DE7206098U - Randbegrenzung für eine Gartenfläche, insbesondere einen Rasen - Google Patents
Randbegrenzung für eine Gartenfläche, insbesondere einen RasenInfo
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Description
Paul Sintek, 285 Bremerhaven, Uhlandstraße 7
Handbegrenzung für eine Gartenflache, insbesondere
einen Rasen
Die Neuerung betrifft eine Randbegrenzung für eine Gartenfläche, insbesondere einen Rasen, mit.einer
sich im wesentlichen vertikal erstreckenden 'Stützleiste, die neben der Gartenfläche im Boden zu verankern ist.
Gartenflächen wie Beete, insbesondere aber auch Rasenflächen, sind regelmäßig gegenüber dem sie umgebenden
Erdreich etwas erhöht angelegt. Dabei sind die Randbereiche der Gartenflächen im allgemeinen im Winkel
von etwa 30° bis 45° abgeböscht.
Beim Mähen von als Rasen ausgebildeten Gartenflächen ergibt sich an deren Randabschnitten stets die Schwierigkeit,
daß der Randbereich des Rasens nicht oder zu-
511
it. s. te
mindest nicht in der gewünschten Weise mit einem Rasenmäher
zu bearbeiten ist. Befindet sich nämlich das eine Had eines von Hand betätigten Rasenmähers mit einer
umlaufenden Messerwelle auf dem Rasen und das andere Rad auf dem entsprechend tiefer gelegenen, den Rasen
umgebenden Erdreich, so kommt die Messerwelle im Bereich
der Böschung bzw. des äußeren Randabschnittes des Rasens mit dem Boden in Eingriff, wodurch die Kante bzw.
die Böschung zerstört wird. Außerdem warden die Messer eines solchen Handrasenmähers, der im übrigen unter
solchen Verhältnissen kaum zu bewegen ist, unbrauchbar
\ ΐ öder zumindest stumpf.
Aber auch bei motorisch ο -riebenen Rashenmähern, welche
regelmäßig r»it vier Lauf rädern versehen sind, stellt sich ein entsprechender Effekt ein. Zwar kann es besonders
geschickten und kräftigen Personen, insbesondere auch Fachleuten, gelingen, den Randbereich des Rasens
dennoch annähernd in der gewünschten Weise mit einem motorisch betriebenen Rasenmäher zu mähen, indem die
auf der einen Seite des Rasenmähers angeordneten Räder auf dem Rasen geführt werden und die sich auf der anderen
Seite des Rasenmähers befindlichen Räder so frei in der Luft gehalten werden, daß der Rasenmäher zumindest
annähernd seine Horizontalllage beibehält. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch körperlich sehr anstrengend,
führt dennoch häufig zu Unregelmäßigkeiten des Grasschnittes im Randbereich und ist von Laien, insbesondere
manuell wenig begabten Personen, nicht mit Erfolg zu praktizieren.
1Θ.5.7Ζ
Man hat daher bereits versucht, die i'ormstabiiibäb der
Rasenkante bzw. des oberen Randes der Böschung zu verbessern, indem eine schmale werige Millimeter breite
Stützleiste von rechteckigem Querschnitt am Randbereich des Rasens in das Erdreich eingelassen wird. Eine derartige
bekannte Stützleiste vermag jedoch die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht in einem erheblichen Maße zu
verringern, da die Messerkanten des Rasenmähers bei einer solchen Ausbildung einer Rasenbegrenzung zwar
nicht in das Erdreich eingreifen, jedoch nunmehr mit der etwa kündig angeordneten Oberseite Ίτ schrailon. Stiitzlei- "
ste in Eingriff kommen, wodurch die Beeinträchtigung des rie 3 s er zustande s dennoch erfolgt und darüber hinaus der
obere Endabschnitt der schmalen otüfc-zleiste nach einem
solchen Eingriff durch den Rasenmäher beschädigt und daher una: sehnlich wird. Die bekannte Randbegrensung ist
im übrigen auch bereits ohne Einwirkung eines Rasenmähers außerordentlich empfindlich und wird zumindest in ihrem
oberen Randbereich sehr leicht und schnell beschädigt, wenn eine Person auf diesen Bereich versehentlich auftritt.
Die Empfindlichkeit gegenüber einer Beschädigung durch
auf den oberen Randabschnitt der Randbegrenzung auftretende Personen ist zwar bei einer anderen bekannten R.an&-
begrenzung verbessert, bei welcher der obere Randabschnitt wulstartig verdickt ausgebildet ist, doch sind auch bei
dieser bekannten Randbegrenzung die beim Mähen des Rasens auftretenden Schwierigkeiten in keiner Weise behoben.
Der ^Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
-"-'" 1T-3-1O."1. j.ua~5i": i"':_'· ei:,; javtsuii^ciie, insbesondere
"· oir.ei: .,?.;■:■::, .ir-ie;· /er^:eiI:JU.i3 iiirsr νοΓ3~6ΐΐ6ηά3Γ
It-I-LIe ^u verreise:.., un I eine Xendbe rrenzun.^ für
■'::·;■-or.lere einen lissen zu scheffeji, mit welcher ein
.L'-: τe;; i-.-iei: ie3 -i?.3en.~ auci in seinen -äußersten .-!ar.-.i.
eich selbzt i'J.r Lai=.::: o:uie oc'.iv;ierigkeiten durchzui-en
iöz, onne \ai: es zu irjendv/elchen Beschädigungen
.i?rteuaniage und, o~er des ^asenz:'.'._:ers ko;r.^it.
-:L:. „.^uri~ ;ie.;er .--uCjabe ist ngg ^
ia" lie -tutζ":ei.- 13 "Ir ./inicelschiene ausgebildet ist,
.leren erzte? ._,chen".-:ei zieh i". λ·ο sent liehen vertikal
in 1Cs .,r 'Ireieii e?:.t "S-c ^r, u:v\' deren zu der: ersten .^czonk
iz: ".'/e.^entlic-le.-i ^ocJitv/in/iig abgewinkelter "/.-.-eiter ichen-"ji
von der zu bearer,.enden }.?rtenfl.:iche abgekehrt i;-:t,
·..":■ Vei iie freie ^beriizche ües :v;Giten -^cnenkels etwa
b'.'ndig zu ier :z.; V-e r.-.-enzen len j-artenf Lbche ver.i::uft.
.nbei i:.;r in V.e ν or ζ Ji.;i-jr Ausgestaltung der feuerung vorgezontj.i,
doT; ^Le Breite des ;;.v--eiten ochenkels mindestens
•2 tv.·?, ζε'ηη !.-'■ntir.e t-j ■■ betrügt, so daß eine hinreichend
reite ytUt zf l:'che Γ b· lie in üußeren Bereich des do-...e'.r:
loui'e'.r1 ί·:_ ..{:Jder des .(aseni. "ners gegeben ι jt, die
b-nnoch -las gleiche h'hienn ;.ve?.u ^ul'v;eist, wie ^er Liasen
- u- ~ '·■ 5
r.O It.? eine gleichmäßige ^chnitthühe des Rasens
:■] erzielen i.st. Zo .»evorzugter Ausgestaltung der Ib:uezung
Lγt vzrrv^c-enun, --'!aß an den dem ernten ochen'cel &b-
>-Aüi.r; ,·η .ι^:ιά ie.; zweiten Schenkel.j. ein dritter J.chen-
;e_ M.zcn i i e3b, 3ez ir. Kinkel /.urn zweltei ,.c!iu,. .ei. verj;i
, ν/οΐν;-! -1 - r dri t"t-c .cbenKel iza z;''.t.".e.i: .-/.inkel ;:u;r.
72060931 ο ^. 72
zielte— ochenkel nach, uiiten abgewinkelt ausgebildet
sein kann und beispielsweise gegenüber diesem einen Abknickwinkel von etwa 30 bis 4^° aufweist. Bei einer
solchen Ausgestaltung der neuen Randbegrenzung ergibt
sich - insbesondere wenn die Winkelschiene als Hohlprofil ausgebildet ist, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist
gleichzeitig eine einfache und ausgezeichnete Verankerungsmöglichkeit
im Erdreich und darüber hinaus nicht nur eine günstige Lauffläche für die auf der e^nen
oeite des Rasenmähers angeordneten Räder, sondern schließlich
auch noch eiii die Abböschung zumindest abschnittsweise überdeckender Bereich. Bevorzugt ist eine solche
Randbegrenzung jedoch t. ., ausgebildet, daß der Bereich
der Abbcschung von dem dritten ,schenkel der Winkelschiene
vollständig Überdeckt ist.
Will msn nicht nur eine Abstützungsmöglichkeit bzw.
eine Lauffläche für den Rasenmäher schaffen, sondern darüber hinaus auch noch mit Sicherheit vermeiden, daß
dieser bei besonders ungeschickten Bedienungspersonen oder bei Selbstlauf ohne Bedienungsperson mit seinen der
Böschung zugekehrten Rädern über den Bereich des zweiten Schenkels hinaus ge langt, so kann auf der Oberseite des
zweiten ochenkels eine Führung vorgesehen sein, die in Ausgestaltung der Neuerung in Art einer nutförmigen
Vertiefung ausgebildet sein kann, welche in Längsrichtung der Randbegrenzung verläuft. £ine solche Ausbildung
hat den Vorteil, daß die Randbegrenzung mit den: Rasen im wesentlichen eben ist, so daß keine Stolperkante
entsteht. Insbesondere für den Fall, daß der Randbereich des Rasens normalerweise nicht begangen wird,
kann die Führung auch in ler Art eines stegförmigen
Ansatzes auf der Oberseite des zweiten Schenkels ausgebildet sein.
will man im Normalzustand der j-artenanlage weder eine
nutförn:ge Vertiefung im zweiten ochenkel haben, noch
auch einen ständig vorhandenen stegförcigen Ansatz-, und
will man dennoch eine Zwangsführung für die Räder des
Rasenmähers vorsehen, so kann die Führung in der ^.rt
einer Führungsschiene ausgebildet sein, die an der Oberseite des zweiten Schenkels angeordnet ist. Eine solche
Ausgestaltung bringt den Vorteil ~:" t sich, daß die
Räder sowohl zum Rasen hin als aucu in entgegengesetzter
Richtung zwangsläufig geführt sind. Bei einer solchen
Ausbildung ist dennoch ein ötolpereffekt dadurch zu vermeiden,
indem die Führungsschiene lösbar, bevorzugt in der Art einer Steckverbindung mit der Randbegrenzunp; zu
verbinden ist, so daß sie nach dem Mähvorgang wieder von der Randbegrenzung gelöst v/erden kann.
Die neue Randbegrenzung uesteht vorzugsweise aus Kunststoff
und kann, wenn dieses aus den besonderen Gründendes Einzelfalls vorteilhaft erscheint, selbstverständlich
auch als Vollprofil ausgebildet sein. Dabei kr-.η
die neue Randbegrenzung in langen Abschnitten, beispielsweise durch Extrudieren hergestellt werden oder
aber auch, wie dieses bei einer bevorzugten Herstellungsart vorgesehen ist, in kurzen Abschnitten von etwa 1 bis
2 m, die vorteilhaft aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen können, so daß nicht nur eine Verrottungsfestigkeit
garantiert ist, sondern darüber hinaus auch eine ausreichende Festigkeit gegeben ist, welche
ein Auftreten durch i-erscner; oder ε; η
ig mit
? an-!"begrenzun
I) ic !Teuerung und bevorzugte Ausgestaltungen "-or .,V.
sind nachstehend an Austührungsceispiele:: -j:^er :^e:
nähme auf eine Zeichiiung weiter eridute t. ^s reigi
Fig. 1 eine als hohle Winke^schJ ene ausgebildete
Randbegrenzung mit drei jeweils im .."in-iel
zueinander stehenden ^el" jnkeln,
Ii1Ig. 2 eine Variante der ilandbegren?ung gerr.-r'i: i'ig.
mit einer nutfc'rmigen '/ertiefuiig,
Pig. 3 eine andere Randbegrenzung, bei v/elcher der
dritte ocher.kel parallel zu dem ernten ochenkel
hochgebogen ist und
j?ig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Äandbegren^ung
mit einer einsteckbaren FüiiruiigGschiene.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Randbegrenzung für einen Rasen 2. .Die Randbagrenzung Ί besteht
im wesentlichen aus einer sich von der Oberfläche des Rasens 2 senkrecht nach unten erstreckenden ,„tütsleiste
3, die neben der Rasenfläche 2 in den Boden eingelassen
und so in ihm verankert ist. Hie otütsleiste 3 ist gleichzeitig der erste ochenkel der- als Winkelschiene
ausgebildeten Randbegrenzung 1, an den sich ein rechtwinklig abgewinkelter zweiter ^ciienkel 4 anschließt,
dessen überleite 5 c und ig mit der iibene des Rasens 2
ist. An den dem ersten ochenk^l 3 abgekehrten Rand des
zweiten ochenkels 4 schließt ein dritter üchenkel 7 p.p.,
der in Winkel zum zweiten ochenkel 4 verläuft, jer dritte
schenkel 7 ist um '+3 nach unten abgewinkelt. Jjie Breite
■■;_]:, ; . jcher.kois ■' b='-"L'i='t "1O CiL.
> er^ei:;.:):!.1, -'\]i der !ritte .jchenkel '/ der Randbei:ir
'' I ^e 3Ji;chuji^ des erdbodens 8 überdeckt und
.o·! obenijiU.lij'jn iibschiuf: bildet. Me Verankerung
:. . L .„ ji''i... 'l._;^· 1 erfoi^x; -lurch den ersten Schenkel
Ie:. iritifcM schenkel 7, wo 1 ehe in das Erdreich
ir'ic·::. .·;-^:·':-„. , ■.:'...^ '5ie ν.beiseite 3 !es zv/eiten
■.ca. 3 ': '.':. iij^ ·.." t -}er ^bene 'ec Rasens 2 ist. Auf
.,ei:· j or>."i".. :.;an ei..e ;^.eaie lauffläche für ein
-j.iiiO'j d.iL'-j:: sti'ic"- ^iuiiCtiertc Linien angedeuteten
.'.λ·3ι-~. .'"iejöu:,. i;.Ie es .:e.d 1Ί in gleicher Höhe
i.: -.ο ' , ^".uft, :io '?f. oir. ^^eichnäßi^er Jchnitt
:.it:.z 2 bis ei-i^cbxie.i^ic:". dessen Rand in einfachster
— ' ' ^.- .'aris.:v^ ς^ - -'Ij· - bv-::t5ht gegenüber der Aus-
- -^"-"'-'■ J "j'e::.'-'.:': -1I^. '. 1:.. .vicc:.l ..iche:. der Unterschied,
.;.;": '.'-r ;-itj _,c:,o:..;c - _Lt eir.er n-jtartigen Ausnehmung
ve.:_·:;■---: L.:", v:e . j..e "Ier .- r.!-.aung des Rades 9 des Ra-■
;.._.'..ϊγ: ^"-_·' -':": i-'-. -·- :i- ^-usneli^ung keine besonders
■_.:_-„ :ü.'3": _.iä;?i 1.3τ, .:i^.:t :;Le 3uca nicht als Stoiper-
- i- -,---- * - - . ι - · — tÜ "1 ■■■" d ·"". ili "'"· "r"~. ι ·· i *~ -™ ώ ~tO H1In T* I^ C?* T 1 : ^ ""1^ ' ι
^- _ ^ , "_, » _/ _i - . _ Iw - - — ., L· "J --t^ * i C JL w' w -^- — -.j\rf— -.j.·*^ ^. —i.iU- '-Xj-X^1 J_ L-. j_ J-CaJ,
.-_ - ;-..:./.".-£ ."■ _-."-- jl.-~e^. ^ir. v:j;::eror Unterschied
. .= .:. ■/.''bei™·:;/-."'-'-._; ' jo _äf:- :'ij. 1 be.iteh"· ^iarin, daß der
-liedri."--=:: -.-:^ne: Abschnit: '"J des Erdreiches S
zeigt eir.e andere A--.seiIu". ".j der neuen 3and.be-
7206C9810 5.72
dem ersten Schenkel 3 hochgebogen ist, so daß die fiandbegreiizung
1 einen stegförmigen Ansatz 71 auf der Oberseite
des zweiten Schenkels 4 aufweist. Ks ist erkennbar, daß das Rad 9 des Rasenmähers eine verhältnismäßig;
breite und mit der Ebene des Rasens 2 bündige Lauffläche zur Verfügung hat, wobei ein Abgleiten auf den Bereich
der Böschung 14 infolge des Steges 7' nicht möglich ist, da das Rad'in seiner gepunkteten Stellung an einem Abgleiten
über die Böschung 14 gehindert ist.
Fig. 4 zeigt eine im wesentlichen Fig. 1 entsprechende
Ausbildung, bei welcher die Randbegrenzung 1 ebenfalls
mit einer Führung versehen ist, weiche hier in der Art
einer Führungsschiene 16 ausgebildet ist. Die Führungsschiene 16 ist auf der Oberseite des zweiten Schenkels
4 angebracht und in diesen einsteckbar. Hierfür trägt die Führungsschiene 16 an ihrer Unterseite Zapfen 17,
Vielehe Bohrungen 18 im zweiten Schenkel 4 zugeordnet
sind. Während des Mähens ist das Rad 9 des Rasenmähers formschlüssig gehalten, so daß eine Führung von Hand nicht
mehr erforderlich ist. Nach dem Mähen ^.ann die Führungsschiene
16 in einfacher Weise aus der Randbegrenzung ",
herausgezogen werden, so daß eine Stolperschwelle nicht bestehen bleibt.
Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung kann die Randbegrenzung 1 auch als Vollprofil ausgebildet sein,
wie dieses in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Die Randbegrenzung besteht aus einem glasfaserverstärten
Kunststoff, der grün eingefärbt ist. Selbstverständlich können jedoch auch andere Kunststoffe und darüber hinaus
auch andere Materialien, beispielsweise Metall, Verwendung finden und - falls dieses erwünscht ist - auch andere
Farben vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Randbegrenzung für eine Gartenfläche, insbesondere
einen Rasen, mit einer sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Stützleiste, die nev-^c. der Gartenflache
im Boden zu verankern ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützleiste (1) als Winkelschiene (1) susgebildet ist, deren erster Schenkel (3) sich im wesentlichen
vertikal in das Erdreich (8) erstrecktt und deren zu dem
ersten Schenkel (3) im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelter zweitei Schenkel (4) von der zu begrenzenden
Gartenfläche (2) abgekehrt ist, wobei die freie Oberseite (6) des zweiten Schenkels (4) etwa bündig zu der
zu begrenzenden Gartenfläche (2) verläuft.
2. Randbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den dem ersten Schenkel (3) abgekehrten
Rand des zweiten Schenkels (4) ein dritter Schenkel (7,7*) anschließt, der im Winkel zum zweiten Schenkel
verläuft.
3. Randbegrenzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schenkel (7) im spitzen Winkel zum
zweiten Schenkel (4·) nach unten abgewinkelt ist.
4-. Randbegrenzung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung etwa 4-5 beträgt.
5· Randbeg-renzung nach e-inem oder mehr ei in der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des zweiten Schenkels (4) mindestens etwa 10 cm
beträgt.
6. Randbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (6) des zweiten Schenkels (4-) mit einer Führung (71), 12, 16) für mindestens ein Rad (9) eines Rasenmähers
versehen ist.
7· Randbegrenzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung in der Art einer nutförmigen Vertiefung (12) ausgebildet ist, die in Längsrichtung der
Randbegrenzung (1) verläuft.
8. Randbegrenzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in der Art eines stegförmigen Ansatzes
(71) auf der Oberseite (6) des zweiter. Schenkels
(4·) ausgebildet ist.
9. Randbegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung in der Alt einer Führungsschiene
(16) ausgebildet ist, die an der Oberseite (6) des aweiten Schenkels (4·) angeordnet ist.
1C. ^andbegrenzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (15) lösbar mit der Randbegrenzung
(1) zu verbinden ist.
11. Randbegrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schenkel (4) mit Ausnehmungen (18) versehen ist, in welche die Führungsschiene einzustecken
ist.
12. Randbegrenzung nach einem oder mehreren der vorher-
gehenden Ansprüche y dadurch gekennzeichnet, daß die Win=
kel^ehiene (1) aus Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten
Kunststoff besteht.
13. .dandbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (1; als Hohlprofil ausgebildet ist.
14. Randbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
.Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS die //inkelschiene als Vollprofil ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7206098U true DE7206098U (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=1277568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7206098U Expired DE7206098U (de) | Randbegrenzung für eine Gartenfläche, insbesondere einen Rasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7206098U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127920A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-01-27 | Ziegler, Hubert, 5358 Iversheim | "kantenschutz fuer rasenflaechen o.dgl." |
-
0
- DE DE7206098U patent/DE7206098U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127920A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-01-27 | Ziegler, Hubert, 5358 Iversheim | "kantenschutz fuer rasenflaechen o.dgl." |
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