DE202009016306U1 - Abwasseranschluß - Google Patents

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Abstract

Abwasseranschluss einer Ablaufarmatur für Duschen, vorwiegend für bodengleiche Duschen sowie Abwasseranschluss einer Abwasserrinne für bodengleiche und geflieste Duschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwasseranschluss 4 u. 18 ein rechteckiges, vorzugsweise ein ovales Querschnittprofil hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Abwasseranschluss einer Ablaufarmatur für Duschen, vorwiegend für bodengleiche Duschen, sowie den Abwasseranschluss einer Abwasserrinne für bodengleiche und geflieste Duschen.
  • Bei der Montage von Bädern wird immer mehr Wert auf eine altersgerechte Ausführung der Duschanlage gelegt, dies bedeutet, dass eine bodengleiche Duschwanne eingebaut werden muss oder statt der Duschwanne wird der Duschbereich verfliest, wobei dann das Duschwasser über eine Abwasserrinne abgeführt wird. Bei Neubauten ist der Einbau einer bodengleichen Dusche kein Problem, jedoch bei der Renovierung von Bädern die in den Altbauten der 60-er, 70-er und teilweise in den 80-er Jahren gebaut wurden, ist der Bodenaufbau so gering gehalten, dass es Probleme bereitet die Ablaufarmatur einer bodengleichen Duschwanne oder die Abwasserrinne einer gefliesten Dusche unterzubringen. Aus diesen Gründen werden von den Herstellern Ablaufarmaturen für Duschwannen und Abwasserrinnen mit integrierten Geruchverschlüssen angeboten, deren Aufbauhöhen so gering wie möglich gehalten sind, damit diese auch bei den geringen Aufbauhöhen der entsprechenden Altbauten eingebaut werden können.
  • Nachteilig daran ist, dass diese einen Norm-Abwasseranschluss, um die geforderte Ablaufleistung zu erzielen, von 50 mm Durchmesser haben, dies bedeutet, dass bei einem Bodenaufbau von insgesamt 70 mm kein bodengleicher Duschbereich machbar ist, da von den 70 mm Bodenaufbau noch das Eigengefälle des Duschbereiches sowie das Gefälle der Abwasserleitung abgezogen werden müssen, so dass nur noch ca. 50 mm zur Unterbringung der Abwasserleitung verbleiben, dadurch bedingt kommen Ablaufarmaturen mit zwei Anschlüssen zum Einsatz, so dass zwei Abwasserleitungen für die Abführung des Duschwassers sorgen. Diese beiden Ablaufarmaturen-Anschlüsse haben den Norm-Durchmesser von 40 mm, so dass durch die doppelte Abwasserleitung und die dadurch machbare geringere Aufbauhöhe, sich manche bodengleiche Dusche realisieren lässt, jedoch ist das nicht immer der Fall. Idealerweise wäre es, wenn die Ablaufarmaturen-Anschlüsse einen Durchmesser von 25 mm hätten, so dass in jedem Fall auch der geringste Bodenaufbau für bodengleiche Duschen ausreichend wäre und noch genügend Platz wäre für den Überbau der Abwasserleitungen. Da jedoch zwei Abwasserleitungen mit je einem Durchmesser von 25 mm gerade die Hälfte des Querschnittes eines Abwasserrohres mit 50 mm Durchmesser erreichen, ist eine solche Ausführung nicht sinnvoll, nur bei einer Erhöhung des Durchmessers auf 35 mm wird annähernd der geforderte Querschnitt und damit die geforderte Abwasserleistung erreicht, was jedoch kaum einen Vorteil gegenüber der Ablaufarmatur mit dem 40 mm Normanschluss bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Abwasserabführung zu schaffen, die die geforderte Ablaufleistung mindestens erreicht und trotzdem in ihrer Aufbauhöhe eine bestimmten Höhe, Idealerweise 25 mm nicht überschritten wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an der Ablaufarmatur und an der Entwässerungsrinne vorwiegend mit integrierten Geruchverschluss und vorwiegend für bodengleiche Duschen, Flachrohranschlüsse angeformt sind, die mittels von Flachrohren und mittels eines Übergangsstückes mit dem Abfluss verbunden werden. Durch die Anordnung eines Flachrohranschlusses kann die maximale Höhe des Abwasserrohres festgelegt werden. Die Breite des Abwasserrohres wird nach der erforderlichen Abwasserleistung bestimmt, z. B. bei einem Ovalrohr ist eine Höhe von 25 mm und eine Breite von 85 mm ausreichend, um die geforderte Abwasserleistung bzw. den Querschnitt eines Norm-Abwasserrohres mit 50 mm Durchmesser zu erreichen bzw. zu übertreffen. Die Verbindung des Anschlusses und der Übergangsstücke mit dem Flachrohr wird zweckmäßigerweise über ein Muffenstecksystem vorgenommen, wobei die Abdichtung der Verbindungsstellen über Dichtringe oder über eine Verklebung stattfinden kann, vorzugsweise über eine Verklebung, da bei dieser Anwendung sich die Steckmuffe nur unwesentlich in der Höhe vergrößert. Das Übergangsstück vom Flachrohr auf Rundrohr ist in der Höhe zweckmäßigerweise exzentrisch und in der Breite konzentrisch ausgeführt. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass ein Übergangsstück für den Anschluss an eine Ablaufarmatur mit einem Rundrohr-Anschluss vorgesehen ist, dadurch bedingt, kann eine Ablaufarmatur mit Rundrohr-Anschluss eingesetzt werden, wenn auch ein Flachrohr die Verbindung zwischen dem Abfluss und der Ablaufarmatur herstellt. Bei der Ablaufarmatur mit einem Rundrohr-Anschluss wird ein Übergangsstück mit einerseits einem Rundrohr-Muffenanschluss und andererseits mit einem Flachrohranschluss am Rundrohr-Anschluss der Ablaufarmatur aufgesteckt, wobei der Rundrohr-Muffenanschluss vorzugsweise mit einem Dichtring versehen ist. Bei der Ablaufarmatur mit einem Rundrohr-Verschraubungsanschluss wird ein Übergangsstück, das von einem Rundrohr-Verschraubungsanschluss in ein Flachrohr-Anschluss übergeht, mittels des Verschraubungsteils an die Ablaufarmatur geschraubt. Bei der Ablaufarmatur mit einem Kugelgelenk-Anschluss ist ein Übergangsstück mit einerseits einem Kugelgelenk-Anschluss an die Kugel- bzw. dem Kugelgelenk-Anschluss der Abwasserarmatur beweglich gelagert. Der Flachrohr-Anschluss ist gegenüber des Rundrohr-Anschlusses oder des Verschraubungsteiles oder des Kugelgelenkes und vorzugsweise exzentrisch angeordnet. An der Ablaufrinne ist zweckmäßigerweise ein Ovalrohranchluss angeformt, wenn die Ablaufrinne aus Kunststoff ist und angeschweißt, wenn die Ablaufrinne aus Edelstahl besteht. Grundsätzlich könnte auch wie vor ein Übergangsstück an den bekannten Rundrohr-Anschlüssen angeschlossen werden, dann wäre es aber nicht möglich, die Aufbauhöhe der Ablaufrinne zu reduzieren, damit sie auch bei Bädern mit niedrigeren Fußbodenaufbau eingebaut werden können. Sinnvollerweise ist der Flachrohranschluss in der Längsrichtung der Seitenwand der Ablaufrinne angeordnet, wobei er aber auch je nach Geruchverschlussart, die in oder an der Ablaufrinne ein- oder angebaut ist, rundum oder am Boden der Ablaufrinne angeordnet sein kann. Eine weitere Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass ein Übergangsformstück von Flachrohr auf Rundrohr als Bogen vorgesehen ist, dessen Flachrohranschluss nicht, wie bekannt, quer zu dem Rundrohranschluss angeordnet ist, sondern in der Längsrichtung des Rundrohres verläuft.
  • Die Zeichnungen geben Beispiele wieder:
  • 1 zeigt in der Seitenansicht und im Schnitt eine bodengleiche Duschwanne mit der darunter angeordneten Flachrohrverbindung zwischen der Ablaufarmatur und dem Abfluss.
  • 2 zeigt die Ablaufarmatur mit dem Flachrohranschluss.
  • 3 zeigt das Übergangsformstück von Rundrohr auf Flachrohr in verschiedenen Ansichten.
  • 4a) zeigt wie 1, jedoch eine Ablaufarmatur mit einem Kugelgelenk-Anschluss.
  • 4b) zeigt die Ablaufarmatur mit dem Kugelgelenk-Anschluss von der Seite des Flachrohranschlusses.
  • 5 zeigt die Ablaufarmatur mit einem aufgesteckten Übergangsstück, das von Rundrohr auf Flachrohr übergeht, in der Seitenansicht.
  • 6 zeigt die Ablaufarmatur mit einem daran angeschraubten Übergangsstück in der Seitenansicht.
  • 7 zeigt die Abwasserrinne mit der Flachrohreinbindung mittels des Übergangsbogens in den Abfluss vor den Fliesenarbeiten in der Draufsicht.
  • 8 zeigt wie 7, jedoch nach den Fliesenarbeiten in der Seitenansicht.
  • 9 zeigt den Flachrohranschluss in der Seitenwand der Abwasserrinne.
  • 10 zeigt den Übergangsbogen in verschiedenen Ausführungen.
  • In der 1 ist eine Duschwanne 1, die in einem Mörtelbett 2 lagert, im Schnitt dargestellt. Mittig der Duschwanne 1 ist die Ablauföffnung, an der die Ablaufarmatur 3 angebaut ist. An der Ablaufarmatur 2, 3 ist ein Flachrohranschluss 4 angeformt, der vorzugsweise ein ovales Querschnittprofil besitzt. Auf dem Flachrohranschluss 4 ist die Muffe 5 des Flachrohres 6 aufgesteckt, die Abdichtung erfolgt in diesem Falle durch die Verklebung der Steckmuffen. Das andere Ende des Flachrohres 6 ist in den Flachrohrmuffenanschluss 7 eines Übergangsstückes 8 vom Flachrohr zum Rundrohr eingesteckt. Der Flachrohranschluss des Übergangsstückes 3, 8 ist in der Höhe exzentrisch c) und in der Breite konzentrisch b) an dem Rundrohr 8 angeordnet. Durch die Duschwasserabführung über ein Flachrohr 6 ist noch ausreichend Platz für den Überbau des Flachrohres 6, so dass die Bruchfestigkeit des Überbaues, z. B. aus Mörtel 2 gewährleistet ist. In der 4a) ist die gleiche Duschanlage wie in der 1 dargestellt, jedoch statt einer Ablaufarmatur für niedrige Aufbauhöhen ist in diesem Fall eine Ablaufarmatur 9 mit einer integrierten Norm-Sperrwasserhöhe vorgesehen, dadurch bedingt ist diese Ablaufarmatur 9 entsprechend höher, so dass unter der Ablaufarmatur 9 eine Vertiefung 10 aus der Geschossdecke herausgestemmt werden muss. An der Ablaufarmatur 9 ist ein Rundrohranschluss 11 mit einer Kugel angeformt. Das Übergangsstück hat einerseits ebenfalls eine Kugel 13 und andererseits einen Flachrohranschluss 13.1 angeordnet, die Kugel 13 ist beweglich und flüssigkeitsdicht über die Kugel des Rohranschlusses 13 gestülpt. In der 4b) ist die Ablaufarmatur 4 mit dem Kugelgelenk 13 und dem Flachrohranschluss 13.1 von der Seite des Flachrohranschlusses dargestellt. In der 5 ist in der Seitenansicht die Ablaufarmatur 9 dargestellt, mit einem Rohranschluss 14, an dem ein Übergangsstück mit der Rundrohr-Muffe 15 aufgesteckt ist, die in einen Flachrohranschluss 16 übergeht. Die Abdichtung der Rundrohr-Muffe 15 wird über einen Dichtungsring vorgenommen. 6 zeigt die Ablaufarmatur 9 mit einem Rundrohr-Verschraubungsanschluss 17, an dem ein Übergangsstück, das einerseits einen Rundrohr-Verschraubungsanschluss 12.1 und andererseits einen Flachrohranschluss 12.2 hat, die mittels einer Verschraubung 12 angeschraubt ist. Der Flachrohranschluss 12.2, 13.1, 16 kann an dem Rundrohranschluss 12.1, 15 oder an der Kugel 13 konzentrisch oder exzentrisch angeformt sein. In der 7 ist in der Draufsicht der Duschbereich vor dem Verfliesen dargestellt mit der Abwasserrinne 14 und dem daran angeordnete Flachrohranschluss 18. 9 zeigt in der Seitenansicht die Ablaufrinne 14 mit dem Flachrohranschluss 18. Die 8 zeigt den Duschbereich im Schnitt nach dem Verfliesen. An dem Flachrohranschluss 18 ist das Flachrohr 6 aufgesteckt, dessen anderes Ende in den Flachrohranschluss 19.1 des Übergangsbogens 19 mündet, der Rundrohranschluss 19.2 ist im Abflussrohr 17 eingesteckt. Der Flachrohranschluss 19.1 des Übergangsbogens 10, 19 ist mit seinen Längsseiten an der Längsseite des Rundrohranschlusses 19.2 angeordnet, wobei die Ebene vom Rundrohranschluss 19.2 zum Flachrohranschluss 19.1 in verschiedenen Winkelgraden abgewinkelt sein kann 10b). In der 10c) ist der Übergangsbogen 19 am Flachrohranschluss 19.1 mit einer Steckmuffe ausgestattet, die mittels eines Dichtringes abgedichtet wird. In der 10d) ist der Übergangsbogen 19 am Flachrohranschluss 19.1 mit einer Steckmuffe ausgestattet, die durch eine Verklebung abgedichtet wird.

Claims (14)

  1. Abwasseranschluss einer Ablaufarmatur für Duschen, vorwiegend für bodengleiche Duschen sowie Abwasseranschluss einer Abwasserrinne für bodengleiche und geflieste Duschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwasseranschluss 4 u. 18 ein rechteckiges, vorzugsweise ein ovales Querschnittprofil hat.
  2. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abwasseranschluss 4 u. 18 ein Flachrohr, vorzugsweise mit einem ovalen Querschnittprofil 6 angeschlossen wird.
  3. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen dem Abwasseranschluss 4 u. 18 und dem Flachrohr 6 durch Dichtungselemente und oder durch Verklebung vorgenommen wird.
  4. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsstück an der Abwasser-Zuführungsseite mit einem Flachrohranschluss 7 und an der Abwasser-Weiterführungsseite mit einem Rundrohranschluss 8 ausgestattet ist und dass der Flachrohranschluss 7 konzentrisch oder exzentrisch gegenüberliegend am Rundrohranschluss 8 angeordnet ist und dass das Übergangsstück die Verbindung vom Abfluss 17 zum Flachrohr 6 herstellt.
  5. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsstück an der Abwasserabführungsseite mit einem Rundrohr-Muffenanschluss 15 und an der Abwasserweiterführungsseite mit einem Flachrohranschluss 16 ausgestattet ist und dass der Flachrohranschluss 16 konzentrisch oder exzentrisch und gegenüberliegend am Rundrohr-Muffenanschluss 15 angeordnet ist und dass das Übergangsstück die Verbindung von dem Rundrohranschluss 14 der Abwasserarmatur 9 zum Flachrohranschluss 16 herstellt.
  6. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 u. 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsbogen 19 an der Abwasserzuführungsseite mit einem Flachrohranschluss 19.1 und an der Abwasserweiterführungsseite mit einem Rundrohranschluss 19.2 ausgestattet ist und dass der Übergangsbogen 19 in verschiedenen Winkelgraden ausgeführt ist und dass der Übergangsbogen 19 die Verbindung vom Abfluss 17 zum Flachrohr 16 herstellt.
  7. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Flachrohranschluss 19.1 mit seiner Längsseite an der Längsseite des Rundrohranschlusses 19.2 konzentrisch oder exzentrisch angeordnet ist und dass die Längsseite des Rundrohranschlusses 19.2 von der Längsseite des Flachrohranschlusses 19.1 in verschiedenen Winkelgraden abgewinkelt ist.
  8. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufarmatur 9 ein Übergangsstück mit einem Verschraubungsteil 12 angeordnet ist und dass das Verschraubungsteil 12, bzw. Gewindeteil, aus einem Rundrohr 12.1 besteht und dass dieses in einen Flachrohranschluss 12.2 übergeht und dass der Flachrohranschluss 12.2 konzentrisch oder exzentrisch am Rundrohr 12.1, bzw. am Verschraubungsteil 12 angeordnet ist.
  9. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abwasserarmatur 9 ein Übergangsstück mit einem Kugelgelenk 13 angeordnet ist und dass an dem Kugelgelenk 13 ein Flachrohranschluss 13.1 angeformt ist und dass der Flachrohranschluss 13.1 konzentrisch oder exzentrisch an dem Kugelgelenk 13 angeordnet ist.
  10. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Übergangsstück 8, 7 und oder dem Übergangsbogen 19 und dem Armaturen-Flachrohranschluss 4 und oder dem Flachrohranschluss 18 der Ablaufrinne 14 und oder des Übergangsstückes 15, 16 und oder der Übergangsverschraubung 12, 12.1, 12.2 und oder des Kugelgelenk-Übergangsstückes 13, 13.1 der Abwasserarmatur 9 ein Flachrohr, vorzugsweise ein Ovalrohr angeordnet ist.
  11. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen dem Übergangsstück 7, 15, 12.2, 13.1 und oder dem Übergangsbogen 19.1 und dem Flachrohr 6 durch Dichtungselemente und oder durch Verklebung vorgenommen wird.
  12. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsstück einerseits aus einer ca. hälftigen Hohlkugel 13 und andererseits aus einem Flachrohranschluss 13.1 besteht und dass der Flachrohranschluss 13.1 exzentrisch oder konzentrisch und gegenüber der Kugel 13 angeordnet ist.
  13. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abwasseranschluss 18 am Boden und oder an den Kopfseiten und oder an den Seitenwänden der Ablaufrinne 14 angeordnet ist.
  14. Abwasseranschluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abwasseranschluss 4 u. 18 breiter ist als hoch, vorzugsweise 85 mm breit und 25 mm hoch.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITPI20100059A1 (it) * 2010-05-21 2011-11-22 Benz Ursula Impianto idraulico di scarico di acque grigie da un'utenza
IL273971B1 (en) * 2020-04-14 2024-04-01 Huliot Agricultural Cooperative Soc Ltd Sewage coupler with ball joint

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