DE2659026A1 - Rasenkantenprofil - Google Patents
RasenkantenprofilInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/28—Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
Koblenz, den 22. Dez. 1976 h-sch
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KurtBKia.t..!f. SS - >i. U2«-14583 - 2659026
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Patentanmeldung
Frau Hildegard Pross, geb. Schüttler, 4294 Anholt/Westf.
Kapellendeich 20
"Rasenkantenprofil"
Die Erfindung betrifft ein Rasenkantenprofil.
Rasenkantenprofile sind als flache Stege bekannt, die am Rande
des Rasens im Erdreich versenkt werden. Sie sollen dem Rasen eine dauerhafte schöne bis scharfe Begrenzung verleihen. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß sie die Pflege des Rasens nicht
erleichtern, sondern eher erschweren.
Dieser Nachteil ergibt sich daraus, daß in der Mehrzahl der Falle
neben dem Rasen weiches, nachgiebiges Erdreich vorhanden ist,
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welches mitunter auch noch ein tieferes Niveau einnimmt als die Grasnarbe. Aufgrund dieser Situation kann beim Mähen des Rasens
nicht bis über den Rand des Rasens hinausgefahren werden, sondern es kann nur soweit an den Rasenrand heran gemäht werden,
wie das seitliche Rasenmäherrad am Rasen selbst Stütze und Führung findet. Wird die Kante überfahren, dann versinkt das Rasenmäherrad
im weichen Erdreich, die Schneidwerkzeuge des Rasenmähers werden entsprechend tief abgesenkt und zerschneiden
nicht nur die empfindliche Grasnarbe bis in den Wurzelbereich hinein, sondern sie kommen auch selbst mit Sand bzw. Erdreich
in Kontakt und werden stumpf bzw. beschädigt. Sind an der Rasenkante Kantenprofile bekannter Ausführung eingelassen, dann
führt dies zu einem Kontakt zwischen diesen Kantenprofilen und den Schneidwerkzeugen, mit der Folge, daß sowohl die Kantenprofile
als auch die Schneiden des Rasenmähers beschädigt bzw. zerstört werden.
Die geschilderten Verhältnisse sind die Ursache dafür, daß bei der Rasenpflege bisher ausschließlich in mühevoller Handarbeit
bzw. in gebückter Stellung mit Scheren, Kantenschneidern oder ähnlichen Werkzeugen eine Nacharbeit auszuführen ist, um den
Rasen auch im Kantenbereich sauber zu mähen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Pflege des Rasens zu erleichtern
und das Aussehen des Rasens zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rasenkantenprofil
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gelöst, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,
bei dem der Rücken der U-Form aus einem flachen Mittelteil und zwei seitlichen, entgegengesetzt zu den Schenkeln der
U-Form hochstehenden Rändern besteht.
Wird ein solches, im Querschnitt U-förmiges, Rasenkantenprofil am Rande des Rasens mit den Schenkeln im Erdreich versenkt, und
zwar so, daß der Mittelteil flach liegt, die hochstehenden Ränder etwa mit dem angrenzenden Erdreich bzw. dessen Oberfläche
abschließen, so bildet der Mittelteil seitlich neben dem Rasen eine Führungs- und Laufrille für ein Rasenmäherlaufrad. Beim
Mähen kann der Rasenmäher nunmehr mit seinem seitlichen Laufrad auf diese Führungs- und Laufrille gefahren werden, so daß
seine Schneidwerkzeuge auch die äußersten am Rande befindlichen Grashalme erfassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch zu
tiefes Absinken des seitlichen äußeren Rasenmäherrades ein schädlicher Kontakt der Schneidwerkzeuge mit den Wurzeln der Grasnarbe
oder mit den Kantenprofilen oder mit Erdreich eintritt. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofile haben darüberhinaus
eine optische Wirkung, denn sie bilden eine glatte linienförmige Einfassung der Rasenfläche. Wenn die Kantenprofile
farbig ausgebildet werden, so kann die Einfassung auch noch durch Farbwirkung unterstützt werden.
Die seitlich hochstehenden Ränder des Mittelteils haben bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofil die Aufgabe, zu
verhindern, daß das Rasenmäherlaufrad versehentlich seitlich
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über die Führungs- und Laufrille hinausfährt und neben dem Pro fil im Erdreich versinkt.
Es ist zu erwähnen, daß außer der geschilderten, im Querschnitt U-förmigen Ausbildung des Rasenkantenprofiles, auch andere Profilformen
den Erfindungsgedanken verwirklichen, sofern nur ein waagerechter Querschnittsteil mit wenigstens einem seitlich
hochstehenden Rand vorhanden ist, der einem Rasenmäherrad seitlich neben dem Rasen eine Lauf- und Führungsrille bildet, und
sofern außerdem irgendwelche Querschnittsteile vorhanden sind, die eine sichere Verankerung des Rasenkantenprofiles im Erdreich
ermöglichen. Dabei ist zu beachten, daß die Verankerung sowohl gegenüber seitlichen Verschiebungen als auch gegenüber
Verschiebungen in Höhenrichtung wirksam sein muß.
Bereits bei bekannten Raseneinfassungen ist zu beobachten, daß die Graspflanzen nach einer gewissen Zeit in die Trennfugen
zwischen den benachbarten Elementen hinein- und schließlich nach oben hinauswachsen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht
die Erfindung vor, daß der im Querschnitt Ü-förmige Körper des Rasenkantenprofiles an beiden Stirnenden eine Abschlußwand aufweist.
Diese Abschlußwand stößt dann jeweils an die Abschlußwand des benachbarten Kantenprofiles unmittelbar zusammen und
läßt den Wurzeln und Ausläufern der Rasenpflanze keinen Raum zum Einwachsen.
Eine andere Möglichkeit, das Durchwachsen des Rasenrandes mit
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Graspflanzen zu verhindern, besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Rasenkantenprofil der Rücken an einem Ende durch eine Zunge verlängert ist, welche wenigstens die
Breite des flachen Mittelteiles aufweist und um die Wandstärke dieses flachen Mittelteiles nach unten versetzt ist. Werden
Rasenkantenprofile dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung aneinandergeschoben,
so greift jeweils die Zunge des einen Profiles überlappend unter den flachen Mittelteil des anschließenden, benachbarten
Profiles, und es verbleibt keinerlei Fuge, durch welche Graspflanzen nach oben wachsen könnten.
Es wäre auch denkbar, bei einer besonders aufwendigen Ausgestaltung
beide genannten Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgebildeten
Rasenkantenprofiles zu vereinen, indem in die stirnseitige Abschlußwand an einem Ende des Profiles ein Schlitz und
am anderen Ende die erwähnte Zunge angebracht wird, wobei dann die Zunge beim Zusammensetzen der Profile in den Schlitz eintritt
und zusätzlich die Abschlußwände an den Stirnenden dicht
aneinandergedrückt werden. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich noch der Vorteil einer besonders guten gegenseitigen Verbindung
der benachbarten Profile, und das Durchwachsen ist mit Sicherheit ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß kann das Rasenkantenprofil wahlweise aus Kunststoff,
Beton, Metallblech, imprägniertem Holz oder anderem unverrottbarem
Werkstoff hergestellt werden. Voraussetzung ist
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lediglich, daß eine wirtschaftliche Fertigung in großen Stückzahlen
und eine wirtschaftliche Verwirklichung der Form möglich ist.
Um das erfindungsgemäß ausgebildete Rasenkantenprofil zu allen
vorkommenden Einfassungszwecken anwenden zu können, ist vorgesehen, daß es entweder als geradliniges Formstück oder als bogenförmiges
Formstück ausgebildet ist.
Um auch mit geradlinigen, besonders einfach herstellbaren, Formstücken
Kurvenverläufe herstellen zu können, kennzeichnet sich eine weitere Ausgestaltung dadurch, daß die Stirnenden schräg
zur Länge verlaufen und gemeinsam einen Winkel von vorzugsweise 45 Grad miteinander einschließen.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten
Rasenkantenprofiles sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofiles in Gebrauchsstellung
im Erdreich,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein maßstabverkleinertes Paßstück des erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofil
es,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung des Paßstückes,
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Fig. 4 eine Längsschnittansicht zweier unterschiedlicher
Ausgestaltungen der Stirnenden des erfindungsgemäß ausgebildeten
Rasenkantenprofiles,
Fig, 5 die Profile gemäß Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 einen aus gradlinigen Paßstücken des erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofiles mit schräg verlaufenden
Stirnenden gebildete Rasenkanteneinfassung, aus welcher die Vielseitigkeit der verwirklichbaren
Formen und Linienverläufe erkennbar ist.
Das in den Figuren gezeigte, erfindungsgemäß ausgebildete Rasenkantenprofil
1 weist einen in wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, welcher sich aus einem, in Gebrauchslage waagerecht
verlaufenden Rücken 2 und zwei seitlich daran anschliessenden, lotrecht verlaufenden, und als Anker in das Erdreich
einzusetzenden Schenkeln 3 zusammensetzt.
Der Rücken 2 besteht aus einem waagerecht verlaufenden Mittelteil 5, das an den Seiten von zwei hochstehenden Rändern 6 begrenzt
wird. Die hochstehenden Ränder 6 sind im Querschnitt rund ausgebildet und erheben sich entgegengesetzt zu den Schenkeln 3
über die Oberfläche des Mittelteiles 5. Es ist zweckmäßig, wenn die Schenkel 3 so tief ins Erdreich 4 eingesetzt werden, daß
die Oberkanten der hochstehenden Ränder 6 mit der Oberkante des Erdreiches abschließen. Bei dieser Lage bildet die Oberfläche
des Mittelteiles 5 eine Lauf-und/oder Führungsrille für ein
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Rasenmäherlaufrad 7, das in der Fig. l ebenso wie der Rasenmäher
nur gebrochen bzw. teilweise dargestellt ist, welche sich seitlich außerhalb eines Rasens 9 befindet. Der teilweise
dargestellte Rasenmäher enthält Schneidwerkzeuge, die im einzelnen nicht gezeichnet sind, und es ist aus der Fig. 1 zu erkennen,
daß diese Schneidwerkzeuge auch die äußersten randseitigen Grashalme des Rasens 9 erfassen können, so daß ein sauberer
Schnitt bis am Rand des Rasens 9 ausgeführt wird. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß der Mittelteil 5 breit genug
ist, um mit dem Rasenmäherlaufrad 7 entsprechend weit seitlich von der Rasenkante wegzufahren.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofile, die
zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen sollten, werden als Paßstücke 10 bzw. 11 gemäß Fig. 2 und 3 gefertigt. Es werden
gradlinige und bogenförmige Paßstücke gefertigt, wobei die bogenförmigen Paßstücke unterschiedliche Krümmungsradien und
Bogenwinkel haben können, während die geradlinigen Paßstücke in unterschiedlichen Längen vorrätig sind. An den Rändern der
Paßstücke 10 und 11 können in den Figuren nicht gezeigte Verhakungs- und/oder Verriegelungs- und/oder Verbindungsteile angeformt
sein, um die Paßstücke 10 und 11 beim Verlegen an den aneinanderstoßenden Kanten miteinander zu verbinden und so die
Homogenität und sichere Lage zu erhöhen. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofil 1 bzw. dessen Paßstücken
10, 11 können saubere Raseneinfassungen, aber auch die Einfas-
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sungen von im Rasen befindlichen Blumenrabatten, Rondellen und
dergl. hergestellt Werden. Die Einfärbung, welche sich wenigstens auf den oberen Bereich des Profils erstrecken sollte,
kann kontrastierend aber auch deckend zur Umgebung erfolgen.
Um zu verhindern, daß die Graspflanzen unter die aneinanderstoßenden,
erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofile
wachsen, und: diese dann von unten nach oben her durchwachsen,
weil beim Verlegen oder infolge des Setzens zwischen den aneinanderstoßenden Paßstücken an der Stoßstelle Fugen entstehen,
sind erfindungsgemäß Alternatxvmaßnahmen möglich, um das Entstehen einer Fuge zu vermeiden oder eine solche Fuge zu überdecken. Die Fig. 4 zeigt zwei Ausführungen, die diesem Zweck
dienende Weiterbildungen aufweisen. So ist in der Fig. 4 im linken Bereich zu erkennen, daß das erfindungsgemäß ausgebildete
Rasenkantenprofil 1 an seinen Stirnenden 14 mit einer Abschlußwand 12 versehen ist. Beim Verlegen der Paßstücke 10 bzw.
11 brauchen diese beiden Stirnwände 12 lediglich dicht aneinandergedrückt
zu werden, um zu verhindern, daß eine Fuge oder ein Spalt verbleibt, der dem Wurzelwerk oder Ausläufern der Rasenpflanzen
Raum zum wachsen läßt. In der rechten Hälfte der Fig. ■
4 ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Rasenkantenprofil
1 an einem Stirnende 14 mit einer Zunge 13 ausgerüstet ist, die zumindest die Breite des flachen Mittelteiles
5 aufweist und diesen in Längsrichtung des Rasenkantenprofiles verlängert. Die Zunge 13 ist jedoch um die Wand- bzw. Material-
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stärke des flachen Mittelteiles nach unten versetzt, so daß sie beim Aneinandersetzen der Paßstücke 10 bzw. 11 der erfin—
dungsgemäß ausgebildeten Rasenkantenprofiles 1 unter den flachen Mittelteil 5 des stirnseitig anschließenden, benachbarten
Paßstückes untertreten kann. Es ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise zuverlässig jeglicher Schlitz oder Spalt an der
Oberfläche überdeckt wird, so daß Ausläufer von Graspflanzen keinerleit Raum zum Hindurchwachsen vorfinden.
Bei einer besonders aufwendigen Ausführung kann am Stirnende der Rasenkantenprofxle, wie in der Fig. 4 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist, zusätzlich noch an wenigstens einem Stirnende 14 eine Abschlußwand 12 vorgesehen sein; es muß dann
jedoch ein Schlitz 15 zum Einschieben der Zunge 13 vorgesehen werden. Auf diese Weise erreicht man die schon vorstehend angedeutete
innige Verbindung und Verriegelung der aneinanderstoßenden Paßstücke 10 und 11 und verbindet diese Maßnahmen
zur Verriegelung und gegenseitigen Verankerung in vorteilhafter Weise zusätzlich mit der Sicherheit gegen ein Durchwachsen.
Die Fig. 5 zeigt die Ausführungen in Fig. 4 in Draufsicht. Es ist zu erkennen, daß die Zunge 13 wenigstens ebenso breit wie
der flache Mittelteil 5 ausgebildet ist, und daß die stirnseitigen Abschlußwände 12 fugenlos aneinandergesetzt sind.
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Die Fig. 6 zeigt eine vielseitig gegliederte, aus erfindungsgemäß
ausgebildeten Rasenkantenprofilen 1 gebildete Rasenkanteneinfassung.
Da sich erfahrungsgemäß geradlinige Paßstücke 10 besonders einfach herstellen lassen, sieht eine vorteilhafte
Weiterbildung ein Paßstück 16 vor, das ebenfalls geradlinig ausgebildet ist, jedoch schräg zur Länge verlaufende,
und gemeinsam einen Winkel von vorzugsweise 45 Grad einschliessende, Stirnenden 14 aufweist. Die in der Fig«, 6 gezeigte, vielseitig
gegliederte Linienführung setzt sich aus gradlinigen Paßstücken 10 und den ebenfalls gradlinigen, jedoch mit schräg
verlaufenden Stirnflächen 14 ausgerüsteten Paßstücken 16 zusammen. Es sind lediglich Paßstücke 16 unterschiedlicher Länge
verwendet worden. Die Fig. 6 läßt erkennen, daß Paßstücke durch gegenseitiges Aneinanderfügen der schräg angeordneten
Stirnenden 14 auch in Form eines geraden Linienzuges angeordnet werden können.
Patentansprüche;
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L e e r s e i t e
Claims (10)
- 2659029Patentansprüche[l«J Rasenkantenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß es einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Rücken (2) der U-Form aus einem flachen Mittelteil (5) und zwei seitlichen, entgegengesetzt zu den Schenkeln (3) der U-Form hochstehenden, Rändern (6) besteht.
- 2. Rasenkantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Körper an beiden Stirnenden (14) eine Abschlußwand (12) aufweist.
- 3. Rasenkantenprofil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) an einem Ende durch eine Zunge (13) verlängert ist, welche wenigstens die Breite des flachen Mittelteiles (5) aufweist und um die Wandstärke dieses flachen Mittelteiles nach unten versetzt ist.
- 4. Rasenkantenprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
- 5. Rasenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Beton besteht.
- 6. Rasenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche80 98 2V/0 2 3 8ORIGINAL INSPECTED1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metallblech besteht.
- 7. Rasenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus imprägniertem Holz besteht.
- 8. Rasenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als geradliniges Formstück (10) ausgebildet ist.
- 9. Rasenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als bogenförmiges Formstück (11) ausgebildet ist.
- 10. Rasenkantenprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden (14) schräg zur Länge verlaufen und gemeinsam einen Winkel von vorzugsweise 45 Grad einschliessen.80982 §?/0238
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659026 DE2659026A1 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Rasenkantenprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659026 DE2659026A1 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Rasenkantenprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659026A1 true DE2659026A1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5996756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659026 Pending DE2659026A1 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Rasenkantenprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659026A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127920A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-01-27 | Ziegler, Hubert, 5358 Iversheim | "kantenschutz fuer rasenflaechen o.dgl." |
US5490362A (en) * | 1994-06-17 | 1996-02-13 | Mercier; Camille | Hollow block system |
-
1976
- 1976-12-27 DE DE19762659026 patent/DE2659026A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127920A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-01-27 | Ziegler, Hubert, 5358 Iversheim | "kantenschutz fuer rasenflaechen o.dgl." |
US5490362A (en) * | 1994-06-17 | 1996-02-13 | Mercier; Camille | Hollow block system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |