DE7017422U - Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens. - Google Patents

Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens.

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DE7017422U
DE7017422U DE19707017422 DE7017422U DE7017422U DE 7017422 U DE7017422 U DE 7017422U DE 19707017422 DE19707017422 DE 19707017422 DE 7017422 U DE7017422 U DE 7017422U DE 7017422 U DE7017422 U DE 7017422U
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DE19707017422
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Wieferig Dipl Ing Theodor
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

Description

Dipl.-Ing. T/. Jabbusch
Patentanwalt
29 Oldenburg
Hisabetiistcaße 6
5271/eü
Gebrauchsmosteranmerlong
Dipl.-Ing. Theodor Wieferig, 2848 /echta, Graf-von-Galen-Straße 15
Formstück zum Zusammensetzen eines Spaltenbodens
Die Srfindasg betrifft ein formstück zum Zusammensetzen eine? Spaltenbodens für eine a^f-&frckte Kotrinne in Viehställen·
Spaltenboden aus Zusammengesetzen Formsteinen und Roste sind bekannt und «erden vorzugsweise aus Beton hergestellt, wobei zwischen den einzelnen Formsteinen ein Abstand -von ca. 20mm besteht« Deren diesen Spelt treten die Tiere ihre Exkremente in die darunter lie* c*- de Kotrinne. Sie ^ormsteine zur Bildung des S" ^. e-sedens sind in ihrem Querschnitt nach unten hin verjüngt ausgebildet, so daß der Spalt zwischen den einzelnen Formsteinen sich in Richtung der Kotrinne erweitert, wodurch die Exkremente sich anfänglich nicht zwischen den Formsteinen festsetzen können. Hit der Zeit jedoch lagern sich, an den Seitenwänden der Formsteine Kotrückstände so fest an, daß den geforderten hygienischen Anforderungen eines Großmaststalles nur noch schlecht
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• · «erden - 2 - • · · fortschreitender Mecha- y I
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Rechnung
getragen Trotz
nisierung ist es unumgänglich, die Spaltenboden von Zeit zu Zeit zu reinigen.
Diese Reinigungsarbeit wird aber erheblich durch die Form der bislang bekannten Steine erschwert, da man an die Seitenwände mit Reinigungswerkzeugen nur unzureichend herankommt, so daß durch die mangelnde Reinigung ein unerwünschter Nährboden für Bakterien aller Art entsteht. Außerdem verursachen diese Verunreinigungen mit der Zeit eine unzumutbare (xeruchsbelästigung.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Formstück zum Zusammensetzen eines Spaltenbodens für eine abgedeckte Kotrinne in Viehställen zu schaffen, bei dem die Schwierigkeit des ausreichenden Säuberns des Spaltenbodens nicht mehr auftritt.
In Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Formstück für Spaltenböden geschaffen worden, das sich dadurch auszeichnet, daß es im unteren Bereich an den seitlichen Begrenzungsflächen nach unten zeigende Vorsprünge aufweist und daß die Vorsprünge in Form einer Tropfkante ausgebildet ist.
Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Exkremente nur noch durch den ca. 20mm breiten Spalt getreten werden und dann ohne Behinderung in die darunter liegende Kotrinne fallen können. Die Exkremente können sich also nicht mehr an den unteren Seitenwänden des Form-
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Stückes ablagern, womit ein Zuwachsen des Spaltes verhindert und gleichzeitig die Eeinigungsarbeit erleichtert wird. Das Formstück bleibt an der Unterseite weitgehendst sauber, so daß nur noch der Spalt zwischen den Formstücken gesäubert zu werden braucht.
In einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß das Formstück einen nach unten vor ρ „. jnden, im Querschnitt etwa parabelförmigen Vorsprung hat, der beidseitig in die nach unten gezogenen Längsränder unter Bildung von je einer Hohlkehle in die Längsränder übergeht.
Vorteilhaft bei dieser Ausbildung ist, daß die Außen_ abme&sungen dem bisher bekannten Betonstein zur Bildung eines Spaltenbodens nahezu gleichen, so daß das erfindungsgemäße Formstück nachträglich gegen die bekannten Formsteine ohne weiteres ausgewechselt werden kann.
In einer anderen Weiterbildung zeichnet sich das Formstück dadurch aus, daß es einen Stahlträger aufweist, der einen Belag aus Kunststoff hat und daß der Kunststoffbelag an seinen unteren Seitenflächen in Form von Tropfkanten ausgebildet ist.
Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Sauberhaltung der Standfläche und des zwischen den Formstükken befindlichen Spaltes noch weiter verbessert wird, da die Oberflächenstruktur geschlossener als bei einem Betonform-
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stück ist. Zur Verbesserung der Griffigkeit der Stäadflache «eist der Kunststoffbelag leichte Profilierungen auf. Bei Beschädigung kann der Kunststoffbelag ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
?ig. 1 ein Formstück aus Beton im Querschnitt und Fig. 2 ein Formstück als Stahlträger mit Kunfftjtoffbelag.
Fig. 1 zeigt im "Hierschnitt die Ausbildung des Formstückes 1 als Betonstein zur Abdeckung der Kotrinne und Bildung eines Spaltenbodens. Die mit 6 bezeichnete Standfläche des Formstückes ist an den Seiten um 90° nach unten abgewinkelt. Am unteren Ende dieser Seitenränder 2 steigen die Hohlkehlen 3 nach oben an, so daß die von den Hohlkehlen nach innen in Sichtung der darunterliegenden Kotrinne zulaufenden Seitenflachen 9 des Formstückes von den durch den Spalt 4 getretenden Exkrementen nicht berührt werden können, da sie an der Tropfkante 5 nicht in Richtung der Hohlkehle sowie den anschließenden Seitenflächen 9 gedruckt werden können. Zur Verstärkung des Betonsteines sind in diesen Armierungen 7 eingegossen. Mit 4 ist der Spalt zwischen
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Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung des Formstückes, nobel das eigentliche Formstück 11 aus einem Stahlträger 18 und einem Kunststoffbelag 16 besteht. Die rechtwinklig abgewinkelten Seitenflächen 12 der mit Profilierungen 13 versehenen Standfläche des Kunststoffbelages 16 sind an ihrem unteren Ende spitz nach innen abgewinkelt, wodurch die Tropf kanten 15 entstehen, ^ie Wirkungsweise der Tropfkante ist die gleiche wie in der vorbeschriebenen Ausbildung} so daS auch bei diesem Formstück die Unterseiten des Formstückes nicht beschmutzt werden und die Exkremente nur die Seitenflächen 12 sowie die Oberflache verunreinigen. Mit 14- ist der Spalt zwischen zwei benachbarten Formstükken bezeichnet.

Claims (1)

Semit9Λ -Sprüche ι
1. Formstück zum Zusammensetzen eines Spaltenbodens für eine abgedeckte Kotrinne in Viehställen. d.a durch. geken.zeich.net, daß das Formstück (1,11) im unteren Bereich an den seitlichen Begrenzungsflächen (2,12) nach unten zeigende Vorsprünge aufweist und daß die Vorsprünge in Form einer Tropfkante (5»15) ausgebildet ist·
2^ Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen nach unten vorstehenden, im •siuerschnitt etwa parabelförmigen Vorsprung (8) hat, der beidseitig in die nach unten gezogenen Längsränder (2) unter Bildung von je einer Hohlkeüe (3) in die Längsränder (2) übergeht·
·. Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stahlträger (18) aufweist, der einen Belag (16) aus Kunststoff hat und daß der Kunststoffbelag (16) an seinen UDteren Seitenflächen (12) in Form von Tropfkanten (15) ausgebildet ist.
DE19707017422 1970-05-09 1970-05-09 Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens. Expired DE7017422U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3402046A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Heinrich 4180 Goch Michel Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rostartigen kunststoff-gitterelements sowie rostelement aus kunststoff
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WO2004068937A2 (en) * 2003-02-07 2004-08-19 Praktijkonderzoek Veehouderij Floor for animals, a space for animals, and a method for removing liquid

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