere Einzelheiten wird vollumfänglich auf die Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwiesen.
  • Einem noch weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch ein Ventil zur Zuführung einer Flüssigkeit zu einer Sanitärarmatur vorgeschlagen, das ein zweites Gewinde aufweist, über das eine erfindungsgemäße Vorrichtung an dem Ventil befestigt ist. Das zweite Gewinde ist insbesondere an einem Flüssigkeitsauslass des Ventils ausgebildet. Weiterhin kann es sich bei dem zweiten Gewinde insbesondere um ein Außengewinde handeln. Das zweite Gewinde kann eine Nenngröße von insbesondere 0,25 bis 1 Zoll, bevorzugt 3/8 Zoll aufweisen.
  • Einem noch weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch ein Verfahren zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs für eine Sanitärarmatur an ein Ventil vorgeschlagen, das zumindest die folgenden Schritte aufweist:
    1. a) Befestigen einer Vorrichtung an dem Ventil;
    2. b) Anordnen eines Sicherungselements an dem Flüssigkeitsschlauch;
    3. c) Einstecken des Flüssigkeitsschlauchs in eine Aufnahmeöffnung der Vorrichtung;
    4. d) Befestigen des Flüssigkeitsschlauchs in der Aufnahmeöffnung mit einer Befestigungseinrichtung; und
    5. e) Sichern der Befestigungseinrichtung in einer Befestigungsposition mit dem Sicherungselement.
  • Die Schritte a) bis e) werden insbesondere nacheinander durchgeführt. In Schritt a) kann die Vorrichtung insbesondere mit dem Ventil verschraubt werden. In Schritt b) kann das Sicherungselement insbesondere auf den Flüssigkeitsschlauch aufgesteckt werden. In Schritt c) wird der Flüssigkeitsschlauch in die Aufnahmeöffnung der Vorrichtung gesteckt. In Schritt d) wird insbesondere das Befestigungselement der Befestigungseinrichtung in die zumindest eine Ausnehmung der Befestigungseinrichtung gesteckt. In Schritt e) wird das Sicherungselement insbesondere auf die Vorrichtung, im Körper der Vorrichtung, die Befestigungseinrichtung und/oder das Befestigungselement gesteckt.
  • Für weitere Einzelheiten zu dem Verfahren wird vollumfänglich auf die Beschreibung der Vorrichtung, des Flüssigkeitsschlauchs und/oder des Ventils verwiesen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: ein Ventil in einer Seitenansicht;
    • 2: eine Vorrichtung zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs an dem Ventil in einer Seite na nsicht;
    • 3: die Vorrichtung mit angeschlossenem Flüssigkeitsschlauch in der Seitenansicht;
    • 4: ein Befestigungselement einer Befestigungseinrichtung der Vorrichtung in einer Draufsicht;
    • 5: die Vorrichtung mit Blick auf ihr erstes längsseitiges Ende; und
    • 6: ein Sicherungselement der Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein Ventil 3 in einer Seitenansicht, das hier nach Art eines Eckventils ausgebildet ist. Das Ventil 3 umfasst einen Ventilkörper 19 mit einem Flüssigkeitseinlass 16 und einem Flüssigkeitsauslass 17. Der Flüssigkeitseinlass 16 des Ventilkörpers 19 ist in einem montierten Zustand des Ventils 3 mit einem hier nicht gezeigten Zuführrohr für eine Flüssigkeit verbunden und in einer hier ebenfalls nicht gezeigten Wand angeordnet. Eine hierzu erforderliche Öffnung in der Wand ist durch eine Blende 18 des Ventils verdeckbar, die hier nach Art einer Rosette ausgebildet ist. Die Blende 18 liegt im montierten Zustand des Ventils 3 auf einer Außenfläche der Wand auf. Die Flüssigkeit ist von dem Flüssigkeitseinlass 16 durch den Ventilkörper 19 zu dem Flüssigkeitsauslass 17 leitbar. Weiterhin weist das Ventil 3 einen Betätigungsgriff 20 auf, durch den das Ventil 3 durch einen Benutzer des Ventils 3 betätigbar, d. h. öffenbar und/oder schließbar, ist.
  • Die 2 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs 2 an dem in der 1 gezeigten Ventil 3. Die Vorrichtung 1 weist einen in der 5 gezeigten Flüssigkeitskanal 13 auf, der sich entlang einer Längsachse 9 der Vorrichtung 1 erstreckt. Der Flüssigkeitskanal 13 erstreckt sich vollständig durch die Vorrichtung 1, sodass die Vorrichtung 1 rohrförmig ausgebildet ist. In dem Flüssigkeitskanal 13 ist an einem ersten längsseitigen Ende 21 der Vorrichtung 1 ein in der 5 gezeigtes erstes Gewinde 4 ausgebildet, bei dem es sich hier um ein Innengewinde handelt. Die Vorrichtung 1 ist beim Anschließen des Flüssigkeitsschlauchs 2 an dem in der 1 gezeigten Ventil 3 in einem Schritt a) über das erste Gewinde 4 mit einem in der 1 gezeigten zweiten Gewinde 15 des Flüssigkeitsauslasses 17 des Ventils 3 verschraubbar. Hierzu weist die Vorrichtung 1 an einer äußeren Mantelfläche 10 (im Wesentlichen) plane Schlüsselflächen 11 auf, die um die Längsachse 9 verteilt ausgebildet sind und von denen sich jeweils zwei Schlüsselflächen 11 gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen. Die Schlüsselflächen 11 dienen als Kraftangriffsflächen für einen hier nicht gezeigten Schraubenschlüssel, sodass durch den Schraubenschlüssel zum Festschrauben der Vorrichtung 1 an dem in der 1 gezeigten Ventil 3 ein Drehmoment auf die Vorrichtung 1 übertragbar ist. Die Vorrichtung 1 ist nach Art einer Schraubenmutter und/oder eines Adapternippels ausgebildet.
  • In einem Schritt b) wird ein Sicherungselement 26 auf den Flüssigkeitsschlauch 2 aufgesteckt. Hierzu ist das Sicherungselement 26 rohrförmig ausgebildet.
  • An einem zweiten längsseitigen Ende 22 der Vorrichtung 1 ist eine in der 5 zu erkennende, parallel zu der Längsachse 9 verlaufende Aufnahmeöffnung 5 ausgebildet, in die in einem Schritt c) ein Schlauchnippel 14 des Flüssigkeitsschlauchs 2 einsteckbar ist. Der Schlauchnippel 14 ist hier einteilig mit dem Flüssigkeitsschlauch 2 ausgebildet und weist eine Dichtung 23 in Form eines O-Ring auf. Weiterhin weist die Vorrichtung 1 eine Befestigungseinrichtung 6 auf, mit der der Flüssigkeitsschlauch 2 in einem Schritt d) in der Aufnahmeöffnung 5 befestigbar ist. Die Befestigungseinrichtung 6 umfasst eine Ausnehmung 7, die nach Art eines Schlitzes ausgebildet ist, der sich von der Mantelfläche 10 bis in die in der 5 gezeigte Aufnahmeöffnung 5 für den Flüssigkeitsschlauch 2 erstreckt. Nach dem Einstecken des Schlauchnippels 14 des Flüssigkeitsschlauchs 2 in die Aufnahmeöffnung 5 ist ein U-förmiges Befestigungselement 8 der Befestigungseinrichtung 6 orthogonal zu der Längsachse 9 in die Ausnehmung 7 einsteckbar.
  • Die 4 zeigt das Befestigungselement 8 in einer Draufsicht. Das Befestigungselement 8 weist einen ersten Befestigungsarm 24 und einen zweiten Befestigungsarm 25 auf, die in die in der 2 gezeigte Ausnehmung 7 einführbar sind. Das Befestigungselement 8 ist in der 2 in einer Befestigungsposition 27 gezeigt, in der die Befestigungsarme 24, 25 in eine ebenfalls in der 2 gezeigte umlaufende Nut 12 des Schlauchnippels 14 des Flüssigkeitsschlauchs 2 eingreifen, sodass der Flüssigkeitsschlauch 2 formschlüssig in der in der 5 gezeigten Aufnahmeöffnung 5 befestigt ist. Zum Einstecken des Flüssigkeitsschlauchs 2 in die Aufnahmeöffnung 5 oder zum Lösen des Flüssigkeitsschlauchs 2 aus der Aufnahmeöffnung 5 ist das Befestigungselement 8 vollständig aus der Ausnehmung 7 herausziehbar.
  • Die 3 zeigt die Vorrichtung 1 in der Seitenansicht, nachdem der Flüssigkeitsschlauch 2 mit seinem in der 2 gezeigten Schlauchnippel 14 in die in der 5 gezeigte Aufnahmeöffnung 5 gesteckt und durch das Befestigungselement 8 in der Aufnahmeöffnung 5 befestigt wurde. Anschließend wurde in einem Schritt e) das Sicherungselement 26 entlang des Flüssigkeitsschlauchs 2 bzw. entlang der Längsachse 9 auf den in der 2 gezeigten Körper 31 der Vorrichtung 1 bzw. auf das Befestigungselement 8 verstellt, sodass eine in der 6 gezeigte Innenfläche 32 des Sicherungselements 26 das Befestigungselement 8 in der Befestigungsposition 27 hält bzw. sichert.
  • Die 5 zeigt die Vorrichtung 1 in einer Frontansicht mit Blick auf das erste längsseitige Endes 21 der Vorrichtung 1. Zu erkennen sind hier der Schlauchnippel 14 des Flüssigkeitsschlauchs 2 in der Aufnahmeöffnung 5 und das in dem Flüssigkeitskanal 13 ausgebildete erste Gewinde 4, mittels dem die Vorrichtung 1 mit dem in der 1 gezeigten Ventil 3 verschraubbar ist.
  • Die 6 zeigt das Sicherungselement 26 in einer perspektivischen Darstellung. Das Sicherungselement 26 ist rohrförmig ausgebildet und erstreckt sich entlang der Längsachse 9 von einem dritten längsseitigen Ende 33 bis zu einem vierten längsseitigen Ende 34. Das Sicherungselement 26 ist mit seinem dritten längsseitigen Ende 33 auf den in der 2 gezeigten Körper 31 der Vorrichtung 1 aufsteckbar, sodass sich der Körper 31 vollständig in dem Sicherungselement 26 befindet. Das Sicherungselement 26 weist eine Aussparung 28 für das in der 2 gezeigte Befestigungselement 8 auf. Die Aussparung 28 erstreckt sich entlang der Innenfläche 32 von dem dritten längsseitigen Ende 33 parallel zu der Längsachse 9 in das Sicherungselement 26. An der Innenfläche 32 des Sicherungselements 26 sind sich parallel zu der Längsachse 9 erstreckende Quetschrippen ausgebildet, von denen in der 6 eine erste Quetschrippe 29 und eine zweite Quetschrippe 30 sichtbar sind. Beim Aufstecken des Sicherungselements 26 auf den in der 2 gezeigten Körper 31 der Vorrichtung 1 sind die Quetschrippen 29, 30 zumindest teilweise elastisch und/oder elastisch verformbar, sodass das Sicherungselement 26 auf dem Körper 31 gegen ein Lösen gesichert ist. Die Innenfläche 32 des Sicherungselements 26 verhindert dabei ein Lösen des Befestigungselements 8 aus der Ausnehmung 7.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist ein Flüssigkeitsschlauch 2 mit geringem Aufwand an einem Ventil 3 befestigbar. Weiterhin ist durch die vorliegende Erfindung ein selbstständiges und/oder ungewolltes Verstellen der Befestigungseinrichtung 6 bzw. des Befestigungselements 8 aus der Befestigungsposition 27 verhinderbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Flüssigkeitsschlauch
    3
    Ventil
    4
    erstes Gewinde
    5
    Aufnahmeöffnung
    6
    Befestigungseinrichtung
    7
    Ausnehmung
    8
    Befestigungselement
    9
    Längsachse
    10
    Mantelfläche
    11
    Schlüsselfläche
    12
    Nut
    13
    Flüssigkeitskanal
    14
    Schlauchnippel
    15
    zweites Gewinde
    16
    Flüssigkeitseinlass
    17
    Flüssigkeitsauslass
    18
    Blende
    19
    Ventilkörper
    20
    Betätigungsgriff
    21
    erstes längsseitiges Ende
    22
    zweites längsseitiges Ende
    23
    Dichtung
    24
    erster Befestigungsarm
    25
    zweiter Befestigungsarm
    26
    Sicherungselement
    27
    Befestigungsposition
    28
    Aussparung
    29
    erste Quetschrippe
    30
    zweite Quetschrippe
    31
    Körper
    32
    Innenfläche
    33
    drittes längsseitiges Ende
    34
    viertes längsseitiges Ende

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs (2) an ein Ventil (3), zumindest aufweisend: - ein erstes Gewinde, mit dem die Vorrichtung (1) an dem Ventil (3) befestigbar ist; - eine Aufnahmeöffnung (5), in die der Flüssigkeitsschlauch (2) einsteckbar ist; - eine Befestigungseinrichtung (6), mit der der Flüssigkeitsschlauch (2) in der Aufnahmeöffnung (5) befestigbar ist; und - ein Sicherungselement (26) zum Sichern der Befestigungseinrichtung (6) in einer Befestigungsposition (27).
  2. Vorrichtung (1) nach Patentanspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (6) zumindest eine Ausnehmung (7) umfasst, in die ein Befestigungselement (8) für den Flüssigkeitsschlauch (2) einsteckbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Patentanspruch 2, wobei das Befestigungselement (8) U-förmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Sicherungselement (26) zumindest teilweise rohrförmig oder hülsenförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Sicherungselement (26) auf die Befestigungseinrichtung (6) steckbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Sicherungselement (26) eine Aussparung (28) für die Befestigungseinrichtung (6) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Sicherungselement zumindest eine Quetschrippe (29, 30) aufweist.
  8. Flüssigkeitsschlauch (2) für eine Sanitärarmatur, wobei der Flüssigkeitsschlauch (2) in eine Aufnahmeöffnung (5) einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche eingesteckt ist, wobei der Flüssigkeitsschlauch (2) in der Aufnahmeöffnung (5) durch eine Befestigungseinrichtung (6) der Vorrichtung (1) befestigt ist und wobei die Befestigungseinrichtung (6) durch ein Sicherungselement (26) in einer Befestigungsposition (27) gesichert ist.
  9. Ventil (3) zur Zuführung einer Flüssigkeit zu einer Sanitärarmatur, aufweisend ein zweites Gewinde (15), über das eine Vorrichtung (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 an dem Ventil (3) befestigt ist.
  10. Verfahren zum Anschließen eines Flüssigkeitsschlauchs (2) für eine Sanitärarmatur an ein Ventil (3), aufweisend zumindest die folgenden Schritte: a) Befestigen einer Vorrichtung (1) an dem Ventil (3); b) Anordnen (Aufstecken) eines Sicherungselements (26) an dem Flüssigkeitsschlauch (2); c) Einstecken des Flüssigkeitsschlauchs (2) in eine Aufnahmeöffnung (5) der Vorrichtung (1); d) Befestigen des Flüssigkeitsschlauchs (2) in der Aufnahmeöffnung (5) mit einer Befestigungseinrichtung (6); und e) Sichern der Befestigungseinrichtung (6) in einer Befestigungsposition (27) mit dem Sicherungselement (26).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729570A1 (de) 1986-09-16 1988-03-17 Schaefer Johannes Steckverbindung fuer den anschluss von rohr- und schlauchleitungen, insbesondere fuer die verwendung in rohrleitungssystemen von kraftfahrzeugen
DE29904740U1 (de) 1999-03-16 1999-06-02 Schell Gmbh & Co Kg Schutzvorrichtung für Steckkupplungen an Anschlußleitungen
DE102020104733A1 (de) 2020-02-24 2021-08-26 Grohe Ag Vorrichtung zur Verbindung eines Flüssigkeitsschlauchs an einem Ventil

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