DE102017213613A1 - Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs Download PDF

Info

Publication number
DE102017213613A1
DE102017213613A1 DE102017213613.8A DE102017213613A DE102017213613A1 DE 102017213613 A1 DE102017213613 A1 DE 102017213613A1 DE 102017213613 A DE102017213613 A DE 102017213613A DE 102017213613 A1 DE102017213613 A1 DE 102017213613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
ceiling
closure element
lost formwork
lost
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017213613.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017213613B4 (de
Inventor
Joachim Riegert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leonhard Weiss GmbH and Co KG
Original Assignee
Leonhard Weiss GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leonhard Weiss GmbH and Co KG filed Critical Leonhard Weiss GmbH and Co KG
Priority to DE102017213613.8A priority Critical patent/DE102017213613B4/de
Publication of DE102017213613A1 publication Critical patent/DE102017213613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017213613B4 publication Critical patent/DE102017213613B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/185Means for positioning building parts or elements for anchoring elements or elements to be incorporated in the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu schließenden Deckendurchbruchs (2) in einer Betondecke (7), bei dem- eine verlorene Schalung (3) hergestellt wird,- ein bodenseitiges Verschlusselement (4) in der verlorenen Schalung (3) angeordnet wird,- die verlorene Schalung (3) mit dem bodenseitigen Verschlusselement (4) an der Stelle des späteren Deckendurchbruchs (2) auf eine Deckenschalung (9) aufgesetzt wird,- ein Abdeckelement (10) auf die verlorene Schalung (3) aufgelegt wird,- über zumindest eine Schraube (11) zumindest das Abdeckelement (10) und die verlorene Schalung (3) mit der Deckenschalung (9) verspannt werden,- die Betondecke (7) mit Beton (14) betoniert wird,- nach dem Aushärten des Betons (14) die Schraube (11) sowie die Deckenschalung (9) entfernt werden,- in das Verschlusselement (4) zumindest eine Öffnung (13) für die Versorgungsleitung (5) eingebracht wird,- die Versorgungsleitung (5) passgenau in die zugehörige Öffnung (13) eingeschoben wird,- die verlorene Schalung (3) mit Beton (14) oder einer Füllmasse gefüllt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs für Versorgungs-, Entsorgungsleitungen oder Leitungskanäle in einer Betondecke. Die Erfindung betrifft außerdem eine Deckendurchbruchschalung für das Verfahren.
  • Moderne Bauwerke werden üblicherweise aus statischen Gründen, sowie zur Erreichung von Schall-, Brand- und Wärmeschutz usw. mit Betondecken ausgeführt. In derartigen Betondecken werden unzählige Deckendurchbrüche in unterschiedlichsten Größen zur Durchführung von Haustechnikeinbauten, wie beispielsweise Wasser-, Abwasserrohren, Strom- und EDV-Leitungen sowie Lüftungskanälen benötigt. Dabei müssen derartige Deckenbrüche zunächst mit Hilfe von Aussparungskörpern „freigehalten“ und nach erfolgter Durchführung der Haustechnik meist unter Wahrung der Anforderungen an die Decke, z. Bsp. Brandschutz, wieder verschlossen werden. Das Verschließen geschieht dabei bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls mit Beton, was jedoch aufgrund der schwierigen Zugänglichkeit von unten und den hierfür erforderlichen Überkopfarbeiten sehr aufwändig ist.
  • Das Herstellen der Deckendurchbrüche erfolgt dabei derzeit üblicherweise wie folgt: Zunächst wird ein Aussparungskörper aus Schalbrettern gesägt und zusammengenagelt und anschließend auf die Deckenschalung mit Hilfe von Befestigungslaschen aufgesetzt bzw. mit Nägeln befestigt. Nach einem erfolgten Betonieren muss der Aussparungskörper wieder entfernt werden, was durch ein Ausbrechen desselben und damit üblicherweise auch ein Zerstören desselben erfolgt. Hierzu muss - wenn die Deckenschalung bereits entfernt ist - zunächst ein Geschoss unterhalb der hergestellten Decke abgesperrt werden, um eine Verletzungsgefahr durch herabfallende Teile des Aussparungskörpers zumindest zu minimieren. Der Aussparungskörper selbst muss mit Stemmeisen oder Bohrhammer ausgebrochen und anschließend entsorgt werden. Anschließend muss die Ausbruchstelle gereinigt werden, ebenso wie das Stockwerk darunter und der nunmehr hergestellte Deckendurchbruch von oben abgedeckt werden.
  • Nach dem Einbau der planmäßig erforderlichen Haustechnik, das heißt nach dem Durchführen der erforderlichen Versorgungsleitungen, muss der Deckendurchbruch um die Versorgungsleitungen herum geschlossen werden. Hierzu muss unterhalb des zu verschließenden Deckendurchbruchs ein Gerüst oder eine Leiter aufgebaut werden, um an die Arbeitsstelle (unter der Decke) zu kommen. Anschließend wird die für den Verschluss erforderliche Schalung ausgemessen, zugeschnitten und mit einer Stahlrohrstütze von unten gegen die Decke gesprießt. Nun kann ein Vergießen des Deckendurchbruchs von oben mit Beton erfolgen, woraufhin nach der Erhärtung des Betons die Stahlrohrstütze, die Schalung und das Gerüst bzw. die Leiter im unteren Stockwerk wieder entfernt werden können.
  • Anhand des zuvor beschriebenen Arbeitsablaufs lässt sich bereits erkennen, wie aufwändig die Herstellung und anschließende Verfüllung der Deckendurchbrüche ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines nachträglich zu schließenden Deckendurchbruches anzugeben, welches die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand es unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen erforderlichen Deckendurchbruch in einer zu betonierenden Betondecke mittels einer verlorenen Schalung herzustellen, die bodenseitig mit einem Verschlusselement, insbesondere aus Schaumglas in erforderlicher Stärke, verschlossen ist, welches zum späteren Durchführen von Versorgungsleitungen einfach aufgesägt bzw. aufgeschnitten werden kann. Sind die Versorgungsleitungen durchgeführt, kann der Deckendurchbruch um die Versorgungsleitungen herum einfach von oben mit Beton verfüllt und damit geschlossen werden, ohne dass hierfür - wie bislang erforderlich - von unten ein Gerüst aufgebaut bzw. eine Schaltung angebracht werden muss. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines nachträglich geschlossenen Deckendurchbruchs für insbesondere Versorgungsleitungen oder einen Leitungskanal in einer Betondecke wird somit zunächst eine verlorene Schaltung hergestellt, die die Wände des späteren Deckendurchbruchs bildet. Anschließend wird das zuvor erwähnte bodenseitige Verschlusselement in der verlorenen Schalung oder unter derselben angeordnet, wonach die verlorene Schaltung mit dem bodenseitigen Verschlusselement an der Stelle des späteren Deckendurchbruchs auf eine Deckenschalung aufgesetzt und an dieser fixiert wird. Um die verlorene Schalung und damit den Deckendurchbruch von oben abzudecken, wird auf diese ein Abdeckelement aufgesetzt. Anschließend wird zumindest eine durch das Abdeckelement, die verlorene Schalung und das Verschlusselement in die darunter angeordnete Deckenschalung reichende Schraube (Spax) eingeschraubt und darüber zumindest das Abdeckelement und die verlorene Schalung mit der Deckenschalung verspannt. Wird das Verschlusselement unterhalb der verlorenen Schalung angeordnet, so kann dieses ebenfalls über die Schraube gegen die Deckenschalung verspannt werden. Nun kann die Decke betoniert werden, wobei bei einer Ausführung als Betondecke zuvor in der Regel die Bewehrung eingelegt werden muss. Nach dem Aushärten des Betons werden die Schraube sowie die unten an der nunmehr hergestellten Betondecke angeordnete Deckenschalung entfernt. In das nun freiliegende Verschlusselement kann nach einfachem Abheben des Abdeckelements von oben und/oder von unten mittels eines Schneide- oder Sägewerkzeugs, beispielsweise mittels eines Messers, zumindest eine komplementäre Öffnung für die Versorgungsleitung bzw. den Leitungskanal, der durch den Deckendurchbruch geführt werden soll, eingebracht werden. Dabei wird nur der für die Durchführung der Haustechnikeinbauten benötigte Bereich im Verschlusselement/Schaumglaskörper entfernt. Nun werden die Versorgungsleitung bzw. der Leitungskanal passgenau in die zugehörige Öffnung des Verschlusselements eingeschoben bzw. durch diese hindurchgeführt. Abschließend wird der mit den Haustechnikeinbauten belegte Durchbruch mit Beton oder einer die Brandschutzanforderungen erfüllenden Füllmasse verfüllt und damit geschlossen.
  • Wie in dem vorherigen Absatz beschrieben, kann insbesondere das bislang erforderliche aufwändige Entfernen des Aussparungskörpers ebenso wie ein nachträgliches Anordnen einer Schalung von unten zum Verschließen des noch offenen Deckendurchbruchs entfallen, ebenso wie Reinigungsarbeiten nach dem Entfernen von Aussparungskörpern aus Holz in dem Geschoss darunter sowie eventuelle Gerüstarbeiten, wodurch sich die gesamte Herstellung eines solchen Deckendurchbruchs erheblich vereinfacht und dadurch sowohl zeitliche als auch monetäre Vorteile bringt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung wird als verlorene Schalung ein gebogenes Meterwarenblech verwendet. Dieses Meterwarenblech kann dabei als Wellrippenblech ausgebildet sein, wobei die einzelnen Berge bzw. Täler des Wellrippenblechs im Einbauzustand der Schalung im Wesentlichen waagerecht verlaufen und dadurch die verlorene Schaltung zuverlässig in der zu betonierenden Betondecke halten. Ein derartiges Meterwarenblech bietet die Möglichkeit, unterschiedlichste geometrische Formen und Größen des herzustellenden Deckendurchbruchs vergleichsweise einfach zu realisieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Verschlusselement ein Schaumglaskörper verwendet. Schaumglas ist dabei ein Wärmedämmstoff aus aufgeschäumtem Glas und erfüllt als der Brandschutzklasse A 1 zugeordnetes Material zudem sämtliche erforderliche Brandschutzvorschriften. Generell ist Schaumglas ein aus silikatischem Glas durch Zugabe von Treibmitteln werksmäßig aufgeschäumter, geschlossenzelliger Dämmstoff und ist zudem nicht brennbar sowie verrottungsbeständig, fäulnisresistent, alterungsbeständig und auch beständig gegen Nagetier- bzw. Insektenbefall. Vor allem die Anforderungen in die Brandschutzklasse A1 ermöglicht den Einsatz im vorgesehenen Zweck.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, eine Deckendurchbruchschalung für das zuvor beschriebene Verfahren anzugeben, mit einer verlorenen Schalung, einem bodenseitig in der verlorenen Schalung oder unter derselben angeordneten Verschlusselement aus insbesondere Schaumglas, einem Abdeckelement zum Verschließen und während der Betonage der Decke mittels der Schraube fixierenden der verlorenen Schalung von oben sowie zumindest einer Schraube, beispielsweise einer Spax-Schraube, die durch das Abdeckelement, die verlorene Schalung und das Verschlusselement reicht. Eine derartige Deckendurchbruchschalung kann in dem zuvor beschriebenen Verfahren eingesetzt werden und ermöglicht das Herstellen von Deckendurchbrüchen in besonders kostengünstiger und effizienter Weise, da insbesondere ein aufwändiges nachträgliches Verschließen des Deckendurchbruchs von unten nach dem Durchführen der Leitungskanäle bzw. der Versorgungsleitungen, verbunden mit einem dafür erforderlichen Gerüstaufbau, komplett entfallen kann. Zudem sind eine derartige Deckendurchbruchschalung kostengünstig herzustellen und das in nahezu beliebigen Abmessungen und Größen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Deckendurchbruchschalung ist das Meterwarenblech ein Wellrippenblech. Ein derartiges Wellrippenblech lässt sich vergleichsweise einfach entsprechend den gewünschten Abmessungen des herzustellenden Deckendurchbruchs biegen und ermöglicht aufgrund seiner Wellenberge und seiner Wellentäler, die beim Einbau im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, eine gute Verzahnung mit dem Beton der zu betonierenden Betondecke und damit einen außerordentlich guten Halt in der Deckendurchbruchsöffnung. Zugleich kann ein derartiges als Wellrippenblech ausgebildetes Meterwarenblech den Verschnitt reduzieren und damit die verlorene Schalung für die Deckendurchbruchschalung kostengünstig herstellen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deckendurchbruchschalung ist das untere Verschlusselement, welches beim späteren Verguss als verlorene Bodenschalung fungiert eine Schaumglasplatte (stärke nach statischer Erfordernis je nach Abmessung der Deckenaussparung bzw. Betonlast beim Verguss). Schaumglas bietet den großen Vorteil, dass dieser nicht brennbar ist und damit in die Brandschutzklasse A1 eingeteilt wird und zudem beständig ist gegen Fäulnis, Verrottung, Insekten und Alterung.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Durchbruchschalung mit einer verlorenen Schalung (Blechschalkörper) und einem bodenseitig angeordneten Verschlusskörper (Schaumglasplatte).
    • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Deckendurchbruchschalung ohne Verschlusskörper,
    • 3 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Deckendurchbruchschalung in eingebautem Zustand mit Abdeckelement und Schraube bei betonierter Betondecke,
    • 4 eine Darstellung wie in 3, jedoch bei entfernter Deckenschalung und entferntem Abdeckelement,
    • 5 eine Darstellung wie in 4, jedoch mit ausgeschnittenen Öffnungen,
    • 6 eine Darstellung wie in 5, jedoch mit in die Öffnungen eingesetzten Versorgungsleitungen bzw. Leitungskanälen,
    • 7 eine Darstellung wie in 6, jedoch mit verfüllter verlorener Schalung,
    • 8 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Deckendurchbruchschalung.
  • Entsprechend den 1 sowie 3-8, weist eine erfindungsgemäße Deckendurchbruchschalung 1 eine Wände eines späteren Deckendurchbruchs 2 bildende verlorene Schalung 3 sowie ein bodenseitig in der verlorenen Schalung 3 oder unter derselben angeordnetes Verschlusselement 4 auf. Die erfindungsgemäße Deckendurchbruchschalung 1 wird dabei für ein Verfahren zum Herstellen eines nachträglich geschlossenen Deckendurchbruchs 2 für insbesondere eine Versorgungsleitung 5 oder einen Leitungskanal 6 in einer Betondecke 7 eingesetzt.
  • Das Verfahren zum Herstellen des nachträglich geschlossenen Deckendurchbruchs 2 läuft dabei wie folgt ab:
  • Zunächst wird eine die Wände des späteren Deckendurchbruchs 2 bildende verlorene Schalung 3 hergestellt, beispielsweise durch ein Umbiegen eines Meterwarenblechs, welches im vorliegenden Fall vorzugsweise als Wellrippenblech ausgebildet ist. 2 zeigt dabei beispielsweise eine Draufsicht auf eine derartige quadratische verlorene Schalung 3, die an einem Eck über entsprechende Verbindungselemente 8, beispielsweise einem Drilldraht, zusammengehalten wird. Die übrigen Ecken sind lediglich umgebogen. Durch die Verwendung eines Meterwarenblechs zur Herstellung der verlorenen Schalung 3 können insbesondere ein Verschnitt deutlich reduziert und damit eine Ressourcenschonung erreicht werden. Die verlorene Schalung 3 weist dabei Wellenberge 17 und Wellentäler 18 auf, die im Einbauzustand der erfindungsgemäßen Deckendurchbruchschalung 1 im Wesentlichen horizontal verlaufen und dadurch eine zuverlässige Fixierung der verlorenen Schalung 3 mittels einer Hinterschnittverbindung mit dem Beton 14 der Betondecke 7 ermöglichen.
  • Nach dem Herstellen der verlorenen Schalung 3 wird in dieses bodenseitig das Verschlusselement 4 eingesetzt, welches beispielsweise als Schaumglaskörper ausgebildet sein kann, wobei rein theoretisch alternativ auch vorstellbar ist, dass die verlorene Schalung 3 lediglich auf das Verschlusselement 4 aufgesetzt wird. Anschließend wird die verlorene Schalung 3 mit dem bodenseitigen Verschlusselement 4 an der Stelle des späteren Deckendurchbruchs 2 auf eine Deckenschalung 9 (vergleiche 3) aufgesetzt. Nun wird ein Abdeckelement 10 auf die verlorene Schalung 3 aufgelegt und diese dadurch nach oben verschlossen. Über zumindest eine durch das Abdeckelement 10, die verlorene Schalung 3 und das Verschlusselement 4 in die Deckenschalung 9 eingeschraubte Schraube 11 werden nun das Abdeckelement 10 und die verlorene Schalung 3 mit der Deckenschalung 9 verspannt. Sitzt die verlorene Schalung 3 auf dem Verschlusselement 4 auf, so wird dieses ebenfalls gegen die Deckenschalung 9 verspannt. Anschließend wird die Betondecke 7 betoniert. Nach dem Aushärten des Betons der Betondecke 7 wird durch das Entfernen der Schraube 11 die Verspannung des Abdeckelements 10 und der Deckenschalung 9 entfernt. Die Schraube 11 kann mehrfach verwendet werden, das Abdeckelement 10 bleibt zur Sicherung des Deckendurchbruches 2 (Arbeitssicherheit) einfach in der Vertiefung liegen. Dies ist in 4 mit unterbrochen gezeichneter Linie dargestellt. Wenn der Deckendurchbruch 2 nach Abnahme des Abdeckelements 10 von oben offen ist, kann mittels eines Schneide- oder Sägewerkzeugs (Messer, Stichling, Schraube) 12 (vergleiche 5) eine zu den später darin einzusetzenden Versorgungsleitungen 5 bzw. Leitungskanälen 6 komplementäre Öffnung 13 in das Verschlusselement 4 eingebracht, beispielsweise eingeschnitten oder eingesägt, werden, wie dies gemäß der 5 dargestellt ist. Anschließend wird die Versorgungsleitung 5 bzw. der Leitungskanal 6 passgenau in die zugehörige Öffnung 13 eingesetzt, wie dies gemäß der 6 dargestellt ist.
  • Im letzten Verfahrensschritt wird nun der Deckendurchbruch 2 von oben mit Beton 14 oder einer anderen geeigneten Füllmasse verfüllt und damit der Deckendurchbruch 2 verschlossen. Bei großen Deckenhöhen kann der Verguss auch abschnittsweise in mehreren Höhenabschnitten erfolgen, um eine Überlastung und ein Durchbrechen des Schaumglasbodens, das heißt des Verschlusselements 4, zu vermeiden.
  • Im Unterschied zu herkömmlich hergestellten Deckendurchbrüchen 2 bietet das erfindungsgemäße Verfahren unter Nutzung der erfindungsgemäßen Deckendurchbruchschalung 1 den wesentlichen Vorteil, dass durch das Verschlusselement 4 zum Schließen des Deckendurchbruchs 2 keine Verschalung von unten, verbunden mit beispielsweise einem Gerüst, erneut angebracht werden muss. Auch kann ein Ausbrechen einer bislang zum Herstellen des Deckendurchbruchs 2 verwendeten Holzverschalung vermieden werden.
  • Betrachtet man insbesondere die 2, so kann man erkennen, dass an dem Meterwarenblech der verlorenen Schalung 3 Laschen 15 angeordnet sind, die nach dem Einlegen des Verschlusselements 4 in die verlorene Schalung 3 umgebogen werden und dadurch das Verschlusselement 4 halten. Die Laschen 15 sind dabei lediglich in den 2 bis 4 eingezeichnet, in den übrigen Figuren aber selbstverständlich ebenfalls vorhanden. Als Schraube 11 kann beispielsweise eine Spax-Schraube verwendet werden, die hinsichtlich ihrer Länge derart bemessen ist, dass sie zuverlässig in die Deckenschalung 9 eingeschraubt werden kann. Das Abdeckelement 10 kann beispielsweise eine normale Schalplatte 16 sein (vergleiche auch 8).
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Deckendurchbruchschalung 1 lassen sich Deckendurchbrüche 2 in nahezu beliebiger Form und Größe kostengünstig, deutlich weniger aufwändig im Vergleich zu herkömmlichen Schalungen und zudem fertigungstechnisch einfach herstellen, ohne dass zum Verfüllen des Deckendurchbruchs 2 erneut eine Schalung von unten zum Verschließen des Deckendurchbruchs 2 angeordnet werden müsste.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu schließenden Deckendurchbruchs (2) für Versorgungs-, Entsorgungsleitungen (5) oder Leitungskanäle (6) in einer Betondecke (7), bei dem - eine Wände des späteren Deckendurchbruchs (2) bildende verlorene Schalung (3) hergestellt wird, - ein bodenseitiges Verschlusselement (4) in der verlorenen Schalung (3) oder unter derselben angeordnet wird, - die verlorene Schalung (3) mit dem bodenseitigen Verschlusselement (4) an der Stelle des späteren Deckendurchbruchs (2) auf eine Deckenschalung (9) aufgesetzt wird, - ein Abdeckelement (10) auf die verlorene Schalung (3) aufgelegt wird, - über zumindest eine durch das Abdeckelement (10), die verlorene Schalung (3) und das Verschlusselement (4) reichende und in die Deckenschalung (9) eingeschraubte Schraube (11) zumindest das Abdeckelement (10) und die verlorene Schalung (3) mit der Deckenschalung (9) verspannt werden, - die Betondecke (7) mit Beton (14) betoniert wird, - nach dem Aushärten des Betons (14) die Schraube (11) und damit die Verspannung des Deckendurchbruchs (2) mit der Deckenschalung (9) entfernt wird, - in das Verschlusselement (4) mittels eines Schneide- oder Sägewerkzeugs (12) zumindest eine komplementäre Öffnung (13) für die Versorgungsleitung (5) bzw. den Leitungskanal (6) eingebracht wird, - die Versorgungsleitung (5) bzw. der Leitungskanal (6) passgenau in die zugehörige Öffnung (13) eingeschoben wird, - die verlorene Schalung (3) oberhalb des Verschlusselements (4) mit Beton (14) oder einer Füllmasse gefüllt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als verlorene Schalung (3) ein gebogenes Meterwarenblech verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Meterwarenblech ein Wellrippenblech verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schalung (3) Laschen (15) angeordnet sind, die nach dem Einlegen des Verschlusselements (4) in die verlorene Schalung (3) umgebogen werden und dadurch das Verschlusselement (4) halten.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schraube (11) eine Spax-Schraube verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusselement (4) ein Schaumglaskörper verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckelement (10) ein Schalelement (16) verwendet wird, welches die verlorene Schalung (3) nach oben schließt.
  8. Deckendurchbruchschalung (1) für das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit - einer Wände des späteren Deckendurchbruchs (2) bildenden verlorenen Schalung (3), - einem bodenseitig in der verlorenen Schalung (3) oder unter derselben angeordneten Verschlusselement (4), - einem Abdeckelement (10) zum Abdecken der verlorenen Schalung (3), - zumindest einer Schraube (11), die durch das Abdeckelement (10), die verlorene Schalung (3) und das Verschlusselement (4) geht.
  9. Deckendurchbruchschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verlorene Schalung (3) ein gebogenes Meterwarenblech aufweist.
  10. Deckendurchbruchschalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Meterwarenblech ein Wellrippenblech ist.
  11. Deckendurchbruchschalung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) ein Schaumglaskörper ist.
DE102017213613.8A 2017-08-04 2017-08-04 Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs Active DE102017213613B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017213613.8A DE102017213613B4 (de) 2017-08-04 2017-08-04 Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017213613.8A DE102017213613B4 (de) 2017-08-04 2017-08-04 Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017213613A1 true DE102017213613A1 (de) 2019-02-07
DE102017213613B4 DE102017213613B4 (de) 2019-05-09

Family

ID=65020277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017213613.8A Active DE102017213613B4 (de) 2017-08-04 2017-08-04 Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017213613B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH716058A1 (fr) * 2019-04-12 2020-10-15 Easy Technic SA Caisson d'isolation et procédé de protection ignifuge pour éléments techniques d'un bâtiment.
US11359369B2 (en) 2019-04-12 2022-06-14 Easy Technic SA Device and process for thermal isolation of technical elements

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2249824A (en) * 1937-05-29 1941-07-22 Eric E Hall Pipe sleeve holder
US2694847A (en) * 1950-05-22 1954-11-23 William F Christiansen Aperture-defining form
DE7437549U (de) * 1974-11-11 1975-04-17 Rossow N Einbaufertige huelse zur herstellung von wand- und deckendurchbruechen
DE3508669A1 (de) * 1984-03-13 1985-10-24 Ingensiep, geb. Sprünken, Margarethe, 5203 Much Aussparungskoerper
DE29604159U1 (de) * 1996-03-06 1996-06-20 Witzenmann Rohr- Und Bauelemente Gmbh, 58332 Schwelm Schalungsblech
DE10008100A1 (de) * 2000-02-22 2001-08-23 Guenter Schulte Verfahren zum Verschließen eines Deckendurchbruchs
DE202006000388U1 (de) * 2005-07-05 2006-03-09 Merkle, Klaus Befestigungsvorrichtung
DE202012008399U1 (de) * 2012-09-01 2013-03-21 IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH Installationsmodul mit integriertem Brandschott
EP2716951A1 (de) * 2012-10-04 2014-04-09 Maria Enn Leitungsdurchführungssystem

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2249824A (en) * 1937-05-29 1941-07-22 Eric E Hall Pipe sleeve holder
US2694847A (en) * 1950-05-22 1954-11-23 William F Christiansen Aperture-defining form
DE7437549U (de) * 1974-11-11 1975-04-17 Rossow N Einbaufertige huelse zur herstellung von wand- und deckendurchbruechen
DE3508669A1 (de) * 1984-03-13 1985-10-24 Ingensiep, geb. Sprünken, Margarethe, 5203 Much Aussparungskoerper
DE29604159U1 (de) * 1996-03-06 1996-06-20 Witzenmann Rohr- Und Bauelemente Gmbh, 58332 Schwelm Schalungsblech
DE10008100A1 (de) * 2000-02-22 2001-08-23 Guenter Schulte Verfahren zum Verschließen eines Deckendurchbruchs
DE202006000388U1 (de) * 2005-07-05 2006-03-09 Merkle, Klaus Befestigungsvorrichtung
DE202012008399U1 (de) * 2012-09-01 2013-03-21 IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH Installationsmodul mit integriertem Brandschott
EP2716951A1 (de) * 2012-10-04 2014-04-09 Maria Enn Leitungsdurchführungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH716058A1 (fr) * 2019-04-12 2020-10-15 Easy Technic SA Caisson d'isolation et procédé de protection ignifuge pour éléments techniques d'un bâtiment.
US11359369B2 (en) 2019-04-12 2022-06-14 Easy Technic SA Device and process for thermal isolation of technical elements

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017213613B4 (de) 2019-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0119165B1 (de) Kragplattenanschlusselement
EP2963205B1 (de) Vorrichtung zur schalung
DE102006001644A1 (de) Verfahren zur Brandsicherung von Durchführungen
DE102010027661A1 (de) Schalungsvorrichtung und Verfahren zum Schaffen einer Aussparung beim Gießen eines Bauteils
DE102017213613B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs
DE102007005351A1 (de) Bauelement
AT395459B (de) Abschalungselement
DE3709654C2 (de) Abschottung von Rohbauöffnungen in brandabschnittsbegrenzenden Bauteilen
DE19528685C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Installationsdurchbrüchen
EP1907642B1 (de) Verfahren zum herstellen einer wand-decken-konstruktion in stahlbetonausführung
DE102010040663B4 (de) Verbindungselement
EP0641905A1 (de) Zementgebundenes Schalbrett mit Sollknickstelle
DE102013216838B3 (de) Schalungsanordnung
EP2535473A2 (de) Brandschutzsystem sowie Brandschutztür, Brandschutz-Wandelement und Brandschutzplatte hierfür
DE19848561A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Halbfertigteils aus Beton mit integrierter Heizung und Bewehrungs-Heizungselement dafür
EP3026198A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer anschlusssmöglichkeit in einer beton- oder stahlbetondecke
DE29922263U1 (de) Aussparungskörper für Betondecken
EP3715556A1 (de) Deckendurchführungsvorrichtung, installationsanordnung und installationsverfahren
EP3091167A1 (de) Befestigungselement für die befestigung eines fensterrahmens an einer gebäudedecke eines bauwerks, zugehöriges bauwerk und verfahren zum befestigen eines fensterrahmens an einer gebäudedecke
EP1617001A2 (de) Wärmedämmsystem für zweischalige Aussenwände
DE202011103146U1 (de) Anordnung zum Ausfüllen von Öffnungen
DE803190C (de) Verfahren zur Herstellung von Betonmauerwerk
DE2647508A1 (de) Deckenrostschalungsstein
EP2226449A2 (de) Schalungsvorrichtung und Verfahren zum Schaffen einer Aussparung beim Gießen eines Bauteils
DE202008012765U1 (de) Wärmedämmsystem für Gebäude

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final