DE3717877C2 - - Google Patents

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DE3717877C2
DE3717877C2 DE3717877A DE3717877A DE3717877C2 DE 3717877 C2 DE3717877 C2 DE 3717877C2 DE 3717877 A DE3717877 A DE 3717877A DE 3717877 A DE3717877 A DE 3717877A DE 3717877 C2 DE3717877 C2 DE 3717877C2
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Germany
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plate
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plates
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DE3717877A
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DE3717877A1 (de
Inventor
Reinhard 5982 Neuenrade De Kuche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisen- und Plastverarbeitung 5802 Wetter De GmbH
Original Assignee
Eisen- und Plastverarbeitung 5802 Wetter De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Erdreich veranker­ bare Platte zur Abgrenzung von Beeten, Rasenkanten od. dgl., mit einem Grundplattenabschnitt, entlang dessen oberer Kante eine etwa zur Auflage auf das Erdreich bestimmte Leiste im wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist und wobei an den lotrechten Stirnseiten der Platte werkstoffeinheitlich und einstückig Steckkupplungen angebracht sind, mittels derer sich jeweils zwei Platten durch quere Relativbewegung formschlüssig miteinander verbinden lassen, derart, daß die Leisten der beiden Platten im wesentlichen in einer Flucht anzuordnen sind.
Eine derartige Platte ist beispielsweise aus der DE 29 45 292 A1 bekannt geworden. Das vorbekannte Kunststoff- Begrenzungselement ist ein Kunststoff-Formteil. Seine Steckkupplungen bestehen jeweils aus einer Kupplungsfeder mit Führungssteg und Wulst sowie aus einer korrespondierenden Kupplungsnut, die am entgegengesetzten Ende eines Elements als mittels zweier Krallenstege hinterschnittene Nut ausgebildet ist. Eine derartige Anordnung läßt sich nur an einem Kunststoff-Formteil erzeugen, nicht aber an einem einfachen, plattenartigen Blechstanzteil, aus dem der erfindungsgemäße Gegenstand in erster Linie hergestellt sein soll.
Das vorbekannte Kunststoffbegrenzungselement weist aufgrund der offenbarten Anordnung seiner Steckkupplungen einige Nachteile auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 der DE 29 45 292 A1 ersichtlich ist, läßt sich im praktischen Gebrauch nicht ohne besondere Bemühungen ein Verbund von Platten dicht-an-dicht erreichen, denn der am Führungssteg angebundene Wulst hat in der Kupplungsnut überaus reichlich Spiel. Führungssteg und Wulst müssen deshalb gegen den Widerstand der im Profilhohlraum eines bereits im Erdreich verankerten Elements befindlichen Erde arbeiten. Sie setzt dem einzusteckenden weiteren Kupplungsabschnitt erhebliche Kräfte entgegen, wodurch das Eintreiben der Platte in das Erdreich erschwert wird. Es wird sich in der Kammer eine Verdichtung der dort befindlichen Erde einstellen mit der weiteren Folge, daß die Seitenwangen auseinandergespreizt werden.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom Gegenstand entsprechend der DE 29 45 292 A1 die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Platte auf einfache und geschickte Weise dahingehend zu verbessern, daß ein vereinfachtes Eindringen der Platte in das Erdreich ebenso möglich ist wie gewährleistet wird, daß eine im wesentlichen von Verwerfungen bzw. Verschiebungen der Platten freie geradlinige Kante mit ihnen hergestellt werden kann. Auch letzteres ist beim bekannten Gegenstand nicht oder nur unter Aufwendung besonderer Sorgfalt möglich, denn schon aufgrund des erheblichen Spiels der Steckkupplungen dürfte eine Dicht-an-dicht-Anordnung aufeinanderfolgender Platten kaum zu bewerkstelligen sein, es sei denn, die Platten würden vor dem Einbringen in die Erde miteinander gekuppelt, was aber die Handhabung im übrigen beeinträchtigt.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß jeder der Steckkupplungsteile einen Schlitz aufweist, dessen lichte Weite etwa der Plattendicke entspricht, daß der eine Schlitz zur Unterseite der Platte hin und der andere Schlitz zur Oberseite der Platte hin offen ist sowie über etwa die halbe Länge jeder Steckkupplung reicht und daß der eine Schlitz nahe dem Scheitel einer Randkantenabwinklung in dieser und der andere Schlitz in der anderen Seite der Platte nahe dem Ende eines in der Ebene des Grundplattenabschnitts vorgesehenen Randabschnitts angeordnet ist.
Im Unterschied zum Stand der Technik bestehen die Steckkupplungsmittel bei der erfindungsgemäßen Platte im wesentlichen nur aus schmalen Schlitzen.
Beim Eintreiben der Platten in das Erdreich haben die Steckkupplungen praktisch keine Erde zu verdrängen. Die Steckkupplungen finden somit auch keinen Erd-Widerstand. Dadurch ist das Eintreiben leichter. Aufgrund der relativ schmalen Anordnung der Schlitze, die im wesentlichen der Dicke des Werkstoffs entsprechen, können die erfindungsgemäßen Platten auch spielarm und in gerader Flucht ohne weiteres angeordnet werden.
Zwar ist es etwa durch das DE-GM 18 01 452 bekannt, Platten mit Schlitzen zu versehen, doch handelt es sich dort nicht um offene Schlitze, sondern um schlüssellochartige Durchbrüche. Demgemäß besitzt das andere Teil entsprechende, angeformte Kopfzapfen zur Steckkupplung mit den schlüssellochartigen Durchbrüchen. Abgesehen davon, daß zwei verschiedene Plattentypen notwendig sind, besteht außerdem der Nachteil, daß nicht zuerst in eine Platte und dann die andere Platte in das Erdreich versenkt werden kann. Vielmehr muß die Steckkupplung zuvor durchgeführt werden. Zwar vermeiden dies die anderen im genannten Gebrauchsmuster dargestellten Ausführungen, doch weichen diese konstruktiv von der erfindungsgemäßen Lösung des Problems ab. Insbesondere sind dort an den Platten angeformte Hülsen erforderlich.
Die Erfindung wird im übrigen nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeich­ nung zeigt zwei bezüglich ihrer Leiste unterschiedlich gestal­ tete, ansonsten aber identische Platten 10 und 11. Jede dieser Platten 10 und 11 weist einen Plattenhauptteil (Grundplattenabschnitt 12) auf. Es handelt sich hier um einen im wesentlichen flachen Blechab­ schnitt. Dieser Grundplattenabschnitt 12 weist Ausklinkungen 13 auf, wodurch beim Ausführungsbeispiel jeweils drei trapez­ förmige bzw. dreieckige Segmente 14 entstehen, deren jeweilige Seitenkanten 15 und 16 nach unten hin konvergieren. Diese Konfiguration erleichtert erheblich das Eintreiben der Platten in das Erdreich.
Am oberen, d.h. den Spitzen der Segmente 14 gegenüber­ liegenden Längsseite weist jede Platte eine vom Grundplattenabschnitt 12 im wesentlichen rechtwinklig abgebogene Leiste 17 auf, die das Eintreiben in das Erdreich begrenzt und im wesent­ lichen etwa auf der Erdoberfläche bzw. der Rasenfläche auf­ liegen soll.
Die Leiste 17 der Platte 11 verläuft ununterbrochen durchgehend, wohingegen die Leiste 18 der Platte 11 alternativ eine Vielzahl von vorzugsweise in gleichen Abständen angeord­ neter Quereinschnitte 19 aufweist, die die Leiste 18 in meh­ rere kleinere Leistensegmente 20 aufteilen. Eine mit einer solchen Leiste 18 ausgerüstete Platte 12 ist insbesondere für Ecken oder Krümmungen bestimmt. Sie läßt sich von Hand leicht dem gewünschten Radius biegend anpassen. Dabei ist in erster Linie daran gedacht, die Platte 11 so zu biegen, daß die einzelnen Leistensegmente 20 vom Biegeradius nach außen wegweisen.
Eine wesentliche Besonderheit der dargestellten Platten besteht in den Steckkupplungen 21 und 22, die an den beiden Schmalseiten - miteinander korrespondierend - ausgebildet sind. Die Steckkupplung 21 besteht schlicht aus einem Schlitz 23, der zur Unterseite der Platte hin offen ist und sich etwa über die halbe Länge des Randabschnittes 24 erstreckt. Dem­ gegenüber umfaßt die Steckkupplung 22 am anderen Randabschnitt 24 der Platte eine Randkantenabwinklung 25 mit einem Schlitz 26, der zur Oberseite der Platte hin offen ist und ebenfalls etwa die halbe Länge des Randabschnittes 24 aufweist. Wie aus den Figuren ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich die Platte 10 in Richtung des Pfeiles E an die Platte 11 anstecken. Beide Platten sind dann in Richtung der von ihnen zu bildenden Rasenkante od.dgl. miteinander verankert und dicht an dicht sowie in Flucht gehalten.
Das Verlegen der Platten ist trotz ihrer Steckkupplungen sehr einfach möglich. Hierzu muß man sich nur vorstellen, daß man die Platte 11 an die bereits im Erdreich befindliche Platte 10 von oben her so ansteckt, daß die Steckkupplungen 21, 22 ineinandergreifen.
Zur Verstärkung der das Einbringen der Platten 10, 11 ins Erdreich begünstigenden spitzen Segmente 14 ist der jeweilige Grundplattenabschnitt 12 in deren Bereich durch Sicken 27 versteift.
Die Platten 10, 11, die jeweils vollständig einstückig und einteilig sind, werden vorzugsweise aus verzinktem Blech ausgestanzt und abgekantet sowie anschließend kunststoffbe­ schichtet.

Claims (1)

1. Im Erdreich verankerbare Platte zur Abgrenzung von Beeten, Rasenkanten od. dgl., mit einem Grundplattenabschnitt, entlang dessen oberer Kante eine etwa zur Auflage auf das Erdreich bestimmte Leiste im wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist und wobei an den lotrechten Stirnseiten der Platte werkstoffeinheitlich und einstückig Steckkupplungen angebracht sind, mittels derer sich jeweils zwei Platten durch quere Relativbewegung formschlüssig miteinander verbinden lassen, derart, daß die Leisten der beiden Platten im wesentlichen in einer Flucht anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckkupplungsteile (21, 22) einen Schlitz (23, 26) aufweist, dessen lichte Weite etwa der Plattendicke entspricht, daß der eine Schlitz (23) zur Unterseite der Platte hin und der andere Schlitz (26) zur Oberseite der Platte hin offen ist sowie über etwa die halbe Länge jeder Steckkupplung reicht und daß der eine Schlitz (26) nahe dem Scheitel einer Randkantenabwinklung (25) in dieser und der andere Schlitz (23) an der anderen Seite der Platte nahe dem Ende eines in der Ebene des Grundplattenabschnitts (12) vorgesehenen Randabschnitts (24) angeordnet ist.
DE19873717877 1987-05-27 1987-05-27 Im erdreich verankerbare platte zur abgrenzung von beeten, rasenkanten od. dgl. Granted DE3717877A1 (de)

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