DE6923429U - Gartenwegplatte - Google Patents
GartenwegplatteInfo
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- DE6923429U DE6923429U DE19696923429 DE6923429U DE6923429U DE 6923429 U DE6923429 U DE 6923429U DE 19696923429 DE19696923429 DE 19696923429 DE 6923429 U DE6923429 U DE 6923429U DE 6923429 U DE6923429 U DE 6923429U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/02—Wheel tracks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C15/00—Pavings specially adapted for footpaths, sidewalks or cycle tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54, POSTFACH 1145
!NEUBAU HANDELSBANK. GEGENÜBER DER HAHMONIE)
β Ο71 31/β 28 28 · TELEGR.: PATU · KONTENi P/tNDELSBANK HEILBRONN AG. 23 Ο8Ο · POSTSCHECK STUTTGART 43Ο1Θ
10. Juni 1969 Ut/Ke
D-7101 Bonfeld /üb. Heilbronn
Friedenstraße 9
Bisher ist es üblich, Gartenwege aus einzelnen hintereinander und bei breiteren Wegen auch nebeneinander gslsgtsn
Platten zu bilden. Diese werden am Rand mit aufrechtstehenden, sogn. Habattensteinen begrenzt, damit von don Beeten
oder vom Rasen kein Sand oder Gewächs auf den Plattenweg herübergelangt. Dazu müssen getrennte Trittplatten und getrennte Rabattensteine gefertigt und diese müsse" auch einzeln verlegt werden. Das ist aufwendig, zumal die &c.oc.a«s
Ausrichtung der Rabattensteine erhebliche Zeit in Annimmt. Im Laufe der Zeit werden die Rabattensteine durch
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10.6.69 TJt/Ke
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den Boden und Gewächse aus ihrer Richtung gedrückt, so daß
der Weg ein unschönes Aassehen erhält. Die Rabattensteine müssen nachgerichtet werden. Außerdem wachsen zwischen den
zahllosen Fugen Unkräuter, wenn man sie nicht in besonderen Arbeitsgängen oder mit Chemikalien vernichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, u. a. die unten erwähnten
Vorteile zu erzielen und insbesondere eine Gartenwegplatte zu schaffen, die bei leichter Herstellbarkeit
und günstiger Verlegung auf lange Zeit einen sauber und ordentlich aussehenden Gartenweg gewährleistet.
Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß die Gartenwegplatten mit seitlich hochrtehenden, die Rabatteneinfassung
bildenden, angeformten Schenkeln versehen sind. Durch die einstückige Ausbildung der Gartenwegplatte mit
der Rabatteneinfassung steht letztere immer ordentlich und senkrecht, wenn die Gartenwegplatte richtig verlegt ist.
Fugen zwischen beiden, in denen Unkraut wachsen könnte, werden vermieden. Die Herstellung ist kaum aufwendiger als
die Herstellmg der Gartenwegplatte allein. Auf jeden Fall wird beträchtliche Arbeitszeit beim Verlegen eingespart.
Die Verlegung ist so einfach, daß sie auch von einem Laien einwandfrei vorgenommen werden kann. Zweckmäßig bildet man
die Gart envre gplat te im Profil U-förmig aus, wobei die die Rabatteneinfassung bildenden Schenkel senkrecht nach oben
regen und der die Trittfläche bildende Steg die Breite des Weges aufweist. Dann brauchen nur gleichartige Rabattensteine
in einer Reihe aneinandergefügt zu werden, und der Weg ist einwandfrei verlegt und eingefasst.
Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden, anhand
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der Zeichnung gegebenen Beschreibung eines vorteilhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsbeiepieles behandelt.
Es zeigen:
Pig. 1 die Schrägansicht einer Gartenwegplatte;
Pig. 2 die Vorderansicht der Gartenwegplatte nach Pig. 1;
Pig. 3 die Seitenansicht der Gartenwegplatte nach Pig. 1 und
Pig. 4 die Schrägteilansicht eines aus mehreren Gartenwegplatten gebildeten Gartenweges.
Die Pig. 1-3 zeigen eine aus Beton hergestellte Gartenwegplatte 10, welche, wie die Pig. 1 und 2 veranschaulichen,
im Profil U-förmig gestaltet ist, wobei der untere Steg die Breite B des gesamten Weges aufweist. An ihm sind
seitlich die Schenkel 12 senkrecht nach oben stehend angeformt. Ihre Außenflächen 13 stehen genau senkrecht, während
die Innenflächen 14 leicht nach oben außen geneigt sind. Auch weisen sie eine Pase 15 aufs damit Ausbrechen der
Kanten vermieden wird. Die eigentliche Trittplatte 11 kann mit einer Stahlarmierung versehen sein. Diese kann sich in
die die Rabatteneinfaseung bildenden Schenkel 12 erstrecken,
wenn es aus Pestigkeitsgründen wünschenswert ist. In die eine Stirnseite 16 ist im Bereich der Trittplatte 11 eine
Nut 17 eingelassen, während die andere Stirnseite 18 eine entsprechende Feder 19 aufweist.
Wie Pig. 4 veranschaulicht, werden die einzelnen„Ji.artenwegplatten
10 einfach hintereinander gesetzt, wobei Nut und Feder ineinander greifen. Sie werden einfach in Sand ver-
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legt, und der Gartenweg mit sauberer Einfassung ist fertig. Ein Durchwachsen von Unkraut ist einerseits durch die geringe
Zahl von Fugen stark herabgemindert und an diesen I Fugen durch die Anbringung von Nut und Feder besondere erschwert,
so daß der Weg auch nach längerer Zeit sauber aussieht, selbst wenn keine Zeit zur Pflege vorhanden ist.
Die Rabattensteinschenkel 12 stehen stets sauber und gerade ausgerichtet.
Die Hauptvorteile der Erfindung sind:
1. Weniger Materialaufwand, weil die Rabattensteine sonst tiefer in den Boden reichen müssen
2. weniger Arbeitszeitaufwand
3. Arbeitserleichterung beim Verlegen
4· niedriger/Herstellungspreis als Gehwegplatten und
Rabattensteine zusammen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; insbesondere kann die Form abweichen.
Beispielsweise braucht die Grundfläche des Steines nicht rechteckig zu sein, sondern kann mit geneigten Randlinien
ausgeführt werden, um entweder abwechselnd mit Schrägen aneinanderzufügende Steine oder im Bogen zu verlegende Gartenwegplatten
zu schaffen. Auch kann der Rabattensteinschenkel in anderer Weise profiliert sein oder Verzierungen od. dgl.
aufweisen.
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Claims (5)
1. Gartenwegplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit seitlich hochstehenden, die Rabatteneinfassung
bildenden, angeformten Schenkeln (12) versehen ist.
2. Gartenwegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Profil U-förmig
mit senkrecht nach oben ragenden, die Rabatteneinfassung bildenden Schenkeln (12) ausgestattet ist
und der die Trittfläche bildende Steg (11) die Breite (B) des Weges aufweist.
3· Gartenwegplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Beton besteht
.
4. Gartenwegplatte nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Trittplattenteil (11) mit einer Stahlarmierung versehen ist, welche sich ggf. in die
Schenkel (12) erstreckt.
5. Gartenwegplatte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der einen Stirnseite (16) eine Nut (17) und an der anderen Stirnseite (18) eine
Feder (19) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696923429 DE6923429U (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Gartenwegplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696923429 DE6923429U (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Gartenwegplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6923429U true DE6923429U (de) | 1969-10-09 |
Family
ID=6602841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696923429 Expired DE6923429U (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Gartenwegplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6923429U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846864A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Gerhard Baumann | Satz von vorfabrizierten bauelementen zur erstellung von gartenwegen und verwendung desselben |
EP0078236A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-04 | Steiner Silidur AG | Wegplatte |
EP0473052A2 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-04 | Winfried E. Scholta | Formstein-Element |
-
1969
- 1969-06-12 DE DE19696923429 patent/DE6923429U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846864A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Gerhard Baumann | Satz von vorfabrizierten bauelementen zur erstellung von gartenwegen und verwendung desselben |
EP0078236A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-04 | Steiner Silidur AG | Wegplatte |
EP0473052A2 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-04 | Winfried E. Scholta | Formstein-Element |
EP0473052A3 (en) * | 1990-08-30 | 1992-04-29 | Winfried E. Scholta | Block element |
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