DE29615763U1 - Vorrichtung zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw. - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw.

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DE29615763U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw.
Es sind sogenannte Rasenkanten-Steine bekannt, die teuer sind und aufwendig verlegt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der oben genannten Art anzugeben, die preiswert herstellbar und leicht verlegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist preiswert aus Kunststoff oder Metallblechen herstellbar; sie ist leicht verlegbar, ohne daß gegraben werden muß. Sie ist so verlegbar, daß sie mit einem Rasenmäher überfahren werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
• ·1
- 2 —
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine modifizierte Form der ersten Ausführungsform nach Fig. 1, eine zweite Ausführungsform in einer Draufsicht, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B durch die
zweite Ausführungsform nach Fig. 4, eine dritte Ausführungsform in einer Seitenansicht,
eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8, 9 und 10 verschiedene Vertikalschnittsformen der Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 7.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung 2 zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw. Die Vorrichtung besteht aus einem biegsamen hohlzylindrischen Grundkörper 4 (Fig. 1 und 2) oder aus mehreren teilzylindrischen, in der Fig. 3 zwei halbzylindrischen Grundkörpern 4', 4", welche einen mit Zinken 6 ausgebildeten unteren Rand 8 zum Eindrücken oder Einschlagen in das Erdreich und am oberen Rand 10 einen nach außen waagerecht abstehenden Ringflansch 12 aufweisen, an dessen freiem Ende eine nach unten weisende Abschlußkante 14 angeformt ist.
Der Übergangsbereich vom zylindrischen Grundkörper 4, 4', 4" zum Ringflansch 12 ist zur Verwendung als Schlagkante 15 verstärkt ausgebildet.
Der zylindrische Grundkörper 4 weist eine Trennstelle 16 auf, an der das eine Ende des zylindrischen Gruhdkörpers 4 eine senkrechte Nut, vorzugsweise Schwalbenschwanznut 18, und das andere Ende eine komplementär zur Nut ausgebildete Feder,
vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Feder 20 aufweist, welche zum Verbinden der beiden Enden in die Nut eindrückbar ist.
Zur Anordnung der Vorrichtung 2 um beispielsweise einen Baum werden die beiden Enden des Grundkörpers 4 auseinandergebogen und dann um den Baum herumgeführt und über die Nutfederverbindung miteinander verbunden.
Jeder halbzylindrische Grundkörper 4, 4', 4" nach Fig. 3 weist endseitig eine Nut 18', 18" und eine Feder 20', 20", vorzugsweise jeweils in Schwalbenform auf. Die beiden halbzylindrischen Grundkörper sind über diese Nuten und Federn zu einem vollständigen Zylinder zusammenfügbar.
Der Grundkörper 4 kann auch oval sein oder eine beliebige geschlossene Form haben.
Eine mehrteilige Form im Sinne der Fig. 3 ist dann zweckmäßig, wenn eine einstückige Fertigung Schwierigkeiten bereitet oder sich die Enden nicht so weit aufbiegen lassen, daß die ringförmige Vorrichtung um einen Baumstamm herumlegbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung 30 zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw. zur Verwendung vor einer Wand oder Mauer 32. Die Vorrichtung 30 besteht aus einem teilzylindrischen Grundkörper 34, beispielsweise einem halbkreisförmigen oder halbovalförmigen zylindrischen Grundkörper mit Zinken 36 an der Unterseite 38 und am oberen Rand mit einem nach außen abstehenden Flansch 40, an dessen freiem Ende eine nach unten weisende Abschlußkante 42 angeformt ist.
An jedem freien Ende 44, 46 der Vorrichtung 30 ist ein Zinken 48, 50 quer angeformt, derart, daß die flache Seite dieses Zinkens in Richtung Wand oder Mauer verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Übergang vom Grundkörper 34 zum Flansch 40 zur Verwendung als Schlagkante 52 verstärkt ausgebildet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Vorrichtung 60 zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw. zur Verwendung insbesondere entlang gera-
-A-
den oder leicht gebogenen Rasenrändern. Die Vorrichtung weist einen schmalen, streifenförmigen Grundkörper 62 auf, welcher unterseitig mit Zinken 64 und oberseitig mit einem rechtwinklig abstehenden Flansch 66 ausgestattet ist. Der Flansch 66 weist am freien Ende eine nach unten weisende Abschlußkante 68 auf. Das eine Ende des Grundkörpers 62 ist mit einer Nut 70 und das andere Ende mit einer Feder 72, jeweils vorzugsweise in Schwalbenschwanzform, ausgestattet, so daß mehrere Vorrichtungen 60 miteinander durch Eindrücken der Federn in die Nuten verbindbar sind.
Der Übergangsbereich vom Grundkörper 62 zum Flansch 66 ist zur Verwendung als Schlagkante 74 verstärkt ausgebildet.
Die Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtungen nach den Fig. 2 bis 7 durch eine Zinke 6, 36 oder
64. Die Zinkenspitze ist einseitig verjüngt, und der Übergang vom Grundkörper 4, 34 oder 62 zum Flansch 12, 40 oder 66 ist verstärkt ausgebildet, so daß die Vorrichtung insbesondere für leichte Böden geeignet ist.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausbildung für einen mittelschweren Boden, die sich von der Ausführungsform nach Fig. 8 dadurch unterscheidet, daß der obere Rand des Grundkörpers 4, 34 oder 62 gegenüber dem nach außen zeigenden Flansch 12, 40 oder 66 zusätzlich eine wulstartige Verdickung 80 aufweist, wodurch der Schlagbereich weiter verstärkt wird.
Die Fig. 10 zeigt eine Vertikalschnittsform, die für schweren Boden geeignet ist. Die Zinkenspitze ist beidseitig verjüngt ausgebildet, und am oberen Rand des Grundkörpers 4, 34 oder 62 sind nach beiden Seiten hin Flansche 82, 84 mit Abschlußkanten 86, 88 ausgebildet.
Anders als oben beschrieben, kann auf die Zinken verzichtet werden, beispielsweise für sehr leichte oder lockere Böden; dies ist durch die gestrichelte Linie 90 in der Fig. angedeutet.

Claims (11)

  1. &· KO1N&Iacgr;&Ogr;·
    PATENTANWÄLTE
    Manfred Schölte
    Dipl.-Ing. Sigurd Leine ■ Oipl.-Phys. Dr. Norbert König zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
    Surckhardtsiraße 1 D-30163 Hannover
    Unser Zeichen
    490/005 drk/si
    Telefon (0511) 62 30 05 Telefax (0511) 622105
    Datum
    09.09.1996
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw., gekennzeichnet durch einen streifenförmigen Grundkörper (4, 4', 4", 34, 62), an dessen einer Längsseite (Oberseite) ein rechtwinklig abstehender Flansch (12, 40, 66) angeformt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Flansch {12, 40, 66) gegenüberliegenden Längsseite (Unterseite) des Grundkörpers (4, 4', 4", 34, 62) Zinken (6, 36, 64) zum Einbringen in dem Erdreich ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Oberseite des Grundkörpers (4, 4f, 4", 34, 62) rechtwinklig abstehende Flansche (82, 84) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4, 4', 4", 34, 62) auf der dem Flansch (12, 40, 66) gegenüberliegenden Seite eine wulstartige Verdickung (80) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12, 40, 66, 82, 84) an seinem freien Ende eine nach unten weisende Abschlußkante (14, 42, 68, 86, 88) aufweist .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4, 4', 4", 62) an einem Ende eine Nut (18, 18', 18", 70) und am anderen Ende eine komplementär zur Nut ausgebildete Feder (20, 20', 20", 72) aufweist zur Verbindung miteinander oder mit anderen Grundkörpern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen Grundkörper (4, 4', 4", 34, 62) und Flansch (12, 14, 66) zur Ausbildung einer Schlagkante (15, 52, 74) verstärkt ausgebildet ist oder verstärkt ausgebildet ist und gegenüber dem Flansch eine wulstartige Verdikkung aufweist oder verstärkt ausgebildet ist und einen entgegengesetzt zum Flansch (12, 40, 66, 82) zeigenden weiteren Flansch (84) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18, 18', 18", 70) und die Feder (20, 20', 20", 32) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6, 36, 64) sägezahnartig ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper in der Draufsicht Kreisform, Ovalform oder eine andere geschlossene Form aufweist mit einer durch Nut und Feder schließbaren Trennstelle (16) oder teilkreisförmig, teilovalförmig oder gerade ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einem biegbaren Material besteht.
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DE3217953A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Reinhold 7965 Ostrach Geromiller Umrandung fuer pflanzanlagen
DE3717877A1 (de) * 1987-05-27 1988-12-08 Eisen Und Plastverarbeitung Gm Im erdreich verankerbare platte zur abgrenzung von beeten, rasenkanten od. dgl.
DE29515645U1 (de) * 1995-09-30 1996-01-04 CKT Kunststoffverarbeitungstechnik GmbH Chemnitz, 09322 Tauscha Rasenkante aus Kunststoff

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