DE8903188U1 - Abstreifleiste für eine Förderband-Reinigungseinrichtung - Google Patents

Abstreifleiste für eine Förderband-Reinigungseinrichtung

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DE8903188U1
DE8903188U1 DE8903188U DE8903188U DE8903188U1 DE 8903188 U1 DE8903188 U1 DE 8903188U1 DE 8903188 U DE8903188 U DE 8903188U DE 8903188 U DE8903188 U DE 8903188U DE 8903188 U1 DE8903188 U1 DE 8903188U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

H 18 - 3
Beh/Fr
Anmelder: Hoppe GMBH
Karlstr. 12
4353 Oer-Erkenschv^ick
Abstreifleiste für eine Förderband-
Reinigungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abstreifleiste für eine
Förderband-Reinigungseinrichtung, bestehend aus einem metallischen Grundkörper mit mindestens einer sn dem Grundkörper befestigten Abstreiflippe aus Gummi oder Kunststoff, wobei der metallische Grundkörper mit Verankerungselementen versehen ist, die in den Körper
der Abstreiflippe hineinragen.
Abstreifleisten der genannten Art sind meistens entweder als einseitig arbeitende Abstreifleisten mit nur einer, nach einer Seite vorstehenden Abstreiflip-
pe oder als sogenannte Wendeleisten mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten, an dem Grundkörper befestigten Abstreiflippen ausgebildet. Die Verankerungselemente sind vorgesehen, um den Halt der Abstreiflippe an dem metallischen Grundkörper zu verbessern. Die Abstreiflippe wird nämlich bei der Abstreif-
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! arbeit durch Reibung am Förderband oder durch Unebenheiten des Förderbandes verhältnismäßig starken Kräf-
&phgr; ten ausgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß die
Abstreiflippe von dem Grundkörper abgerissen wird. g · g Diese Gefahr des Abreißens ist dann besonders groß, if wenn der Gummi oder Kunststoff der Abstreiflippe aus
% Gründen der Betriebssicherheit - beispielsweise im un-
W tertägigen Grubenbetrieb - Zusätze enthalten muß, wel-
£; ehe dem Material eine hohe elektrische Leitfähigkeit
' .Q geben und nicht entflammbar und selbstveriöschend machen. Solche Zusätze vermindern im allgemeinen die Haftfähigkeit an den metallischen Oberflächen des Grundkörpers.
^ Die nach dem Stande der Technik verwendeten Verankerungselemente bestehen gewöhnlich aus Lochblechstreifen, die mit dem Grundkörper verschweißt sind und mit dem Gummi oder Kunststoff der Abstreiflippe eine innige und vielfach verzahnte Verbindung eingehen.
Die Verwendung von solchen Lochblechstreifen als Verankerungselemente ist jedoch problematisch, wenn die Abstreifleiste im Einsatz bis in den Bereich dieser Verankerungselemente abgeschliffen wird. Dabei bildet sich nämlich im Kontaktbereich mit dem zu reinigenden Ranc eine VKlzahl von scharfen Ecken und Kanten aus. die die Bandoberfläche verletzen. Eine solche Verletzung der Bandoberfläche durch d:° Abstreifleisten muß natürlich vermieden werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Abstreifleiste der eingangs genannten Art dahingehend weAtisrzubilden, daß Verletzungen der Oberfläche des zu reinigenden Bandes zuverlässig vermieden werden, ohne
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daß die Haltbarkeit der Verankerung der Abstreiflippe am Grundkörper beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt lie Erfindung ausgehend von einer Abstreifleiste der eingangs genannten Art vor, daß die Verankerungselemente an ihren Un Körper der Abstre ifIippe angeordneten Enden großflächige Gieitflächen aufweisen, die etwa parallel zur Oberfläche des zu reinigenden Bandes verlauf" .
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen großflächigen
Gieitfiächen an den freien, in (Jen Körper ler Abstreifiippe ragenden Enden der Verankerungselemente bewirken einerseits eine großflächige Verankerung der
!5 Abstreif 1 ippe an dem metallische.. Grundkb per. Diese großfiäche Verankerung ist insofern besondere haltbar, als si·1 großräumige Hinterschneidungen aufweist, in die das Gummi oder der Kunststoff eindringen können, so daß sich ein besonders inniger Verbund zwisehen dem Grundkörper und der Abstreif1ippe ergibt. Nach dem Abschleifen der Abstre if lippe bis auf die Verankerungselemente kommt das Förderband nur mit ien großflächigen, glatten ^leitflächen der verankerungselemente in Berührung, so daß die Gefanr einer Oberflächenverletzung des Förderbandes nur ger:ng ist.
Eine besonders bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung sieht vor, daß die Gleitflächen insbesondere an der in Laufrichtung des Förderbandes vorne liegenden ao Seite abgerundete Kanten aufweisen. Hierdurch wird die Gefahr einer Verletzung der Oberfläche des Förderbandes noch weiter herabgesetzt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht oc vor, die Verankerungselemente als Winkelprofile ausge-
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' ildet sind, deren einer Schenkel mit dem metallischen Grundkörper verbunden ist und deren anderer, in Laufrichtung des Förderbandes ausgerichteter Schenkel die Gleitfläche bildet. Bei der Verwendung eines solchen Winkelprofiles, dessen freier Schenkel in Laufrichtung des Förderbandes ausgerichtet ist, wird in besonders vorteilhafter Weise der unter dem f-eien Schenkel befindliche Bereich der Abstreiferlippe von Zugkräften frei^ehaltpn, die bei Biegung der Abstreiflippe den Gummi oder Kunststoff von dem Grundkörper abzureißen suchen.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß die Verankerungselemente aus T-Profile ausgebildet sind,
Jg deren Kopf jeweils die Gleitfläche bildet und deren P';eg jeweils mit dem Grundkörper verbunden ist. Auch solche T-Profile sind aj_s Verankerungselemente gut geeignet, weil sie eine gute Verklammerung mit dem Gummi oder Kunststoff der Abstreiflippe gewährleisten.
Weiterhin können die Verankerungselemente mit in Abstand zueinander angeordneten Bohrungen versehen se n. Diese Bohrungen ermöglichen bei der Herstellung 2g der Abstreifleiste ein besseres Eindringen des Gummis oder Kunststoffes in die Hinterschneidungen des Verankerungselementes und bewirken zugleich eine Verbesserung der Verankerung sowie eine Gewichtsersparnis.
_n Ein Ausflihrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 In perspektivischer Ansicht eine Abstreifleiste gem. der Erfindung in einer ersten Aus
führungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den
Grundkörper und die Verankerungselement der in Fig. 1 dargestellten Abstreifleiste;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Grund-
körper und die Verankerungs
elemente einer Abstreifleiste in einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 4 einen Schnitt durch den Grunrikörper und ri ■ e Verankerungselemente einer Abstreifleiste in einer abgewandelten AusfUhrungsform.
In der Zeichnung ist der metallische Grundkörper der Abstreifleiste mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Grundkörper 1 besteht bei allen AusfUhrungsbei- <H ieien aus einem quadratischen Rechteckhohlprofil, an dessen einander gegenüberliegenden Außenseiten Abstreiflippen 2 aus Gummi oder Kunststoff befestigt sind. Es handelt sich also um eine sogenannte Wendeleiste, deren Abstreiflippen 2 aufeinanderfolgend zum Einsatz gebracht werden können, indem der Grundkörper 1 um seine Längsachse um 18o° verdreht wird.
Das für die Abstreiflippen 2 verwendete Material kann beispielsweise Gummi auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder ein entsprechender Kunststoff mit schwingungsabsorbierenden Eigenschaften sein. Für die Verwendung im untertägigen Bergbau sind dem Gummi oder Kunststoff Zusatzstoffe beigemischt, die das Material zum Zwecke der Vermeidung von elektrostatischen Aufladungen elektrisch leitfähig machen und außerdem das Material nicht entflammbar und selbstverlöschend machen.
gc Zur Verbesserung der Verbindung zwischen dem Grundkörper 1 und den Abstreiflippen 2 sind diese mit Veran-
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kerungselementen 3 vorsehen, die mit dem Grundkörper
1 verbunden sind und in die Körper der Abstreiflippen
2 hineinragen.
Beim AusfUh^ungsbeispiel der Flg. 1 und 2 sind diese Verankerungselemente 3 als Winkelprofi Le 4 ausgebildet, deren einer Schenkel mit dem Grundkö rper 1 an dessen Vorder- &igr; zw. Rückseite verschweißt ist und deren anderer Schenkel in den Körper der Absti <"" i f lip-
IQ pe 2 hineinritt. Dabei ist der in die Äbstreif&Iacgr;lppe 2 Hineinragende freie Schenkel des Winkelprofiles 4 in der Laufrichtung des Förderbandes ausgerichf"t, die durch einen Pfeil 5 angedeutet ist. Dabei bildet die nach außen weisende Fläche 6 des freien Schenkels des
jg Winkelpro'' lies 4 eine Gleitfläche, dre nach dem Abschleifen oer Äbstreiflippe 2 mit der Förderbandoberfläche in Berührung kommt. Das Ausführungsbeisp'el der Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiei der Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß das Winkeipro-
2Q fii 4 an der Oberseice bzw. an der Unterseite des Grundkörpers 1 angeschweißt ist.
wie aus aen flg. £ bis <+ ersicriuicn ist,, siriu uie Kanten der Gleitfläche 6 abgerundet ausgebildet, so 2c daß sich beim Kontakt der Förcerbandoberf lache mit der Gleitfläche 6 keine scharfen K; nten ausbilden können, die die Förderbandoberfläche beschädigen könnten.
Beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verankerungselemente 3 als T-Profil 7 ausgebildet, dessen Kopf jeweils eine parallel zur Laufrichtung des Förderbandes ausgerichtete Gleitfläche 8 bildet und dessen Steg jeweils mit dem Grundkörper 1
verschweißt ist. Auch hier sind die Kanten der GIeit-35
fläche.! S abgerundet ausgebildet.
■&Mgr; Die Gleitflächen 6 bzw. 8 sind in geeigneten Abstän- B1 den mit senkrecht verlaufenden Bohrungen 9 versehen, die einerseits zu einer besseren Verankerung des Gummis oder Kunststoffes führen und andererseits zu einer Gewichtsersparnis verhelfen. Solche Bohrungen S können gegebenenfalls auch anderswo in den Verankerungselementen 3 vorgesehen werden.
Ansprüche
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■ · III!· till

Claims (5)

Schutza n Sprüche
1. Abstreifleiste für eine Förderband-Reinigungseinrichtung, bestehend aus einem metallischen Grundkörper und mindestens einer an dem Grundkörper befestigten Abstreiflippe aus schwingungsabsorbierendem Gummi oder Kunststoff, wobei der metallische Grundkörper mit Verankerungselementen versehen ist, die in den Körper der Abstreiflippe hineinragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (3) an ihren im Körper der Abstreiflippe (2) angeordneten Enden großflächige Gleitflächen (6, 8) aufweisen, die etwa parallel zur Oberfläche des zu reinigenden Förderbandes verlaufen.
2. Abstreifleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (6, 8) insbesondere an der in Laufrichtung des Förderbandes vorne liegenden Seite abgerundete Kanten aufweisen.
3. Abstreifleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente als Winkelprofiie (4) ausgebildet sind, deren einer Schenkel mit dem metallischen Grundkörper (1) verbunden ist und deren anderer, in Laufrichtung
&Idigr; des Förderbandes ausgerichtete Schenkel die Gleitfläche (6) bildet.
4. Abstreifleiste nach den Ansprüchen 1
5 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (3) als T-Profile (7) ausgebildet sind, deren Kopf jeweils die Gleitfläche (8) bildet und deren Steg mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
10
5. Abstreifleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungssle^snte (3) mit in Abstand zueinander angeordneten Bohrungen (9) versehen sind.
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EP0497324A2 (de) * 1991-01-29 1992-08-05 Gordon Belt Scrapers, Inc. Reinigungsvorrichtung für ein Förderband
WO1995005987A1 (de) 1993-08-27 1995-03-02 Vulka Industrie-Vulkanisation Gmbh Abstreiferleiste für bandabstreifer zum reiningen von gurtbändern

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DE2261661A1 (de) * 1972-12-16 1974-06-20 Garant Gmbh Bandfoerderer
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EP0252188A2 (de) * 1986-07-09 1988-01-13 "Technic Gum", société anonyme Abstreifvorrichtung für Förderbänder

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