DE9005930U1 - Schraubanschluß für einen Duschenschlauch - Google Patents

Schraubanschluß für einen Duschenschlauch

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0812Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings
    • F16L27/0816Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings having radial sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen §c&rauI>äS£skljB für einen Duschenschlaueh mit einem Anschivistück, welches einen in das Ende eiass Schlauches einsteckbaren Zapfenfortsatz aufweist, auf dem das Schlauchende ei i'orderlichenf alls mit einer
" Klemmhülö. oder Schreie befestigbar ist, sowie einer
«inen Fl r>schbereich des Ansr-uußstÜckes hintergreifenöen überwss-ijs^fcer, mit der das Anschlußstück abdichtend gegen ein&a mit einem dem Muttergewinde entsprechenden Gewinde versehenen Anschlußstutzen eines Duschenkopfes oder einer Hasseraustrittsarmatur anziehbar ist.
Ein herkömmlicher Duschenschlaueh aus Metall oder Kunststoff wird mit seinem einen Ende an eine Handbrause bzw. einen Duschenkopf und mit seinem anderen Ende an eine Hasseraustritts- oder
/&lgr; Wasserabsperrarmatur angeschlossen. Dazu ist jeweils
ein AnschlußstUck vorgesehen, das in der Regel einen Schlauchnippel mit einem Flanschten aufweist, den eine überwurfmutter hintergreift. Der Duschenschlaueh ist meistens mittels einer Klemmhiilse oder einer Schelle mit dem Schlauchnippel drehfest verbunden. Die überwurfmutter wird auf ein entsprechendes Gegengewinde des Anschlußstutzens der Handbrause bzw. der Wasseraustrittsarmatur derart aufgesehraubt, daß das Flanschteil des Schlauchnippels abdichtend gegen den jeweiligen Anschlußstutzen gezogen wird. Dadurch ist der
Duschenschlauch über die Anschlußstücke im Anschlußbereich starr mit der Handbrause bzw. dem Duschenkopf und der Hasseraustrittsarmatur verbunden,
la taglichen Duschenbetrieb wird beim Gebrauch der Dusche der auf diese Weise montierte Duschenschlauch stats verdrillt und erlei " ic durch diese Torsionsbeanspruchung häufig Beschädigungen im Anschluß"ireich und auch im Schlauchbereich selbst.
Zur Vermeidung solcher Beschädigungen sind sogenannte Druhanschlüsse bekannt, die zusätzlich auf die Anschlußstücke des herkömmlichen Duschenschlauches aufgeschraubt werden. Dadurch wird zwar das Verdrillen des Duschenschlauches verhindert, jedoch der Anschlußbereich des Duschenschlauches vergrößert, was die Gefahr von Undichtigkeiten durch den häufigen Gebrauch erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schraubanschluß für einen Duschenschlauch zu schaffen, der den Vorteil der freien Verdrehbarkeit des Duschenschlauches geqenüber der Handbrause bzw. des Duschenkopfes und der Wasseraustrittsarmatur gewährleistet, aber den Hontagebereich in den Anschlußhereichen des Duschenschlauches erheblich verringert.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Anschlußstück aus einem ersten, den Zapf«mfortsatz aufweisenden Teil und aus einem zweiten, den Flanschbereich für den Angriff der überwurfmutter aufweisenden Teil besteht, daß das zweite Teil entlang einer Innenfläche drehbar auf einer Außenfläche des ersten Teils gelagert ist und die Innenfläche und die Außenfläche sich gegenüber
liegende Ringnuten aufweisen, die Ringkänale bilden, in denen ein das zweite Teil in seiner Position auf dem ersten Teil haltender Sicherungsring bzw. ein den Spalt zwischen Innen- und Außenfläche abdichtender O-Ring angeordnet sind, und daß dam zweite Teil vorgesehen ist, mittels der Überwurfmutter gegen den Anschlußstutzen angedrückt zu werden.
l ucl nuuopii xSCiiG hoe»
ersten Teils und auf der Innenfläche des zweiten Teils sich gegenüber liegenden Ringnuten und den darin eingebrachten Sicherungsring wird ein axiales Verschieben des zweiten Teils gegenüber dem ersten Teil verhindert. Da die Ringnut in einem Teil gegenüber der Ringnut im anderen Teil durch den Sicherungsring geführt und umfangseifcig verschiebbar ist, kann das den Zapfenfortsatz aufweisende erste Teil, das durch eine Klemmhülse oder eine Schelle mit dem Duschenschlauch verbunden ist, gegenüber dem zweiten Teil, an dem die Überwurfmutter angreift, frei verdreht werden.
In bevorzugter Ausführung ist die Innenfläche des zweiten Teils im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und enthält allein die Nut für einen O-Ring, und die Außenfläche des ersten Teils ist zum anschlußseitigen Ende hin zunehmend spaltbildend gogenüber der Innenfläche verjüngt und der O-Ring liegt in diesem Spalt dichtend gegen die Außenfläche des ersten Teils an.
In weiterer Ausgestaltung kann ein Sicherungsring und ein O-Ring vorgesehen sein, wobei der Sicherungsring schlauchseitig und der O-Ring anschlußseitig zwischen dem ersten und dem zweiten
• ■ ti
Teil angeordnet sind. Darüber hinaus ist eine
schlauchseitige Anordnung des O-Ringes und eine
anschlußseitige Anordnung des Sicherungsringes ausführbar.
Durch die zylindrische Ausbildung der Innenfläche des zweiten Teils und die zum anschlußseitigen Ende sich zun^hmemd verjüngende Innenfläche des ersten Teils tragen zur leichten Montage der beiden Teile bei. Dabei kann vor der Honteye der beiden Teile der O-Ring in die Ringnut des zweiten Teils eingebracht werden. Dann wird das erste mit dem zweiten Teil derart verbunden, daß der Sicherungsring in den Ringkanälen liegt und der O-Ring an der Außenfläche des ersten Teils abdichtend anliegt.
In bevorzugter Ausführung umgreift das zweite Teil das erste Teil anschlußseitig. Dadurch wird die Anbringung zumindest des Ringkanals und wenigstens einer weiteren Ringnut ermöglicht.
Bevorzugt ist weiterhin, daß das erste Teil mit einem f!»«schartigen Bund versehen ist. mit dem es die schlauchseitige Hinterfläche des zweiten Teils teilweise übergreift, die im übrigen den
/ Flanschbereich für den Angriff der überwurfmutter
bildet. Damit dient der flanschartige Bund des ersten Teils gewissermaßen als Anschlag für die Hinterfläche des zweiten Teils, wenn dieses durch das Aufschrauben der überwurfmutter auf die Anschlußstutzen gegen das erste Teil gepreßt wird.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Neuerung näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Schraubanschluß in seiner bevorzugten Ausführungsform.
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Der Schraubanschluß weist ein Anschlußstück 1 auf, das aus einem ersten Teil 3 und einem zweiten Teil 5 besteht. Das erste Teil 3 weist einen Zapfenfortsatz 7 auf, auf dem der Duschenschlauch 9 mittels einer Klemmhülse oder Schelle 11 drehfest und starr befestigt ist. Das zweite Teil 5 besitzt einen Flanschbereich 13, der zum Angreifen der Überwurfmutter 15 vorgesehen ist. Das erste Teil 3
UFiu uäö EWexte Teil 5 Weisen jeweils öl &Ggr;&igr;&agr; äZiäle
Durchgangsbohrung 17 auf, die mit dem inneren Hohlraum des Schlauches 9 in Strömungsverbindung stehen. Dabei umgreift das zweite Teil 5 das erste ~ Teil 3 derart anschlußseitig, daß die axialen
Durchgangsbohrungen 17 deckungsgleich übereinander liegen.
Das erste und zweite Teil 3; 5 sind mit der mit Innengewinde 19 versehenen Überwurfmutter 15 umgaben, die mit einem mit entsprechenden Gewinde versehenen, nicht dargestellten Anschlußstutzen eines Duschenkopfes oder einer
Wasseraustrittsarmatur verbindbar ist. Ein im Innern der Überwurfmutter 15 befindlicher Absatz 21 greift den Flanschbereich 13 des zweiten Teils 5 an, um die / \ anschlußseitige Hinterseite des zweiten Teils 5
gegen den nicht dargestellten Anschlußstutzen des Duschenkopfes bzw. der Wasseraustrittsarmatur anzupressen.
Die Innenfläche 23 des zweiten Teils 5 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, während die Außenfläche 25 des ersten Teils 3 sich zum anschlußseitigen Ende hin zunehmend gegenüber der Innenfläche 23 des zweiten Teils 5 verjüngt, so daß ein sich verbreitender Spalt 27 zwischen diesen beiden Flächen 23 und 25 gebildet wird.
• · · ti
Die Innenfläche 23 des zweiten Teils 5 und die Außenfla'che 25 des ersten Teils 3 weisen sich gegenüber liegende Ringnuten 29; 31 auf, wobei durch die Ringnut 31 zumindest ein Ringkanal gebildet wird. In diesem Ringkanal 31 ist ein Sicherungsring 33 eingebracht, der dat erste Teil 3 gegenüber dem zweiten Teil 5 derart festlegt, daß eine asiale Verschiebung dieser beiden Teile 3 und 5 gegeneinander nicht möglich ist. Ebenfalls tu diesem Zweck ist das erste Teil 3 mit einem flanschartigen Bund 35 versehen, der praktisch als Anschlag für den Flanschbereich 13 des zweiten Teils 5 dient. Durch die Einbringung des Sicherungsringes 33, der aus einem starren Material, beispielsweise aus einem Metall oder einem Kunstsstoff, besteht, ist eine umfangseitige Verdrehbarkeit des ersten Teils 3 gegenüber dem zweiten Teil 5 gewährleistet.
Im zweiten Teil 5 ist in dessen zyJ4ndrischer Innenfläche 23 eine weitere Ringnut 29 eingebracht, in der ein O-Ring eingelegt ist, der ai, der AuSsüflächs 25 uss srstsn Teils 3 eiMüchtsncl anliegt. Die Außenfläche 25 des ersten Teils 3, die sich im allgemeinen in Richtung des anschlußseitigen \ Endes verjüngt, kann im Anlagebereich des O-Ringes
37 eine zur zylindrischen Innenfläche 23 des zweiten Teils 5 parallele Fläche aufweisen.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Schraubanschlusses ist ein freies Drehen des ersten Teils 3 und damit des Schlauches 9 gegenüber dem zweiten Teil 5 um die Längsachse des Schlauches gewährleistet, so daß Beschädigungen und ein Verdrillen des Schlauches vermieden werden.

Claims (5)

—IQ·»-· Schut&zgr; ansp rüche
1. Schraubanschluß für einen Duschenschlauch mit einem Anschlußstück, welches einen in das Ende
8! eines Schlauches einsteckbaren Zapfenfortsatz 1
aufweist, auf dem das Schlauchende &ngr;
erforderlichenfalls mit einer Klemmhülse oder '&
Schelle befestigbar ist, sowie einer einen g
Flanschbereich des Anschlußstückes ' _■?
hintergreifenden Überwurfmutter, mit der das '-,
Anschlußstück abdichtend gegen einen mit einem ''
dem Muttergewinde entsprechenden Gewinde J
versehenen Anschlußstutzen eines Duschenkopfes *
oder einer Wasseraustrittsarmatur anziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück
(1) aus einem ersten, den Zapfenfortsatz (7) aufweisenden Teil (3) und aus einem zweiten, den ■·> Flanschbereich (13) für den Angriff der überwurfmutter (15) aufweisenden Teil (5)
besteht, daß das zweite Teil (5) entlang einer ;
Innenfläche (23) drehbar auf einer Außenfläche
(25) des ersten Teils (3) gelagert ist und die ·'
Innenfläche (23) und die Außenfläche (25) sich gegenüber liegende Ringnuten (29; 31) aufweisen, .:
die Ringkanäle (29; 31) bilden, in denen ein das ' zweite Teil (5) in seiner Position auf dem ersten Teil (3) haltender Sicherungsring (33) bzw. ein den Spalt (27) zwischen Innen- und Außenfläche (23; 25) abdichtender O-Ring angeordnet sind, und daß das zweite Teil (5) vorgesehen ist, mittels der überwurfmutter (15) gegen den Anschlußstutzen angedrückt zu werden.
&bgr; &igr;
• ■ · ■
2. Schraubanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (23) des zweiten Teils (5) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und allein die Ringnut (29) für einen O-Ring (37) enthält, und daß die Außenfläche (25) äes ersten Teils (3) zuf· anschlußseitigen Ende hin zunehmend spaxtbiltf^ ä gegenüber der Innenfläche (23) verjüngt ist, urS daß der O-Ring (37) in diesem Spalt (27) dichtend gegen die Außenfläche (25) anliegt.
3. Schraubanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -aß ein Sicherungsring (33) und «in O-Ring (37) vorgesehen sind, und daß der Sicherungsring (33) schlauchseitig und der O-Ring (37) anschlußseitig zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (3; 5) angeordnet ist.
4. Schraubanschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (5) das erste Teil (3) anschlußseitig umgreift.
5. Schraubanschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (3) mit einem flanschartigen Bund (35) versehen ist, mit dem es die schlauchseitige Hinterfläche des zweiten T
(5) teilweise übergreift, die im übrigen den Flanschbereich (13) für den Angriff der Überwurfmutter (15) bildet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506835U1 (de) * 1994-07-19 1995-07-13 Friedhelm Ramspott Metall- und Kunststoffverarbeitung GmbH & Co KG, 59909 Bestwig Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
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DE10115198C1 (de) * 2001-03-27 2002-10-24 Perma Trade Wassertechnik Gmbh Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur
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