DE3306433A1 - Schalungs-und verwahrungselement - Google Patents

Schalungs-und verwahrungselement

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DE3306433A1
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Bernd 6451 Mainhausen Reichelt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

Description

  • Schalungs- und Verwahrungselement n
  • Die Erfindung betrifft ein Schalungs- und Verwahrungs element für Stahlbeton-Bewehrungseisen, das aus einem die Bewehrungseisen aufnehmenden Schalkasten und einem Deckel besteht.
  • Schalungs- und Verwahrungselemente der genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen grundsätzlich benannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 25 o3 742 ein aus einem einstückigen Schaumstoffkörper bestehendes Verwahrungselement, das einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt und eingebettete sowie teilweise herausragende Bewehrungseisen aufweist. Das zugleich als Schalungselement dienende Verwahrungselement für die Bewehrungseisen wird innen auf die Schalwand aufgenagelt. Die aus dem Schalungselement herausragenden Teile der Bewehrung werden vollständig einbetoniert.
  • Nach dem Betonieren müssen die im Schalungselement befindlichen Baustahlteile freigelegt werden, wozu das Schalungselement zerstört wird. Mit Hilfe von Brech-und Kratzwerkzeugen wird der das Schalungselement bildende Schaumstoffkörper zerbrochen, bis sämtliche eingebetteten Bewehrungseisen freiliegen und die Jeweils angrenzenden Betonwandstücke frei von Kunststoffteilen sind. Obwohl sich das bekannte Schalungs- bzw.
  • Verwahrungselement kostengünstig herstellen läßt, ist der Aufwand zum Freilegen der Bewehrungseisen groß, denn der Schaumstoff haftet bzw. klebt an der gegossenen Betonwand, und es ist mühsam, ihn dort vollständig zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gleichermaßen einfaches, aus einem die Bewehrungseisen aufnehmenden Schalkasten und einem Deckel bestehendes Schalungs- und Verwahrungselement zu schaffen, das sich nicht nur nach dem Betonieren leicht aus dem fertiggestellten Wandteil entfernen läßt, sondern auch die eingelegten Bewehrungseisen in einer vorbestimmten Lage fixiert und ihnen einen sicheren Halt gibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schalkasten Seitenwände mit sich über deren freie Ränder erhebenden Haltenasen aufweist und daß der Deckel mit von seinen Umfangsrändern ausgehenden, die Haltenasen übergreifenden Einschnitten versehen ist.
  • Die Haltenasen an den Seitenwänden stützen die Bewehrungseisen und geben ihnen dadurch einen guten Halt. Die Einschnitte im Deckel erleichbrn das Verschließen des Schalungs- und Verwahrungselementes nach dem Einlegen der Bewehrungseisen und stützen diese ebenfalls mit ihren Rändern ab. Die Eisen sind daher genau fixiert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand Ausführungsbeispiele , d. in der Zeichnung dargestellt i , naher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: eine zum Teil geschnittene sowie abgebrochene Seitenansicht des Schalungs-und Verwahrungselementes; Fig. 2: eine abgebrochene Draufsicht in kleinerem Maßstab; Fig. 3: eine abgebrochene Draufsicht auf den Schalkasten; Fig. 4: einen Schnitt längs der Linie IV/IV in Fig. 3 Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie V/V in Fig. 2.
  • Fig. 6 : eine zum Teil geschnittene sowie abgeeines abgewandetten brochene Seitenansicht # Schälungs--und Verwahrungselementes; Fig. t: eine abgebrochene Draufsicht auf den Schalkasten in kleinem Maßstab; Fig. 8: eine Ansicht wie in Fig. 6 einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. ß: eine abgebrochene Draufsicht auf den Schalkasten gemäß Fig. 6 in kleinerem Maßstab.
  • Ein Schalungs- und Verwahrungselement 1 beliebiger Länge gemäß Fig. 1 besteht aus einem die nicht dargestellten Bewehrungseisen aufnehmenden Schalkasten 2 und einem Deckel 3, mit dessen Hilfe der Schalkasten 2 nach dem Einlegen der Bewehrungseisen verschlossen wird.
  • Der Schalkasten 2 ist ein aus Kunststoff gefertigtes Tiefziehteil und weist an sein n langen und kurzen Seiten Seitenwände 4 bzw. 5 in Gestalt von Doppelwänden auf, die Jeweils aus einer Innenwand 6 und einer Außenwand 7 bestehen. Zwischen den Innenwänden 6 befindet sich ein Schalkastenboden 8. An ihrem dem Schalkastenboden 8 abgewandten Ende sind die Innenwände 6 und die Außenwände 7 durch Wandstücke 9, Io miteinander verbunden, die im wesentlichen parallel zum Schalkastenboden 8 liegen.
  • Haltenasen 11 für die Bewehrungseisen erheben sich an mehreren Stellen huber die Wandstücke 9, 10, die zugleich die freien Ränder 12 der Seitenwände 4, 5 bilden. Die Haltenasen 11 sind zweckmäßigerweise einstückig an den Seitenwänden 4, 5 angeordnet und besitzen die Gewalt von Kegelstumpfsegmenten. Sie bestehen aus einer in Verlängerung der Innenwände 6 liegenden Stützwand 13, einer nach außen gebogenen Begrenzungswand 14 und einer Stirnwand 15 bzw. 16, wobei die Haltenasen 11 mit den Stirnwänden 16 an den Ecken des Schalkastens 2 angeordnet sind und in die dort aneinander anstoßenden Seitenwände 4 und 5 integriert sind.
  • Der Deckel 3 ist mit von seinen langen, gegenüberliegenden Umfangsrändern 17 ausgehenden, die Haltenasen 11 übergreifenden Einschnitten 18 versehen. Diese Einschnitte 18 besitzen etwa die Breite der Materialstärke der im Schalkasten 2 aufzunehmenden Bewehrungseisen und enden unter Freilassung einer Öffnung 19 im Abstand der Materialstärke der Bewehrungseisen unmittelbar neben der Jeweils zugehörigen Stützwand 13 und Stirnwand 15 , 16 der Haltenasen 11.
  • Der Deckel 3 weist ferner Vertiefungen 20 zur Aufnahme der Haltenasen 11 auf. Diese Vertiefungen 20 sind im Deckel 3 mittels schalenförmigen, die Haltenasen 11 übergreifenden Erhebungen 21 gebildet, die zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig -sind, Es versteht sich jedoch, daß für die Erhebungen 21 ebenso wie für die Haltenasen 11 auch eine etwas abgewandelte Gestaltung gewählt werden kann.
  • Die Einschnitte 18 erstrecken sich vom 3eweiligen Umfangsrand 17 durch Randteile 22 am Deckel, die in ver- schlossenem Zustand außen auf den Seitenwänden 4 des Schalkastens aufliegen, bis zu den kegelstumpfförmigen Erhebungen 21 und dort bis in deren Stirnfläche 23, wo sie an der Öffnung 19 enden.
  • Der Deckel 3 ist ebenfalls vorzugsweise ein aus Kunststoff gefertigtes Tiefziehteil, das in einstückiger Ausbildung sowohl die Erhebungen 21, die Randteile 22 und einen Deckelboden 24 aufweist, in dem sich auch noch sickenförmige Erhebungen 25 befinden können, damit das Wandanschlußstück eine nicht glatte Oberfläche erhält.
  • Die Seitenwände 4, 5 des Schalkastens 2 und die Randteile 22 des Deckels 3 sind leicht geneigt, so daß der Deckel 3 den Schalkasten 2 formschlüssig übergreift.
  • Lediglich die Öffnungen 19 für die hindurchtretenden Bewehrungseisen sind nach dem Aufsetzen des Deckels 3 auf den Schalkasten 2 noch vorhanden, ansonsten ist das gesamte Schalungs- und Verwahrungselement 1 geschlossen.
  • Nach dem Einlegen der Bewehrungseisen und dem Aufsetzen des Deckels auf den Schalkasten werden beide aneinander befestigt, was mittels Kleber oder'mittels Schweißung, z.B. Ultraschallschweißung erfolgt.
  • Von den Seitenwänden 4, 5 bzw. deren Innenwände 6 in das Schalkasteninnere ragende Vorsprünge 26 können zusätzlich vorgesehen sein, um die eingelegten Bewehrungseisen zu halten und zu fixieren. In der Seitenansicht sind diese Vorsprünge trapezförmig, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht.
  • Ein Schalungs- und Verwahrungselement 1 beliebiger Länge gemäß Fig. 6 besteht aus einem Unterkasten oder Schalkasten 2' und einem Deckel 3', mit dessen Hilfe der Schalkasten 2' nach dem Einlegen der Bewehrungseisen 4 verschlossen wird.
  • Der Schalkasten 2 ist ein beispielsweise aus Kunststoff gefertigtes Tiefziehteil und weist an seinen lag en und kurzen Seiten Wände 5' in Gestalt von Doppelwänden auf, die jeweils aus einer Innenwand 6' und einer Außenwand bestehen. Zwischen den Innenwänden 6 befindet sich ein Schalkastenboden 8. An ihrem dem Schalkastenboden 8 ab-t gewandten Ende sind die Innenwände 6 und die Außenwände 7' durch Wandstücke 9' Io' miteinander verbunden, die im wesentlichen parallel zum Schalkastenboden 8' liegen und als Auflage für den Deckel 3'dienen.
  • Der Deckel 3 weist schließlich Randteile 11 auf, mit denen er die Wände 5, des Schalkastens 2' in geschlossenem Zustand übergreift. Von den freien Rändern 12' der langen, gegenüberliegenden Randteile 11'gehen Einschnitte 13'aus, die etwa die Breite der Materialstärke der im Schalkasten 2' befindlichen Bewehrungseisen 4' besitzen und im Abstand der Materialstärke der Bewehrungseisen 4 unter Freilassung einer Durchtrittsöffnung 14' über dem Boden 8' neben der jeweiligen Innenwand 6 enden.
  • Zum Abdichten der Durchtrittsöffnungen 14' dienen Dichtungs ringe 15. Diese befinden sich zwischen dem Schalkasten 2 und der Unterseite 16 des Deckels 3.
  • Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestilten Ausführungsbeispiel liegen die Dichtungsringe 15 teilweise auf den Wandstücken 91 10 sowie auf Stützteilen 17 bzw. 18 auf. Die Stützteile 17, 18 sind erforderlich, damit die Dichtungsringe bei Belastung nicht kippen. Die Stützteile 17, 18 sind vom Boden und/oder von einer Innenwand 6' ausgehende Vorsprünge, deren dem Dichtungsring 15 zugewandte Oberfläche in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche der Wandstücke 9', 1o.
  • Die Stützteile 17, 18 umgreifen schließlich die Bewehrungseisen 41 zusammen mit den angrenzenden Innenwänden 6 zumindest teilweise und geben dadurch auch den Bewehrungseisen 4 einen größeren Halt.
  • Die Stützteile 17 besitzen schließlich noch eine Nase 19, die parallel zu dem langen Innenwänden 6' liegt und sich etwas längs des Umfanges der Bewehrungseisen 4 erstreckt.
  • Der Deckel 3 weist in seinem die Dichtungsringe 15' übergreifenden Bereich Erhebungen 2o auf, die auch die Durchtrittsöffnungen 14 für die Bewehrungseisen 4' enthalten.
  • Im Bereich dieser Erhebungen 20' liegt die Unterseite 16 des Deckels 3 im Abstand von der Oberfläche 21' der Wandstücke 9, 10J, wodurch Raum für die iiichtungsringe 15' geschaffen ist.
  • Alternativ könnte andererseits aber auch in der Oberfläche 21 der Wandstücke 9, 1c und den Stützteilen 17, 18 eine Vertiefung zur Aufnahme der Dichtungsringe 15tvorgesehen sein, falls man auf die Erhebungen oder Vorsprtinge 20' im Deckel 3 verzichten will.
  • Die Stützteile 17, 18' sind schließlich unmittelbar neben den im Deckel 31befindlichen Durchtrittsöffnungen 14 für die Bewehrungseisen 4 angeordnet.
  • Die Dichtungsringe 15 sind zweckmäßigerweise gesohlitzt und besitzen eine geringe axiale Länge im Vergleich zu ihrem Durchmesser.
  • Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß sich Haltenasen 22' für die Bewehrungseisen 4' über die Wandstücke 9, io' der Wände 5' erheben und sich in Gestalt offener Ringe bis in die Stützteile 17' a und 18 a fortsetzen. Die Haltenasen 22' bilden zusammen mit den Stützteilen 17' a bzw. 18 a zum Schalkasteninneren hin offene Kegelstümpfe 23 mit Je einer mittig angeordneten Ausnehmung 24) in der das aus dem Schalkasten 2 herauatretende Stück des Bewehrungseisens 4 liegt. Die Haltenasen 22und die Stützteile 17' a bzw. 18 a besitzen eine gemeinsame Stirnfläche 25, die sichelförmig ist bzw.
  • die Gestalt einer offenen Ringfläche besitzt und im Abstand über der Oberfläche 21 1der Wandstücke 9', 1o liegt.
  • Die Stirnfläche 251 dient als untere Abstützfläche für den Dichtungsring 15 der der.wiederum geschlitzt sein kann und das Bewehrungseisen 4' umgreift. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind schließlich noch Erhebungen bzw.
  • Vorsprünge 2o mit den Durchtrittsöffnungen, 14 und den Einschnitten 1 für die Bewehrungseisen 4 vorgesehen und nehmen unter sich in einer von ihnen gebildeten Kuppel 26 bzw. in ihrem Inneren sowohl die Dichtungsringe 15' als als auch die Haltenasen 22 und die Stützteile 17 a bzw. 18' a auf.
  • * im Deckel 3 Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können noch Abweichungen vorgenommen werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • So sind z.B. die Dichtungsringe vorzugsweise geschlitzt und werden derart um die Bewehrungseisen gelegt, daß sie im eingebauten Zustand zwischen dem Stützteil des Schalkastens und dem Deckel liegen. In dieser Lage dichten sie dann die im Deckel befindlichen Durchtrittsöffnungen vollständig ab.
  • Die Form und Gestalt der Dichtungsringe bzw. der Stützteile kann unterschiedlich sein. Falls der Abstand zwischen der Oberfläche des Stützteiles und der Unterseite des Deckels gering bzw. groß ist, werden entsprechend Dichtungsringe unterschiedlicher Stärke gewählt. Ferner können die Dichtungsringe an die besondere Gestaltung des Deckels im Bereich der Durchtrittsöffnungen angepaßt sein, was insbesondere dann gilt, wenn der Deckel hier Erhebungen aufweist.

Claims (15)

  1. Ansrüche: 1) Schalungs- und Verwahrungselement für Stahlbetonbewehrungseisen, bestehend aus einem die Bewehrungseisen aufnehmenden Schalkasten (2) und einem Deckel (3), dadurch gekennzeichnet, daß der.Schalkasten (2) Seitenwände (4, 5) mit sich über deren Ränder (11) erhebenden Haltenasen (11) aufweist und daß der Deckel (3) mit von seinen Umfangsrändern (17) ausgehenden, die Haltenasen (11) übergreifenden Einschnitten (18) versehen ist.
  2. 2) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) Vertiefungen (2c) zur Aufnahme der Haltenasen (11) aufweist.
  3. 3) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) schalenförmige, die Haltenasen (11) übergreifende Erhebungen (21) aufweist und daß die Einschnitte (18) im Bereich der Erhebungen (21) im Abstand der Materialstärke der Bewehrungseisen unter Bildung einer Öffnung (19) enden.
  4. 4) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (21) kegelstumpfförmig sind.
  5. 5) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) Randtelle (22) aufweist, die außen auf den Seitenwänden (4, 5) des Schalkastens (2) aufliegen.
  6. 6) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4? 5) des Schalkastens (2) und die Randteile (22) des Deckels (3) geneigt sind.
  7. 7) Schaltungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (11) Kegelstumpfsegmente sind.
  8. 8) Schalungs- und Verwahrungselement für Stahlbeton-Bewehrungseisen, das aus einem die Bewehrungseisen aufnehmenden Schalkasten und einem Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsringe (15') im Bereich der Durchtrittsöffnungen (14') vorgesehen sind und daß der Schalkasten (2') Stützteile (17', 17'a bzw.
    18', 18'a) für die Dichtungsringe (15') aufweist.
  9. 9) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (15') zwischen dem Schalkasten (2') und der Unterseite (16') des Deckels (3') angeordnet ist.
  10. 0) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (17', 17'a bzw. 18', 18'a) ein vom Boden (8') und/oder von einer Innenwand (6') ausgehender Vorsprung ist.
  11. 11) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (17', 17'a bzw. 18', 18'a) das Bewehmngseisen (4') zumindest teilweise umgreift.
  12. 12) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (17', 17'a bzw. 18', 18'a) unmittelbar neben der im Deckel (3') befindlichen Durchtrittsöffnung (14') für das Bewehrangseisen (4') angeordnet ist.
  13. 13) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (15') geschlitzt ist.
  14. 14) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (15') eine geringe axiale Länge im Vergleich zu seinem Durchmesser besitzt.
  15. 15) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (17'a, 18'a) zusammen mit einer Haltenase (22') die Oberfläche (21') der Wandstücke (9',10') überragt und unterhalb einer Erhebung (20') im Deckel (3') angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230206A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-29 Pebea N.V. Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0230206A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-29 Pebea N.V. Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen
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