DE9304162U1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE9304162U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • E03C1/1222Arrangements of devices in domestic waste water pipe-line systems
    • E03C1/1227Arrangements of devices in domestic waste water pipe-line systems of pumps for facilitating drawing off

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. H. Klose
Zugelassener Vertreter vor dem Europaischen Patentamt
D-6700 Ludwigshafen, Kurfürstenstraße 32
Anmelderin: Altura Leiden Holding B.V.
Wilhelminasingel 118
NL-6221 BL MAASTRICHT
Duschkabine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabine gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Duschkabine enthält eine Pumpe zum Abpumpen von Wasser aus einer Duschwanne. Diese Pumpe wird über einen Schlauch oder über eine Rohrleitung an eine Abwasserleitung angeschlossen) durch welche das abgepumpte Wasser aus der Duschwanne abgeleitet wird. Bisher gelangten hierfür niveauregulierte Pumpen zum Einsatz. Es war eine Sammelstelle notwendig, beispielsweise in Form eines kleinen Behälters, in welchem der Wasserfüllstand erfaßt und ggfs. ein entsprechendes Signal zum Einschalten der Abwasserpumpe gegeben wurde. Für die Sammelstelle war ein entsprechender Installationsaufwand erforderlich. Ferner ließ es sich in der Praxis nicht vermeiden, daß in der Sammelstelle oder einem entsprechenden Behälter immer eine keineswegs geringe Restmenge von Abwasser sich ansammelte und nicht ordnungsgemäß abgepumpt werden konnte. Das Bauvolumen einer solchen Sammelstelle ist darüber hinaus nachteilig und die erforderlichen wasserführenden Rohre und Behälter ergaben ein zusätzliches Risiko hinsichtlich Dichtheit.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Duschkabine dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand und mit hoher Funktionssicherheit das Abpumpen von Wasser gewährleistet ist. Besondere Rohre, Sammelbehälter oder dergleichen sollen vermieden werden und ein geringer Materialbedarf und Platzbedarf soll erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorgeschlagene Duschkabine zeichnet sich aufgrund des zum Einsatz gelangenden berührungsfreien Sensorschalters durch einen geringen Aufwand und eine hohe Funktionssicherheit aus. Der Sensorschalter ist an der Unterseite der Duschwanne angeordnet und erfaßt das Betreten der Duschwanne durch eine Person ebenso wie den Aufprall von Wasser in die Duschwanne oder das in der Duschwanne vorhandene Wasser. Mittels des Sensorschalters wird ein Signal an die Steuerungselektronik gegeben und die Pumpe eingeschaltet. Der Sensorschalter kann problemlos an der Unterseite der Wanne montiert werden und erfordert im Vergleich zu einem Niveauschalter mit zugehörender Sammelstelle ein wesentlich geringeres Bauvolumen. In besonders zweckmäßiger Weise gelangt ein kapazitiver Sensorschalter zum Einsatz, welcher sich sowohl durch eine kompakte Bauweise als auch durch eine hohe Funktionssicherheit auszeichnet .
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Duschwanne,
Fig. 2 schematisch einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht von oben auf eine Duschwanne 2 dargestellt, welche in bekannter Weise einen Abfluß 4 aufweist. Auf dem Rand der Duschwanne 2 sind zwei vertikale Wände 6, 7 angeordnet, welche zueinander im rechten Winkel stehen. Im Eck zwischen diesen Wänden 6, 7 ist ein Boiler 8 angeordnet, welcher nach vorn zum Inneren der Duschwanne 2 hin mit einer Verblendung 10 abgedeckt ist.
Unterhalb der Duschwanne 2 führt vom Abfluß 4 ein Rohr 12 zu einer Pumpe 14, mittels welcher Abwasser durch ein Rohr 16 in eine hier nicht weiter dargestellte Abwasserleitung gepumpt werden kann. Die Pumpe 14 wird mittels einer schematisch angedeuteten Steuereinheit 18 bei Bedarf ein- bzw. ausgeschaltet. '.
Unterhalb der Duschwanne 2 ist ferner ein berührungsloser Sensor 20 angeordnet. Dieser Sensor 20 ist insbesondere als ein kapazitiv wirksamer Sensor ausgebildet. Der Sensor 20 ist unmittelbar mit der Unterseite der Wanne, insbesondere mittels einer Klebeverbindung, verbunden und ermöglicht die berührungsfreie Erfassung beim Betreten der Duschwanne durch einen Benutzer oder bei Aufprall von Wasser oder das Vorhandensein von Wasser. Der kapazitive Sensor 20 ist über eine Leitung 22 mit der Steuereinheit 18 verbunden. Dem Sensor 20 ist eine Abgleicheinheit 24 zugeordnet, mittels welcher eine Schaltschwelle einstellbar ist. Die Abgleicheinheit 24 ist bevorzugt im Sensor selbst oder in der Steuereinheit 18 angeordnet. Die Abgleicheinheit 24 enthält beispielsweise ein Potentiometer, durch dessen Einstellung die Schaltschwelle vorgebbar ist, ab welcher mittels des Sensors ein Schaltsignal an die Steuereinheit 18 zum Einschalten der Pumpe 14 gegeben wird. Des weiteren enthält die Steuereinheit 18 ein Zeitglied 26, mittels welchem eine Verzögerungszeit vorgebbar ist. Mit dem Zeitglied wird das Abschalten der Pumpe 14 um
die vorgegebene Zeit verzögert. In der Praxis hat sich eine Verzögerungszeit von 3 - 7 See., bevorzugt von im wesentlichen 5 See, als zweckmäßig erwiesen. Hierdurch wird ein oftmaliges Ein- und Ausschalten der Pumpe verhindert, wenn beispielsweise ein Benutzer kurzfristig ruhig in der Wanne steht; dies erweist sich als besonders zweckmäßig für die Lebensdauer und Funktionssicherheit der Pumpe und insgesamt der Duschkabine.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie II, wobei hier der Boden der Duschwanne im Schnitt gut zu erkennen ist. Die Duschwanne 2 besteht aus Acryl und an der Unterseite 28 des Wannenbodens ist der Schaltsensor 20 angeklebt. Es ist hier ferner ein Träger 30 schematisch angedeutet, welcher Bestandteil eines Tragrahmens zur Auflagerung der Duschwanne 2 ist. An diesem Träger 30 ist die Pumpe 14 befestigt. Der Sensor 20 weist eine sehr geringe Bauhöhe 32 von 1 - 2 cm auf und ist sicher mittels einer Klebeverbindung direkt an der Unterseite des Wannenbodens befestigt. Es sei an dieser Stelle festgehalten, daß der berührungslose Sensor 20 bevorzugt im wesentlichen am tiefsten Punkt der Duschwanne 20 und/oder in der unmittelbaren Nähe der Pumpe 14 und/oder dem Abfluß angeordnet ist. Im Vergleich mit vorbekannten niveauregulierten Pumpen erfordert die erfindungsgemäße Ausbildung mit einem berührungsfreien, kapazitiven Sensor einen minimalen Konstruktionsaufwand und ein geringes Bauvolumen, wobei gleichwohl eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.
Bezugszeichen
2 Duschwanne
4 Abfluß
6, 7 Wand
8 Boiler
10 Verblendung
12 Rohr
14 Pumpe
16 Rohr
18 Steuereinheit
20 Sensor
22 elektrische Leitung
24 Abgleicheinheit
26 Zeitglied
28 Unterseite von 2
30 Träger
32 Höhe von 20

Claims (7)

Ansprüche
1. Duschkabine mit einer Duschwanne und einer Pumpe zum Abpumpen von in der Duschwanne sich ansammelndem Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Duschwanne
(2) ein berührungsfreier Sensor (20) angeordnet ist, mit welchem die Pumpe (14) ansteuerbar ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (20) als kapazitiver Sensor ausgebildet ist.
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (20) unmittelbar am Boden der Duschwanne (2), insbesondere über eine Klebeverbindung, befestigt ist.
4. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (20) über eine Leitung (22) an einer Steuereinheit (18) angeschlossen ist, an welche ferner die Pumpe (14) über eine Leitung angeschlossen ist.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensor (20) eine Abgleicheinheit (24) zur Vorgabe eines Schwellwertes und/oder der Ansprechsempfindlichkeit zugeordnet ist.
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (26) vorgesehen ist, mittels welchem die über ein Signal des Sensors (20) zunächst eingeschaltete Pumpe (14) über eine vorgebbare Zeitdauer noch weiter läuft, nachdem das Signal des Sensors (20) beendet ist.
7. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (20) in einem vorgebbaren Abstand zum Abfluß (4) an der Unterseite der Duschwanne (2) angeordnet ist.
DE9304162U 1993-03-22 1993-03-22 Duschkabine Expired - Lifetime DE9304162U1 (de)

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