DE8815026U1 - Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement - Google Patents

Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement

Info

Publication number
DE8815026U1
DE8815026U1 DE8815026U DE8815026U DE8815026U1 DE 8815026 U1 DE8815026 U1 DE 8815026U1 DE 8815026 U DE8815026 U DE 8815026U DE 8815026 U DE8815026 U DE 8815026U DE 8815026 U1 DE8815026 U1 DE 8815026U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
bed edging
element according
edging element
hollow profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8815026U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8815026U priority Critical patent/DE8815026U1/de
Publication of DE8815026U1 publication Critical patent/DE8815026U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

&bull; · ·· * ti ti Il &bull; ti In It» < · «I ·
< &igr; -»&agr; - « > it it
* &igr; &igr; · &diams;
Vl pip· iivippv Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbäres Beeteirifaßelement
Die Erfindung betrifft ein zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement aus thermoplastischem Kunststoff, dessen Länge steh in einem Rastermaß kürzen läßt, das zwischen spitz- und stumpfwinklig in jedem Winkel zum benachbarten Beeteinfaßelement aneinanderreihbar ist und sich infolge seiner Längsflexibilität kurven- oder kreisförmig auslenken läßt.
Beeteinfassungen lassen sich hinsichtlich ihrer Ausführung in zwei Hauptgruppen einteilen:
a) flache oder gewellte Streifen, die aus Pfeifen endlos hergestellter Bahnenware bestehen
b) Einfaßelemente, die sich zu einer Beeteinfassung zusammensetzen lassen. Das Zusammensetzen erfolgt entweder mittels spezieller Verbindungsprofile oder durch eine scharnierartige Ausbildung der Elementenden, wobei jeweils zwei benachbarte Einfaßelemente mit einer etinsteckbaren Scharnierachse ein Scharnier ergeben.
Spitzen an den Einfaßelementen oder eine verlängerte Scharnierachse erleichtern eine Befestigung im Erdreich.
Beeteinfassungen aus flachen oder gewellten Streifen haben den Nachteil, daß mit ihnen ein Beet nur umständlich und ungenau eingefaßt werden kann. Besonders, wenn das Erdreich etwas fester ist, macht die Verlegung Schwierigkeiten. Außerdem entsprechen diese Einfaßstreifen hinsichtlich der Ansprüche an eine naturhafte Gartengestaltung in keiner Weise.
Die bisher bekanntgewordenen Beeteinfassungen aus Beeteinfaßelementen haben alle den Nachteil, daß die Beete nur im Rastermaß der Beeteinfaßelemente eingefaßt werden können. Ebenso können die Einfaßelemente kurven- oder kreisförmigen Umrandungen der Beete nicht folgen. Dies ist höchstens in Form eines Polygons möglich.
Alle diese Nachteile vermeidet das zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbare Beeteinfaßelement nach der Erfindung.
VV WV TT ww ww &tgr; &tgr;
Jedes der aneinanderreihbaren Beeteinfaßelemente besteht aus einer Reihe von Höhlkörperabschnitten, die durch Stege miteinander verbunden sind.Die Aneinanderreihung der Beeteinfäßelemente erfolgt mittels Verbinder, die von unten in die Hohlkörperabschnitte eifisteckbärisind,
Die Höhe der Hohlprofilabschnitte entspricht der erforderlichen tiefe im , Erdreich itur Verhinderung einer "Unterwurzelung" plus der Höhe über dem Erdreich, die als wünschenswert empfunden wird. Die Länge eines Beeteinfaßelements richtet sich nach den Herstellungsmöglichkeiten, nach Transport-, Verpackungsmöglichkeiten u.a.m. '
Durch die Möglichkeit, die Beeteinfaßelemente in einem Rastermaß im Stegbereich &bull; zu kürzen ohne damit! die Möglichkeit zur Aneinanderreihung der Beeteinfaßelemente zu beeinträchtigen, ist der bemerkenswerte Fortschritt erreicht worden, daß sich die Beeteinfassung den Abmessungen der Beete in einem kleinen Rastermaß anpassen läßt.Wichtig ist dabei nur, daß die Querschnitte der. Hohlprofilabschnitte zumindest auf der Unterseite, wo der Verbinder eingesteckt wird, für jeden iHohlprofiabschnitti derselben.siodj.
Zur Aneinanderreihung der Beeteinfaßelemente in beliebigen Winkeln ist es erforderlich, daß die einsteckbaren Teile des Verbinders sich um die Achse des Hohlprofilabschnitts drehen können; also im Allgemeinen rund sind.
Damit die aneinandergereihten Beeteinfaßeiemente einem kurvigen oder runden Beetrand folgen können, ist es erforderlich, daß sich daß Beeteinfaßelement in seiner Längsachse flexibel auslenken läßt. Damit dies erreicht werden kann, ist das Verhältnis der Dicke des Verbindungssteges zur Verbindungslänge von Hohlprofilabschnitt zu Hohlprofilabschnitt 'mit gleich oder kleiner als 1 festgelegt.
.Eine ästhetisch befriedigende Form eines Beeteinfaßelements ergibt sich, wenn die Hohlprofilabschnitte die Form eines sich nach oben verjüngenden Rohres haben, das oben geschlossen ausgebildet ist. Auch der Steg sollte , dann nach oben hin sich verjüngen und gegenüber dem Hohlprofilabschnitt etwas zurückspringen.
Die Verbinder zu den Beeteinfaßelementen bestehen aus zwei von unten in die Hohiprofiiabscnnitte einsteckbare stabförmige Enden, vorzugsweise runde zylindrische Stücke, an die sich Kegelspitzen anschließen, deren größter Durchmesser dem Außendurchmesser der Hohlprofilabschnitte entspricht.
* « * I lilt «««I
* · t pt I It Il
4 ft t ti 4 4 4 <
4 4 «lit t t I I I I · «4 4»
Die beiden Achsen des Verbinders entsprechen vorzugsweise dem Rastermaß der Hoiilprofilabschnitte Unter Umständen kann es zweckmäßig sein j den Spalt; zwischen zwei benachbarten Beeteinfaßelementen durch einen Steg zu füllen &igr; der auf der Brücke sitzt, die die beiden Kegelspitzen des Verbinders miteinander Verbindet.
Bei erforderlichen Auslenkungen der Beetexnfaßelemente können zwischen den Verbindern an den beiden Enden des Beeteinfaßelementes noch von unten in die Hohlprofilabschnitte Fixierspitzen eingeschoben werden, die ebenfalls ähnlich wie bei deiti Verbinder aus einem stabförmigen Ende rasp, einem zylindrischen Teil und der Kegelspitze bestehen. Mit dieser Fixierspitze kann, die erforderliche Auslenkung des Beeteinfaßelements im Erdreich fixiert werden.
Zur Erzielung einer knickfreien Kurve bezw. einem Kreisbogen ist neben der Form des Beeteinfaßelements ein ausreichender Elastizitätsmodul des Werkstoffs von Vorteil. Der Elastizitätsmodul von Thermoplasten kann durch die Füllung mit mineralischen oder organischen Füllstoffen erhöht werden. Hinsichtlich der Witterungsbeständigkeit und der Beständigkeit ist die bivalente Mischung aus einem Polyolefin wie z.B. LDPE und feinteiligem Holz in entsprechender Einfärbung, etwa braun oder dunkelgrün, besonders vorteilhaft.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung erhalten die Beeteinfatjeiemente (i) mit zurückgesprungenen Stegen kopfseitig bis zur Oberkante der Stege Schlitze, bzw. Eindrückungen (12). In den zu einer Beeteinfassung aneinandergereihten Beeteinfaßelementen liegt in den Schlitzen resp. Eindrückungen ein flexibler Flachstreifen (13), der oberhalb der Schlitze bzw. Eindrückungen (12) zwei Stromleiter (14) und (15) enthält. Die Oberflächen der beiden Stromleiter liegen frei und sind an einer Seite mit dem Plus- resp. dem Minuspol der Schwachstromquelle (16) verbunden. Die Spannung in den Leitern bewirkt, daß Schnecken die Beeteinfassung aus aneinandergereihten Beeteinfaßelementen nicht überwinden können.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen erfindungsgemäße Ausführungsformen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
t I » I III I &Iacgr; It
f 4 f f M I I · 4 f
Fig, 1: Ein Beeteinfaßelement im Schnitt
Fig. 2'. Das Beeteinfaßelement im Schnitt A -B der Fig. 1
Fig. 3: Ein Beeteinfaßeltment im Schnitt mit kopfsditig geschlossenen
" Hohlprofilabschnitten
Fig. 4: Rechtes und linkes Ende zweier Beeteinfaßelemente im Schnitt . ·
aneinandergereiht durch den Verbinder (4)
j·- Fig. 5: Etv/a die Mitte eines Beeteinfaßelementes im Schnitt mit
-' einer Fixierspitze (9). /
Fig. 6: Ein tfinfaßelenient im Schnitt mit Schlitz (12), in dem in dem
der Flachstreifen (13) liegt. Fig. 7: Beeteinfassung aus aneinandergereihten Beeteinfaßelementen.
Im Einzelnen stellen dar:
In Fig. 1 mit (1) den Hohlprofilabschnitt, mit (2) den Steg und mit (3) die Mittelachse der Hohlprofilabschnitte Fig. 2 zeigt den Steg (2), im Schnitt und den Hohlprofilabschnitt (i). Fig. 3 zeigt die Hohlprofilabschnitte (1) in oben geschlossener Ausführung. Fig. 4 zeigt die Aneinanderreihung zweier
* Beeteinfaßelemehte mittels ·: Verbinder (4), der aus den stabförmigen Teilen (5) und (5a) besteht, den Kegelspitzei (6) und (6a), sowie der Brücke (7) und dem Steg (8).Die Fig. 5 zeigt etwa die Mitte eines Beeteinfaßelements mit eingesteckter Fixierspitze (9), diesem stabförmigen Teil (10) und der Kegel-. spitze (11) besteht. Die Fig. 6 zeigt ein Beeteinfaßelement im. Schnitt durch ^.
, den kopfseitig zurückgesprungenen Steg und in den Schlitz (12) befindlichen Flachstreifen (13) mit seinen Stromleitern (14) und (15). Die Fig. 7 zeigt die zu einer Beeteinfaßung aneinandergereihten Beeteinfaßelemente mittels der Verbinder (4) im Erdboden fixiert, dem eingelegten Flachstreifen (13) mit seinen Stromleitern (14) und (15), die einseitig mit der Schwachstromquelle (16) verbunden sind. Das Unterspannongsetzen der Stromleiter ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (15)

ROLF SCHNAUSR, 3Z-~,£«»&** Ing.-Büro Rolf Schnause Flurstraße 14 D-8501 Eckental !.Dezember 1988 Dipl.-Ing. Rolf Schnause 8501 Eckental DE Schutzansprüche
1) Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement aus einem' thermoplastischen Kunststoff, ·.
&bull;&igr;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Beeteinfaßelement aus einer Reihe von Hohlprofilabschnitten (1) besteht, die Jurch Stege (2) miteinander verbunden sind und die Aneinanderreihung zu der BeeceinfdSsung durch in die Hohlkörperabschnitte einsteckbare Verbinder (4) eri 'Igt.
2) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hohlprofilabschnitte auf der Seite für die einsteckbaren Verbinder(4) dieselben · Abmessungen haben.
3) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von der Dicke des Steges (2) zu deren Verbindungslänge zu den Hohlkörperabschnitten (1) in etwa gleich oder kleiner als 1 ist.
4) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (1) zumindest im Bereich der einsteckbaren Verbinder (4) einen runden Querschnitt haben.
5) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) am Kopfende gegenüber den Hohlkörperabschnitten (1) zurückspringen.
6) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seiten der Hohlprofilabschnitte (1) geschlossen ausgebildet sind.
&bull; · t ■ t ·
7) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß' sich die Hohlprofilabschnitte (1) und/oder die Stege (2) nach oben zu verjüngen. -
8) B^eteinfaßelement nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (1) kopfseitig bis zur Höhe der Oberkante der Stege (2) geschlitzt sind oder schlitzförmig eingedrückt sind.
9) BeeteinfaSelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Verbinder (4) aus zwei stabförmigen Teilen (5) und (.5a) bestehen, sowie zwei Kegelspitzsn (6) und (6a) und einer Brücke (7),'die die Kegelspitzen vorzugsweise im Rastermaß (3) der Hdhlprofilabschrotte .(1)verbindet.
10) Beeteinfaßelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (7) der Steg (8) sitzt.
11) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Beeteinfaßelement eine oder mehrere in die Hohlprofilabschnitte einschiebbare Fixierspitzen (9) enthält.
12) Beeteinfaßelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeinet, daß die Fixierspitze (9) aus einem stabförmigen Teil (10) und einer Kegelspitze (11) besteht.
13) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet., daß der thermoplastische Kunststoff mit mineralischen und/oder orgarischen Füllstoffen gefüllt ist.
14) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff eine bivalente Mischung eines Polyolefin? mit feinteiligem Holz ist.
15) Beeteinfaßelement nach Anspruch 1 und 8, zu einer Beeteinfassung aneinandergereiht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze oder EindrücKungen (12) der Hohlprofilabschnitte (1) sich ein flexibler Flachstreifen (13) befindet, der etwa die Länge der Beeteinfassung hat und der oberhalb des Schlitzes bzw. der Eindrückung zwei bis zur Streifenoberfläche reichende Stromleiter (14) und (15) enthält.
* 11 ■ ■ * # » &diams;
«fit«** *
DE8815026U 1988-12-02 1988-12-02 Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement Expired DE8815026U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8815026U DE8815026U1 (de) 1988-12-02 1988-12-02 Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8815026U DE8815026U1 (de) 1988-12-02 1988-12-02 Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8815026U1 true DE8815026U1 (de) 1989-02-23

Family

ID=6830426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8815026U Expired DE8815026U1 (de) 1988-12-02 1988-12-02 Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8815026U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2719973A1 (fr) * 1994-05-18 1995-11-24 Nortene Jardin Dispositif de délimitation de zones, notamment de pelouses.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2719973A1 (fr) * 1994-05-18 1995-11-24 Nortene Jardin Dispositif de délimitation de zones, notamment de pelouses.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437809B2 (de) Siebboden sowie siebkoerper und rahmen hierfuer
AT3477U1 (de) Zahnbürste
DE3617297A1 (de) Sitzmoebel, insbesondere stuhl
DE8815026U1 (de) Zu einer Beeteinfassung aneinanderreihbares Beeteinfaßelement
EP0535305B1 (de) Geradverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases
DE8800186U1 (de) Bodenmarkierungselement
DE2440289C3 (de) Bodenbelag
DE1802766A1 (de) Gliedermatte
DE2427147C3 (de)
DE4405025A1 (de) Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter
AT512981B1 (de) Tragplatte für eine Heizvorrichtung
DE2949937C2 (de) Bilderbuch
EP4279699A1 (de) Steckverbinder
DE2604881C3 (de) Baustein zur Abgrenzung von Flächen
DE2315281C3 (de) Füllstück zum Verlegen einer Kunststoff sockelleiste
EP4356785A1 (de) Pinsel
DE3546264C2 (de)
DE7915620U1 (de)
DE1182997B (de) Bauspielzeug
AT227587B (de) Bauspielzeug
DE8427662U1 (de) Beet-einfassung
DE2645811A1 (de) Verbindungselement fuer die verbindung von elektrischen leitungen
DE8903188U1 (de) Abstreifleiste für eine Förderband-Reinigungseinrichtung
DE7139614U (de) Nürnberger Schere
DE1970165U (de) Fugendichtung fuer bauzwecke.