DE202009007350U1 - Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich - Google Patents

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Abstract

Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich, umfassend einen mindestens von Seitenwänden (1) begrenzten, abdeckbar ausgebildeten Rinnenraum (2), an den rinnenraumabgewandt und unterhalb eines Bodenbelags (3) positionierbare Anschlusselemente (4) angrenzend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem von den Seitenwänden (1), dem Bodenbelag (3) und den Anschlusselementen (4) begrenzten Raumbereich einerseits und dem Rinnenraum (2) andererseits mindestens ein hydraulisches Verbindungselement (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art ist nach der DE 10 2005 025 658 B4 bekannt. Diese besteht aus einem von Seitenwänden und Rinnenboden begrenzten, typischerweise mit einem Lochblech oder dergleichen abdeckbar ausgebildeten Rinnenraum, an den rinnenraumabgewandt und unterhalb eines Bodenbelags positionierbare Anschlusselemente (so genannte Dünnbettflansche) angrenzend angeordnet sind. Eine derartige Entwässerungsrinne, auch Duschrinne genannt, wird insbesondere in Duschräumen eingebaut, wobei sich an den Rinnenraum zur Abfuhr des sich im Rinnenraum ansammelnden Wassers ein entsprechend ausgebildeter, mit einem Geruchsverschluss versehener Rinnenabfluss anschließt.
  • Typischerweise erfolgt der Einbau der genannten Entwässerungsrinne in der Weise, dass diese zunächst auf einen Rohbauboden mit Hilfe entsprechender Stützen oder dergleichen aufgesetzt und hydraulisch mit einem Abwassernetz verbunden wird. Anschliessend wird auf den Rohbauboden ein Estrichboden aufgebracht, wobei dieser bündig mit den Dünnbettflanschen abschliessend vergossen wird. Auf den Estrich wird dann – nach entsprechender Trocknung des Estrichs und Abdichtung zum Dünnbettflansch – ein Bodenbelag, und zwar insbesondere Fliesen, aufgebracht, wobei sich die Anschlusselemente (Dünnbettflansche) dabei zumindest teilweise zwischen dem Estrich (Raumboden) und dem Bodenbelag befinden.
  • Entwässerungsrinnen der eingangs genannten Art erfreuen sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit. Allerdings hat sich gezeigt, dass es im Übergangsbereich zwischen Fliese (Bodenbelag) und Seitenwand immer wieder zu auch hygienisch bedenklichen Verfärbungen und dergleichen der Fuge gekommen ist. In schweren Fällen trat sogar offen Schimmel zu Tage oder das Fugenmaterial löste sich aufgrund einer Verseifung des Klebers mehr oder weniger von allein aus der Fuge heraus.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich der besagten Hygieneproblematik im Bereich zwischen Bodenbelag und Seitenwand.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass zwischen einem von den Seitenwänden, dem Bodenbelag und den Anschlusselementen bzw. Dünnbettflanschen begrenzten Raumbereich einerseits und dem Rinnenraum andererseits mindestens ein hydraulisches Verbindungselement vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass sich bei Verwendung der besagten Entwässerungsrinne regelmäßig Wasser bzw. mindestens Feuchtigkeit im Bereich zwischen Seitenwand und Anschlusselement (bodenbelagsseitig) ansammelt (”Dauerwasser”). Dieses dringt entweder direkt an der Fuge zwischen Seitenwand und Bodenbelag oder über die Fugen des Bodenbelags und dann entlang des regelmäßig zur Rinne hin abfallenden Estrichs in diesen Bereich ein. Eine in Duschräumen typischerweise relativ spärliche Belüftung führt dann schnell zu besagten hygienischen Problemen. Die Erfindung löst dieses Problem nun dadurch, dass sie dafür sorgt, dass in diesem Bereich zwischen Seitenwand, Anschlusselement und Bodenbelag anfallendes Wasser über die erfindungsgemäße Durchgangsöffnung bzw. das hydraulische Verbindungselement, von der/dem vorzugsweise natürlich mehrere vorgesehen sind, in den Rinnenraum, also den Innenraum der Rinne, gelangen kann. Von dort kann es dann, wie auch das auf üblichem Weg in den Rinnenraum gelangende Wasser über einen entsprechenden Abfuhranschluss abfließen.
  • Die Erfindung sieht damit eine bisher nicht bekannte hydraulische Verbindung zwischen dem Bereich Seitenwand, Anschlusselement bzw. Bodenbelag sowie dem Rinnenraum vor.
  • In den abhängigen Schutzansprüchen sind eine besonders bevorzugte Ausführungsformen dieser hydraulischen Verbindung sowie andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne aufgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 im Schnitt eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen, in einem Boden eingebauten Entwässerungsrinne;
  • 2 in Draufsicht von oben die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne gemäß 1 in nicht eingebautem Zustand und
  • 3 im Schnitt eine zweite, aus zwei Baugruppen bestehende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte, erfindungsgemäße Entwässerungsrinne bzw. Duschrinne für den Sanitärbereich besteht in bekannter Weise zunächst aus einem von senkrechten Seitenwänden 1 und einem Rinnenboden 6 begrenzten, abdeckbar ausgebildeten Rinnenraum 2, an den rinnenraumabgewandt und unterhalb eines Bodenbelags 3 positionierbare Anschlusselemente 4 angrenzend angeordnet sind. Dabei ist der Raumbereich zwischen den Seitenwänden 1, dem Bodenbelag 3 und den Anschlusselementen 4 mindestens teilweise mit einem Füllstoff 8, vorzugsweies Fliesenkleber oder dergleichen, ausgefüllt ausgebildet. Weiterhin ist mit Verweis auf 1 der Rinnenraum 2 bodenbelagsseitig mit einem wasserdurchlässigen Abdeckelement 9, wie beispielsweise einem Lochblech, verschließbar ausgebildet ist. Außerdem ist mit Verweis auf 2 am Rinnenraum 2 bodenseitig ein Abflussanschluss 10 vorgesehen. Vorzugsweise ist die gesamte Entwässerungsrinne zum Schutz vor Korrosion aus Edelstahl gebildet und liegt mit ihren Anschlusselementen 4 auf einem Estrichboden 11 auf, der seinerseits auf einem Rohbauboden 12 vergossen wurde.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne ist nun, dass zwischen einem von den vertikalen Seitenwänden 1, dem Bodenbelag 3 und den horizontalen Anschlusselementen 4 begrenzten Raumbereich einerseits und dem Rinnenraum 2 andererseits mindestens ein hydraulisches Verbindungselement 5 vorgesehen ist. Wie eingangs bereits erläutert, ist es auf diese Weise möglich, dass sich in dem genannten Raumbereich ansammelndes Wasser bzw. ansammelnde Feuchtigkeit in den Rinnenraum 2 abfließen kann, wobei das mindestens eine hydraulische Ver bindungselement 5, wie dargestellt, bevorzugt als Durchgangsöffnung, vorzugsweise in Form einer Bohrung und/oder eines Schlitzes, an den Anschlusselementen 4 ausgebildet ist.
  • Alternativ, aber nicht dargestellt, ist aber zum Beispiel auch eine Lösung denkbar, bei der das hydraulische Verbindungselement 5 als Röhrchen oder Kanal ausgebildet ist, das bzw. der einerseits im besagten Raumbereich und andererseits im Rinnenraum 2 ausmündet.
  • Wie insbesondere aus 1 und 3 ersichtlich (aber auch gestrichelt aus 2), ist der Rinnenboden 6 bevorzugt wannenartig ausgebildet, wobei die entsprechenden Ränder 7 des Rinnenbodens 6 an die Anschlusselemente 4 angrenzend angeordnet sind. Bei einer solchen Konstruktion ist ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass das mindestens eine hydraulische Verbindungselement 5 zwischen den Rändern 7 des Rinnenbodens 6 und den im Verhältnis dazu nach innen versetzten Seitenwänden 1 angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist schließlich vorgesehen, dass die Entwässerungsrinne aus einer ersten und einer zweiten Baugruppe gebildet ist, wobei die erste Baugruppe die Seitenwände 1 und die Anschlusselemente 4 und die zweite Baugruppe den Rinnenraum 2 und als Auflage für die Anschlusselemente 4 dienende Zusatzanschlusselemente 13 umfasst, wobei die horizontal ausgerichteten Zusatzanschlusselemente 13 parallel zu den Anschlusselementen 4 verlaufend angeordnet und an vertikale Ränder 7 des Rinnenbodens 6 anschließend ausgebildet sind.
  • In diesem Zusammenhang ist schließlich besonders bevorzugt vorgesehen, dass die erste Baugruppe in verschiedenen (vor zugsweise gestaffelten) Versionen mit unterschiedlich hohen Seitenwänden 1 für unterschiedlich dicke Bodenbeläge 3 vorgesehen ist. Diese Lösung hat nämlich den großen Vorteil, dass bei immer gleichem, einfach durch Abkanten hergestelltem Rinnenboden 6 (somit Standardbauteil) je nach Dicke des Bodenbelags entsprechend seitenwandbemessene Aufbauten (erste Baugruppe) zum Einsatz gebracht werden können. Hierdurch ergeben sich, wie ohne Weiteres ersichtlich, Kosteneinsparungen in der Lagerhaltung.
  • 1
    Seitenwand
    2
    Rinnenraum
    3
    Bodenbelag
    4
    Anschlusselement
    5
    hydraulisches Verbindungselement
    6
    Rinnenboden
    7
    Rand des Rinnenbodens
    8
    Füllstoff
    9
    Abdeckelement
    10
    Abflussanschluss
    11
    Estrichboden
    12
    Rohbauboden
    13
    Zusatzanschlusselemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005025658 B4 [0002]

Claims (14)

  1. Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich, umfassend einen mindestens von Seitenwänden (1) begrenzten, abdeckbar ausgebildeten Rinnenraum (2), an den rinnenraumabgewandt und unterhalb eines Bodenbelags (3) positionierbare Anschlusselemente (4) angrenzend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem von den Seitenwänden (1), dem Bodenbelag (3) und den Anschlusselementen (4) begrenzten Raumbereich einerseits und dem Rinnenraum (2) andererseits mindestens ein hydraulisches Verbindungselement (5) vorgesehen ist.
  2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hydraulische Verbindungselement (5) als Durchgangsöffnung, vorzugsweise in Form einer Bohrung und/oder eines Schlitzes, an den Anschlusselementen (4) ausgebildet ist.
  3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenraum (2) von einem Rinnenboden (6) begrenzt ausgebildet ist.
  4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenboden (6) wannenartig ausgebildet ist.
  5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder (7) des Rinnenbodens (6) an die Anschlusselemente (4) angrenzend angeordnet sind.
  6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hydraulische Verbindungselement (5) zwischen den Rändern (7) des Rinnenbodens (6) und den im Verhältnis dazu nach innen versetzten Seitenwänden (1) angeordnet ist.
  7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumbereich zwischen den Seitenwänden (1), dem Bodenbelag (3) und den Anschlusselementen (4) mindestens teilweise mit einem Füllstoff (8), vorzugsweies Fliesenkleber oder dergleichen, ausgefüllt ausgebildet ist.
  8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenraum (2) bodenbelagsseitig mit einem wasserdurchlässigen Abdeckelement (9), wie beispielsweise einem Lochblech, verschließbar ausgebildet ist.
  9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rinnenraum (2) bodenseitig ein Abflussanschluss (10) vorgesehen ist.
  10. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinne mindestens teilweise aus Edelstahl gebildet ist.
  11. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinne aus einer ersten und einer zweiten Baugruppe gebildet ist, wobei die erste Baugruppe die Seitenwände (1) und die Anschlusselemente (4) und die zweite Baugruppe den Rinnenraum (2) und als Auflage für die Anschlusselemente (4) dienende Zusatzanschlusselemente (13) umfasst.
  12. Entwässerungsrinne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe in verschiedenen Versionen mit unterschiedlich hohen Seitenwänden (1) für unterschiedlich dicke Bodenbeläge (3) vorgesehen ist.
  13. Entwässerungsrinne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzanschlusselemente (13) parallel zu den Anschlusselementen (4) verlaufend angeordnet sind.
  14. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal ausgerichteten Zusatzanschlusselemente (13) an vertikale Ränder (7) des Rinnenbodens (6) anschließend ausgebildet sind.
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