DE4404239A1 - Schalungselement für Mantelbetonbauweise - Google Patents

Schalungselement für Mantelbetonbauweise

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DE4404239A1
DE4404239A1 DE19944404239 DE4404239A DE4404239A1 DE 4404239 A1 DE4404239 A1 DE 4404239A1 DE 19944404239 DE19944404239 DE 19944404239 DE 4404239 A DE4404239 A DE 4404239A DE 4404239 A1 DE4404239 A1 DE 4404239A1
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Frank Mueller
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8611Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/8623Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für Mantelbeton­ bauweise in einer Normalausführung und einer Recyclingvarian­ te, welches im Hochbau und im Tiefbau ab Oberkante der Boden­ platte seinen spezifischen Einsatz findet.
In der PS-EP 0153660 werden Innen- und Außenwände mit glei­ cher Stärke einzeln produziert. Dasselbe trifft auf die Ver­ binder zu, welche nachträglich montiert werden. Die Raster dieser Ausführung sind kugelförmig als Leiste auf einer Schie­ ne ausgebildet. Die Rasterung ist dabei erhaben oder vertieft ausgebildet. An der Innen- und Außenwand sind an allen vier Kanten diese Raster angebracht.
Dieser Lösung haftet jedoch der Nachteil an, daß alle Teile einzeln produziert werden müssen, was einen sehr hohen Zeit­ aufwand erfordert. Nach der Produktion müssen die Teile auf der Baustelle montiert werden, wozu Fachpersonal erforderlich ist. Der kugelförmig gerundete, auf einer Schiene leistenför­ mig ausgebildete Höhenraster läßt sich beim Erfordernis der Demontage nur durch Zerstörung desselben lösen.
Ferner ist mit dem Patent EP 0562589 eine Lösung bekannt, bei welcher Innen- und Außenwand innen mit Schalldämmate­ rial versehen und durch drei Verbindungselemente mit je­ weils zwei Vertiefungen zur Aufnahme der Querverbinder, näm­ lich der Armierung, ausgestattet ist. Beide Wände sind da­ bei gleichstark.
Dieser Lösung haftet wiederum der Nachteil an, daß der Höhen­ raster ohne Nut und Feder ausgebildet ist, wodurch ein unzu­ reichender Halt der Verbindung zweier Elemente durch den Auf­ trieb beim Verfüllen mit Beton gegeben ist und die Gefahr des Aufschwimmens besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein unkompliziertes, kostengün­ stig herstellbares und montierbares Schalungselement für die Mantelbetonbauweise zu schaffen, welches durch längsverschieb­ bare Höhenraster keine Bindung an bestimmte Längenmaße notwen­ dig macht, sowie eine Verfestigung und Montage von ganzen vor­ geputzten Wänden durch Eckenausbildung mit den gleichen Ele­ menten an der Baustelle ermöglicht, aber auch eine Montage und Demontage durch die stabil und großflächig ausgebildeten Höhen­ raster mit ausreichendem Hinterschnitt, selbst bei Minusgraden erlaubt. Auch dann, wenn sich Rauhreif an der Oberfläche gebil­ det hat.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten technischen Lehre mit ihren Merkmalen.
Das Wesen der Erfindung besteht in längsverschiebbaren Höhen­ rastern, bei denen man nicht mehr an eine zwangsweise vorgegebe­ ne Längsrasterung bei der Montage der Schalungselemente gebun­ den ist. Durch die Anwendung einer Omega-Form bei diesem Höhen­ raster, wird ohne Bruchgefahr eine leichte Montierbarkeit wie auch Demontierbarkeit erreicht. Eine Zentimetereinteilung auf der Oberkante des Höhenrasters mit Omega-Form, gewährleistet eine genaue Abtrennung zum Herstellen des Verbundes mit ge­ nauer Positionierung der rundlich und damit sehr stabil aus­ gebildeten Kammern so weit wie möglich übereinander. Armie­ rungsfixierungen dienen zur festen Positionierung der Hori­ zontal- und der Vertikalarmierung. Auf der Oberkante von mindestens einem Höhenraster positiv ist eine Maßeinteilung angebracht, um ein genaues Zuschneiden der Schalungselemente an der Baustelle auf das benötigte Maß zu gewährleisten. Die Schalungselemente selbst, sind vorzugsweise aus Styropor hergestellt. Als Alternative dieser Ausführung, bei welcher auch der Verbindungssteg aus Styropor ausgebildet ist, wird eine zweite Variante realisiert, bei welcher der Verbindungs­ steg aus Recyclingmaterial hergestellt wird.
Der seitlich offene Abschluß der Schalungselemente an Endele­ menten oder bei rechtwinkligen Ecken des Mauerwerkes, wird mittels einer vorzugsweisen Hartschaumtafel als Verschluß re­ alisiert. Eine Hartschaumtafel wird dazu am Schalungselement zur Ausbildung einer rechtwinkligen Ecke im Mauerwerk so ver­ ankert, daß beim Verfüllen mit Beton, dieser an den Ecken oder Enden des Mauerwerkes nicht aus der Schalung austreten kann. Die Verankerung der Hartschaumtafel als Verschlußplatte erfolgt dabei vorzugsweise durch mehrere Befestigungsstifte, welche auch durch die Innen- und Außenwand geführt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Schalungselementes,
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht Ausführung Recycling,
Fig. 4 Schnitt Ausführung Recycling,
Fig. 5 Schnitt Normalausführung,
Fig. 6 Abschlußplatte,
Fig. 7 Befestigungsstift,
Fig. 8 Seitenansicht Rundungselement Normalausführung,
Fig. 9 Draufsicht Rundungselement,
Fig. 10 Frontansicht Rundungselement,
Fig. 11 Seitenansicht Winkelelement links,
Fig. 12 Seitenansicht Winkelelement rechts,
Fig. 13 Draufsicht Winkelelement rechts,
Fig. 14 Draufsicht Winkelelement links.
Das in Fig. 1 gezeigte Schalungselement besteht aus zwei gleichdicken Hartschaumplatten, welche die Außenwand 5, sowie die Innenwand 6 bilden. Die Außenwand 5 und die Innenwand 6 werden durch Verbindungsstege 7 miteinander verbunden. Jedes Schalungselement ist mit einem Höhenraster 1 positiv und einem Höhenraster 2 negativ ausgestattet,welche in Rich­ tung Außenwand 5 oder Innenwand 6 Stabilisierungsschrägen 3 positiv und Stabilisierungsschrägen 4 negativ zur erhöhten Sicherheit gegen das Abbrechen der Höhenraster 1 und 2 aufwei­ sen. Der Verbindungssteg 7 besitzt in Längsrichtung des Scha­ lungselementes Armierungsfixierungen 8 für Horizontalarmie­ rung, welche im Falle der Recycling-Ausführung der Armierungs­ fixierung 8′ entspricht. In der senkrechten Achse ist der Ver­ bindungssteg 7 seitlich mit einer Armierungsfixierung 9 für Vertikalarmierung ausgerüstet, welche bei der Recycling-Aus­ führung der Armierungsfixierung 9′ entspricht. Der vertikale Hohlraum 10 des Schalungselementes wird im weiteren Bauablauf mit Beton verfüllt. Die Innenwand 6 und auch die Außenwand 5 sind mit Ankerrillen 11 horizontal, sowie bei der Recycling- Ausführung mit den Ankerrillen 11′ ebenfalls horizontal ver­ sehen. Zum Transport der Schalungselemente sind diese zum Schutz gegen Beschädigungen der Höhenraster 2 negativ, mit ei­ nem Schoner 12 ausgerüstet.
Auf der Außenwand 5 ist in Höhe der oberen Kante eine Maßein­ teilung 13 angebracht.
Recyclingstege 14 mit der Armierungsfixierung 8′ und 9′ erset­ zen bei der Recycling-Ausführung den sonst üblichen Verbindungs­ steg 7 der Normalausführung. Mit den Widerhaltern 15 werden die Recyclingstege 14 fest in der Innenwand 6 und der Außenwand 5 verankert. Um dem Druck beim Verfüllen mit Beton ausrei­ chend entgegenzuwirken, mit dem der Hohlraum 16 verfüllt wird. Aus Fig. 3 wird ersichtlich, wie die Widerhalter 15 bei der Recycling-Ausführung in der Außenwand 5 und der In­ nenwand 6 verankert sind. Eine Rißbildung ist bei dieser Aus­ führung unmöglich. Bei der Normalausführung mit Verbindungs­ steg 7 aus Styropor, wird das gesamte Schalungselement aus einem Stück geformt, so daß keine andere Materialverbindung unterschiedlicher Materialien erforderlich wird. Bei dem Ver­ bindungssteg 7 ist die rundliche Formgebung des Steges ein entscheidendes Merkmal, welches die Stabilität des gesamten Schalungselementes positiv beeinflußt und im Hohlraum 10 form­ gebungsmäßig wiederholt wird. Die Armierungsfixierungen 8, 8′ sind so dimensioniert, daß auch eine maximal dimensionierte Horizontalbewehrung fest positioniert werden kann. Die gleiche Aufgabe hat die Armierungsfixierung 9, 9′ im Vertikalen. Die Ankerrillen 11, 11′ sind hinterschnitten und so dimensio­ niert, daß bei optimaler Putzmenge ein maximaler Halt des Put­ zes oder anderer Materialien gewährleistet ist. Die Hartschaum­ tafel 17 ist mit mindestens zwei Aufnahmen 19 für den Befesti­ gungsstift 18 ausgestattet. Durch die Innenwand 6 wird der Be­ festigungsstift 18 geführt, danach durch die Aufnahme 19 und abschließend durch die Außenwand 5, sowie in die Außenwand 5 des benachbarten Schalungselementes. Dadurch ist die Hartschaum­ tafel 17 als vollflächiges Abschlußstück an der Innenwand 6 und der Außenwand 5 mit den im Verbund benachbarten Schalungsele­ menten fest verbunden.
Die beschriebene Maßeinteilung 13 ist auf der Oberkante min­ destens eines Höhenrasters 1 positiv so angebracht und dimensio­ niert, daß mit ihrer Hilfe ein Verarbeiter jederzeit in der La­ ge ist, ein Schalungselement präzise an der notwendigen Stelle zu teilen.
In den Fig. 8 bis 14 ist ein Verbindungssteg vorzugsweise aus Styropor so ausgebildet, daß er eine stabile, auch dem Aus­ gießen mit Beton standhaltende Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der gezeigten Rundungs- und Winkelelemente dar­ stellt.
Bezugszeichenliste
1 Höhenraster positiv
2 Höhenraster negativ
3 Stabilisierungsschrägen positiv
4 Stabilisierungsschrägen negativ
5 Außenwand
6 Innenwand
7 Verbindungssteg
8 Armierungsfixierung horizontal
8′ Armierungsfixierung horizontal Recycling
9 Armierungsfixierung vertikal
9′ Armierungsfixierung vertikal Recycling
10 Hohlraum vertikal
11 Ankerrillen horizontal
11′ Ankerrillen horizontal Recycling
12 Schoner
13 Maßeinteilung
14 Verbindungssteg Recycling
15 Widerhalter
16 Hohlraum
17 Hartschaumtafel
18 Befestigungsstift
19 Aufnahme Befestigungsstift
20 Rundung

Claims (9)

1. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hart­ schaumstoff mit zwei Seitenwänden, die an ihren Kanten mit Höhenrastern positiv und Höhenrastern negativ zum Herstellen einer stabilen Verbindung untereinander und durch unter­ schiedliche Arten von Verbindungsstegen versehen, sowie er­ forderlichenfalls durch Endstücke begrenzt zur Eckausbil­ dung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberkanten und Unterkanten der Außenwand (5) und der Innenwand (6), längsverschiebbare Höhenraster (1) po­ sitiv und Höhenraster (2) negativ vorzugsweise im Omega-Form als Nut und Feder ausgebildet, in Form einer längsverschieb­ baren Steckverbindung angebracht werden, wobei vorzugsweise die Innenwand (6) und die Außenwand (5) durch Verbindungssteg Recycling (14) oder Verbindungssteg (7) miteinander verbunden werden.
2. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Innenwand (6) und der Außenwand (5) horizontal hinterschnittene Vertiefungen als Ankerrillen (11, 11′) mit dazwischenliegenden erhabenen Flächen über die gesamte Flä­ che in regelmäßigem Abstand angebracht sind.
3. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erhöhung als Armierungsfixierung horizontal (8, 8′) auf der Oberseite der Verbindungsstege (7, 14) als Positionierhilfe für die horizontale Stahlarmierung so dimensioniert ist, daß eine maximal dimensionierte Bewehrung sicher, nahe der Innen­ flächen der Außenwand (5) und der Innenwand (6), angebracht werden kann.
4. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite der Verbindungsstege (7, 14) Federn als Positionierhilfen für die Armierungsfixierung (9, 9′) ver­ tikal derart dimensioniert sind, daß diese auch maximal di­ mensionierte Bewehrungen sicher, nahe der Innenflächen der Außenwand (5) und Innenwand (6), fixieren können.
5. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (5) vorzugsweise stärker als die Innenwand (6) ausgebildet ist.
6. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Schalungselementes eine Rundung (20) ganzflächig ausgebildet ist, um mit Hilfe eines weiteren Elementes einen Winkel oder eine Rundung im Mauerwerk bilden zu können, welche mit dem Höhenraster (1) positiv und Höhenra­ ster (2) negativ versehen ist, um im Gesamtverbund des Mauer­ werkes einen runden oder winkligen Erker auszubilden.
7. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine viereckige Hartschaumtafel (17) als Abschluß der Stirn­ seite eines Schalungselementes mit schwalbenschwanzartig ausge­ bildeten Ankerrillen (11, 11′) an ihrer Außenfläche ausgestat­ tet ist, an ihrer Oberkante ebenfalls einen Höhenraster (1) positiv und an ihrer Unterkante einen Höhenraster (2) negativ aufweist, sowie mindestens zwei durchgängige Hohlräume als Auf­ nahmen (19) für einen Befestigungsstift (18) zur Verankerung in der Innenwand (6) und Außenwand (5) des Schalungselementes, besitzt.
8. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hartschaum­ stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante eines Höhenrasters (1) positiv eine Maßein­ teilung (13) angebracht ist.
9. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise aus Hart­ schaumstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die längsverschiebbaren Höhenraster (1) positiv mit Stabilisierungsschrägen (3) positiv und die Höhenraster (2) negativ mit Stabilisierungsschrägen (4) negativ verse­ hen werden.
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