DE202016103899U1 - Systeme zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden und/oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein erstes oder ein zweites Modul und jeweils ein Distanzstück - Google Patents

Systeme zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden und/oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein erstes oder ein zweites Modul und jeweils ein Distanzstück Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

System (10) zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden und/oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein erstes Modul (12) und ein Distanzstück (14), wobei das erste Modul (12) und das und das Distanzstück (14) dadurch gekennzeichnet sind, dass sie zwei Verankerungsbereiche (16) zum Einbringen in ein Erdreich (40) aufweisen, wobei die Verankerungsbereiche (16) von einer Erdschenkelfläche (18) und einer Ankerschenkelfläche (20) gebildet werden, die miteinander einen Winkel α (22) einschließen, wobei die beiden Erdschenkelflächen (18) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Vorderseiten (24) und Hinterseiten (26) bilden und an ihren Unterkanten (28) die Ankerschenkelflächen (20) unter Bildung des Winkels α (22) abgehen, wobei zwischen den Erdschenkelflächen (18) der Verankerungsbereiche (16), von der Oberkante (30) der Erdschenkelflächen (18) ausgehend, ein mittlerer Bereich (32) umfassend eine gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche (34) angeordnet vorliegt, und das Distanzstück (14) Vorrichtungen (36) für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden und/oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein erstes oder ein zweites Modul und jeweils ein Distanzstück. Zäune werden beispielsweise zur Begrenzung von Grundstücken, Wiesen, Weiden,
  • Gärten o. Ä. verwendet. Sie bestehen üblicherweise aus einer Abfolge von Pfosten, die in zumeist regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Pfosten können beispielsweise aus Holz, Stein, Metall oder Kunststoff bestehen, wobei das verwendete Material je nach erforderlicher Beschaffenheit des Zaunes und Verwendungszweck ausgewählt werden kann. Zum Zwecke der Befestigung sind die Pfosten zumeist ins Erdreich eingelassen, wobei zusätzlich Befestigungsmittel vorgesehen sein können, um die Pfosten im Erdreich zu verankern.
  • Zwischen den Pfosten befinden sich Zaunzwischenstücke, die aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen können. Bekannt sind beispielsweise strukturierte Holzgebilde aus Zaunlatten („Jägerzaun“) oder Metallstrukturen aus Schmiedeware. Die Zaunzwischenstücke können einzeln zwischen den Pfosten angebracht, zum Beispiel eingehängt, werden, oder aus einen durchgehenden Material, zum Beispiel Maschen- und/oder Stacheldraht, bestehen, die beispielsweise auf einer Vorderseite oder einer Hinterseite der Pfosten befestigt werden, zum Beispiel durch das Anbringen von Nägeln oder U-Haken, oder mit denen die Pfosten umwickelt werden.
  • Häufig werden Zäune verwendet, um Gärten oder Privatgrundstücke zu umschließen oder gegenüber anderen Grundstücken abzugrenzen. Dabei ist das Erdreich der Grundstücke oder Gärten häufig mit Rasen begrünt, so dass beispielsweise auf einer oder beiden Seiten des Zaunes Rasen wächst. Dieser muss in regelmäßigen Abschnitten gemäht werden, um einen optisch ansprechenden Effekt zu erzielen. Für diese Mäharbeiten wird heutzutage häufig ein elektrisch- oder mit Benzinmotor betriebener Rasenmäher verwendet. Auch sogenannte Aufsitzmäher oder Rasentraktoren werden verwendet, um insbesondere bei größeren Flächen die Rasenpflanzen kurz zu halten. Diesen unterschiedlichen Rasenmähertypen ist gemein, dass sie aufgrund ihres Aufbaus und aufgrund ihrer Räder nicht in der Lage sind, den Rasen direkt bis an den Zaun abzuschneiden. Vielmehr verbleibt eine Lücke mit Rasen, die je nach Rasenmähertyp eine Breite von 5 bis 15 cm aufweisen kann. Dieser verbleibende Randstreifen muss dann häufig manuell nachgearbeitet werden, was arbeitsintensiv ist und aufgrund der Arbeit am Boden zu Rücken- und Kniebeschwerden, sowie zu Kreislaufproblemen führen kann.
  • Dieser Nachteil wird auch nicht durch die aktuell in Mode kommenden Rasenmähroboter gelöst, die häufig mittels einer im Erdreich vergrabenen Lenkschleife gesteuert werden. Auch wenn die Roboter selbst über keine über ihre Grundfläche hinausragenden Räder verfügen, verbleibt auch bei der Verwendung dieser Rasenmähroboter eine Rasenlücke zum Zaun, die sich aus dem notwendigen Abstand der Lenkschleife zum Zaun ergibt, den der Roboter nicht unterschreiten kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der das unerwünschte manuelle Bearbeiten einer nach einem Mähvorgang verbleibenden Rasenlücke vor und/oder hinter einem Zaun vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe ein System zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden und/oder zu errichtenden Zaunes vorgesehen, das ein erstes Modul und ein Distanzstück umfasst. Das erste Modul und das Distanzstück sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Verankerungsbereiche zum Einbringen in ein Erdreich aufweisen, wobei die Verankerungsbereiche von einer Erdschenkelfläche und einer Ankerschenkelfläche gebildet werden, die miteinander einen Winkel α einschließen, wobei die beiden Erdschenkelflächen im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Vorderseiten und Hinterseiten bilden und an ihren Unterkanten die Ankerschenkelflächen unter Bildung des Winkels α abgehen, wobei zwischen den Erdschenkelflächen der Verankerungsbereiche, von der Oberkante der Erdschenkelflächen ausgehend, ein mittlerer Bereich umfassend eine gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche angeordnet vorliegt, und das Distanzstück Vorrichtungen für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes umfasst.
  • Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass die Module ineinandergeschoben werden können. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass das Zaunsystem auf unbestimmte Länge verlängert werden kann und so besonders flexibel an unterschiedliche Grundstücksgrößen anpassbar ist. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass die Maße des Zaunsystems von Pfosten zu Pfosten in einem bevorzugten Bereich von 180 bis 220 cm, am meisten bevorzugt bei 200 cm liegen.
  • Es war vollkommen überraschend, dass das erfindungsgemäße System einen bearbeitungsfreien Raum unter den herkömmlichen Eingrenzungen, die mit Zaunfeldern und/oder Zäunen jeglicher Art errichtet werden, ermöglicht. Das aufwändige Bearbeiten des Rasens unter den Zäunen und/oder an den Angrenzungen entfällt vorteilhafterweise. Es ist bevorzugt, dass die jeweiligen Distanzstücke mindestens zwei Einfräsungen und/oder Stanzungen für herkömmlichen Zaun-Pfosten aufweisen, die vorteilhafterweise je nach Bedarf herausgebrochen werden können.
  • Das erfindungsgemäße System kann in einen Bereich unterhalb eines Zaunes eingebracht werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass der vordere Verankerungsbereich auf einer einem ersten Grundstück zugewandten Seite des Zaunes im Erdreich vergraben wird, während der hintere Verankerungsbereich auf der Rückseite des Zaunes, die beispielsweise einem zweiten Grundstück zugewandt sein kann, im Erdreich des zweiten Grundstückes vergraben wird. Bevorzugt mittig unterhalb des Zaunes befindet sich dann, vorzugsweise auf dem Erdreich aufliegend, der gewölbte mittlere Bereich des ersten Moduls und/oder des ersten Distanzstücks, welcher das Erdreich vorteilhafterweise abdeckt. Dadurch können auf der abgedeckten Fläche keine Pflanzen mehr wachsen, wodurch beispielsweise eine Pflanzenpflege und/oder ein Kurzhalten des Rasens in diesem Bereich nicht mehr erforderlich ist. Insbesondere kann der mittlere Bereich des ersten Moduls auch mit einem Rasenmäher befahren werden, so dass der Rasen bis an die Vorderkante des mittleren Bereichs vollständig geschnitten werden kann. Ein umständliches und aufwändiges Nachbearbeiten des Rasenrandes, zum Beispiel per Hand, entfällt dadurch vollständig.
  • Der Zaun kann sich beispielsweise mittig oberhalb des mittleren Bereichs befinden, so dass sich aufgrund der gleichmäßig konvexen Wölbung des mittleren Bereichs auf der Vorderseite und der Rückseite des Zauns bevorzugt im Wesentlichen gleich große Flächen des mittleren Bereichs befinden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Pflanzenwuchs auf beiden Seiten des Zaunes vermieden werden soll und die Eigentumsverhältnisse der beiden angrenzenden Grundstücke dies zulassen.
  • Das erste Modul und das erste Distanzstück weisen zwei Verankerungsbereich auf, die von je zwei Schenkeln gebildet werden, die vorteilhafterweise ins Erdreich eingebracht werden können. Die Verankerungsbereiche sind insbesondere v-förmig ausgestaltet, wobei der Öffnungswinkel α eine Größe zwischen bevorzugt 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45° aufweist.
  • Die bevorzugt v-förmige Öffnung der Verankerungsbereiche ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Systems vorteilhafterweise mit Erdreich gefüllt, wodurch eine besonders sichere Befestigung des ersten Moduls und/oder des ersten Distanzstücks im Erdreich gewährleistet wird. Die Verankerungsbereiche werden von einer Erdschenkelfläche und einer Ankerschenkelfläche gebildet, wobei die Erdschenkelfläche bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Erdreichs in das Erdreich hineinragt. Der durchschnittliche Fachmann weiß, dass die Oberfläche eines Erdreiches üblicherweise nicht vollkommen eben und plan beschaffen ist. Insofern stellt die Formulierung „im Wesentlichen senkrecht“ für den durchschnittlichen Fachmann keine unklare Formulierung dar, sondern die gewählte Formulierung bildet vielmehr die realen Umstände in der Natur ab, wonach eine Erdoberfläche annähernd von einer planen Ebene beschrieben werden kann, die sich theoretische als Mittelwert aus den einzelnen Höhen und Tiefen der Erdoberfläche berechnen ließe. Auf dieser „mittleren Erdoberflächenebene“ ragen die Erdschenkelflächen bevorzugt im Wesentlichen senkrecht in das Erdreich hinein.
  • Die Erdschenkelflächen sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei Abweichungen von der Parallelität beispielsweise herstellungsbedingt oder durch das Einbringen des Moduls und/oder des Distanzstücks in das Erdreich auftreten können und im Bereich von bevorzugt kleiner als 2° liegen. Die beiden Erdschenkelflächen bilden eine Vorderseite und eine Hinterseite des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks, so dass bevorzugt ein vorderer und ein hinterer Verankerungsbereich des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks entsteht.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, wenn flächige Bestandteile der Module als „Seiten“ oder „Flächen“ bezeichnet werden, wohingegen linienförmige Strukturen als Abschluss einer Fläche oder Seite bevorzugt als „Kante“ bezeichnet werden. Der beispielsweise vom Zaun aus in einen Garten oder in ein Grundstück hineinragende Bereich des Moduls wird bevorzugt als „vorderer Bereich des Moduls“ bezeichnet, wobei der entsprechende Verankerungsbereich bevorzugt als „vorderer Verankerungsbereich“ bezeichnet wird, dessen Erdschenkelfläche bevorzugt die „Vorderseite“ des Moduls bildet. Analoges gilt für den „hinteren Bereich des Moduls“, der vorzugsweise hinter dem Zaun und damit beispielsweise auf einem Nachbargrundstück oder in einem anderen Garten liegt. Letztere werden im Sinne der Erfindung bevorzugt als „zweite Grundstücke“ bezeichnet. Der „hintere Bereich des Moduls“ umfasst bevorzugt einen „hinteren Verankerungsbereich“ und eine Erdschenkelfläche als „Hinterseite“ des Moduls. Die Bezeichnungen gelten bevorzugt für das erste Distanzstück analog.
  • Die Raumrichtung „nach unten“ beziehungsweise die Bezeichnung „Unter-“bezeichnet im Sinne der Erfindung bevorzugt den Bereich zwischen den im Wesentlichen parallelen Erdschenkelflächen, welcher vorzugsweise im Erdreich beziehungsweise unterhalb der Erdoberfläche liegt. Die Bezeichnung „Unterkante“ einer Erdschenkelfläche bezeichnet somit bevorzugt den unteren, am tiefsten im Erdreich gelegenen linienförmigen Abschluss der Erdschenkelfläche, während der Begriff der „Oberkante“ der Erdschenkelfläche bevorzugt den am wenigsten tief im Erdreich liegenden linienförmigen Abschluss der Erdschenkelfläche bezeichnet. Die Raumrichtung „nach oben“ oder die Bezeichnung „Ober-“wird demgemäß bevorzugt zur Beschreibung von Bestandteilen des Moduls verwendet, die vorzugsweise im Bereich und/oder oberhalb der Erdoberfläche angeordnet vorliegen oder zu dieser gewandt und/oder orientiert sind, beziehungsweise mit dieser korrespondieren. Auch diese Bezeichnungen gelten bevorzugt für das erste Distanzstück analog.
  • Das erfindungsgemäße System ist vorzugsweise in dem Sinne symmetrisch, dass sowohl das erste Modul, als auch das Distanzstück des ersten Moduls, bevorzugt eine Achsensymmetrie aufweisen. Die Symmetrieachse des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks wird bevorzugt von einer virtuellen zentralen Achse gebildet, wobei die virtuelle zentrale Achse einen im Wesentlichen gleichen Abstand zur Vorderseite und zur Hinterseite des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks aufweist. Zu dieser Symmetrieachse sind die Verankerungsbereiche vorzugsweise achsensymmetrisch angeordnet. Insbesondere geht im vorderen Verankerungsbereich eine Ankerschenkelfläche von der Unterkante der Erdschenkelfläche ab, wobei die beiden Schenkelflächen einen Winkel α einschließen. Die Ankerschenkelfläche steht bevorzugt nach vorne von der im Wesentlichen senkrecht in das Erdreich ragenden Erdschenkelfläche ab, so dass der vordere Verankerungsbereich bevorzugt wie ein nach vorne verkippter Buchstabe „V“ aussieht. Im hinteren Verankerungsbereich geht die Ankerschenkelfläche bevorzugt von der Unterkante der hinteren Erdschenkelfläche ab, wobei die beiden Schenkelflächen ebenfalls einen Winkel α einschließen.
  • Die Ankerschenkelfläche des hinteren Verankerungsbereichs steht bevorzugt nach hinten von der im Wesentlichen senkrecht in das Erdreich ragenden hinteren Erdschenkelfläche ab, so dass der hintere Verankerungsbereich bevorzugt wie ein nach hinten verkippter Buchstabe „V“ aussieht. Die Achsensymmetrie der Verankerungsbereiche wird insbesondere in der Seitenansicht des Moduls und/oder des Distanzstücks sichtbar (vgl. zum Beispiel 1 und 2). Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass der zu errichtende und/oder bestehende Zaun oberhalb der virtuellen zentralen Achse angeordnet vorliegt und mit dieser hinsichtlich seiner Lage korrespondiert und/oder zusammenfällt. Vorzugsweise ist der Zaun hinsichtlich der Vorderseite und Hinterseite des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks mittig oberhalb des ersten Moduls angeordnet, so dass der Zaun den sichtbaren, nicht im Erdreich befindlichen Teil des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks, d.h. den gewölbten mittleren Bereich gleichmäßig in zwei im Wesentlichen gleich große Flächen aufteilt. Beispielsweise kann ein vorderer Bereich des mittleren Bereichs der gewölbten Oberfläche in einem ersten Garten und/oder Grundstück liegen und der hintere Bereich des mittleren Bereichs der gewölbten Oberfläche in einem zweiten Garten und/oder Grundstück.
  • Es ist in einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, dass der Winkel α in einem Bereich von bevorzugt 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45° liegt. Die bevorzugten Winkelgrößen ermöglichen durch die Bildung einer bevorzugt v-förmigen Struktur vorteilhafterweise eine optimale Aufnahme von Erdreich, so dass eine besonders sichere Verankerung des erfindungsgemäßen Systems innerhalb des Erdreiches gewährleistet wird. Das Distanzstück des erfindungsgemäßen Systems weist bevorzugt zwei Vorrichtungen für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes auf. Bei den Vorrichtungen handelt es sich bevorzugt um Stanzungen und/oder Einfräsungen in dem Material, aus dem das Distanzstück besteht. Diese können besonders einfach an die konkreten Abmessungen der Pfosten des Zaunes, unter dem das erfindungsgemäße System verwendet werden soll, angepasst werden. Die Vorrichtungen können beispielsweise von Öffnungen gebildet werden, die durch Herausbrechen des entsprechenden Materials aus dem Distanzstück erzeugt werden. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, das erfindungsgemäße System an unterschiedliche Pfostengrößen und -formen anzupassen. Wenn beispielsweise innerhalb eines Zaunes Pfosten mit kreisförmiger Grundfläche verwendet werden, können auch die Öffnungen zur Aufnahme der Pfosten eine korrespondierende Grundfläche, zum Beispiel kreisförmig, aufweisen. Beispielsweise können die Öffnungen, welche bevorzugt die Vorrichtungen bilden, elliptisch, rund, rechteckig, n-eckig und/oder quadratisch gebildet sein, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Das Distanzstück ist bevorzugt in dem Sinne symmetrisch, dass die bevorzugt zwei Vorrichtungen auf einer virtuellen zentralen Achse des Distanzstücks angeordnet vorliegen, wobei die virtuelle zentrale Achse einen im Wesentlichen gleichen Abstand zur Vorderseite und zur Hinterseite des Distanzstücks aufweist. Das heißt, dass im Sinne der Erfindung die Stanzungen und/oder Einfräsungen bevorzugt gleich weit von der Vorder- und der Hinterkante des Distanzstücks angeordnet sind und somit bevorzugt auf einer Mittelachse des Distanzstücks liegen. Eine weitere Achsensymmetrie des Distanzstücks liegt bevorzugt hinsichtlich des Abstandes der Vorrichtungen zu den Seitenkanten vor. Zu diesen weisen die Stanzungen und/oder Einfräsungen vorzugsweise ebenfalls gleiche Abstände auf, so dass eine weitere Symmetrieachse des Distanzstücks vorteilhafterweise im Wesentlichen senkrecht auf der Vorder- oder Hinterkante des Distanzstücks steht und mittig zwischen den Seitenkanten durch das Distanzstück verläuft.
  • Zwischen den Erdschenkelflächen der Verankerungsbereiche des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks des erfindungsgemäßen ersten Systems liegt ein mittlerer Bereich angeordnet vor, der eine gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche umfasst. Der Begriff „konvex“ bedeutet im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Wölbung nach oben erfolgt, also einen Berg bildet, so dass die Wölbung des mittleren Bereichs von der Oberfläche des Erdreiches fortzeigt, beziehungsweise der höchste Punkt der Wölbung den größten Abstand zur Erdoberfläche aufweist. Der Begriff „gleichmäßig“ bedeutet im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Wölbung der Oberfläche des mittleren Bereichs des ersten Moduls symmetrisch zu der Geraden ist, die von den höchsten Punkten der Fläche gebildet wird. Aufgrund der Symmetrie der Wölbung ist dies bevorzugt die Mittelachse des mittleren Bereichs, die sich von der ersten Seitenkante zu einer zweiten Seitenkante erstreckt und zur Vorderkante und zur Hinterkante des mittleren Bereichs vorzugsweise gleiche Abstände aufweist. Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass die Vorderkante und die Hinterkante des mittleren Bereichs zusammenfallen mit den Oberkanten der Erdschenkelflächen der Verankerungsbereiche des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks des erfindungsgemäßen Systems.
  • Es ist bevorzugt, dass die gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche an ihrer höchsten Stelle eine Höhe im Bereich von bevorzugt 20 bis 40 mm in Verhältnis zu den Oberkanten der Erdschenkelflächen aufweist, besonders bevorzugt von 25 bis 35 mm und am meisten bevorzugt von 30 mm. Mit anderen Worten weist die Wölbung an ihrer höchsten Stelle, also bevorzugt in der Mitte zwischen der Vorderkante und der Hinterkante, eine Höhe von 20 bis 40 mm auf, besonders bevorzugt von 25 bis 35 mm und besonders bevorzugt von 30 mm. Durch die mit diesen bevorzugten Abmessungen erreichte Wölbung wird Feuchtigkeit, beispielsweise Morgentau oder Regen, besonders effektiv von der Oberfläche des mittleren Bereichs abgeleitet, so dass diese das Oberflächenmaterial nicht angreifen und/oder beschädigen kann.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, wenn die gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche mit einer Oberfläche des Erdreichs korrespondiert und ein Innenbereich der Wölbung durch das Erdreich ausfüllbar ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn die gewölbte Oberfläche auf der Oberfläche des Erdreiches aufliegt und der Volumenbereich unterhalb des mittleren Bereichs und/oder des Distanzstücks des ersten Moduls mit Erdreich gefüllt ist. Vorzugsweise geht der mittlere Bereich des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks von den Oberkanten der Erdschenkelflächen aus und erstreckt sich bevorzugt zwischen diesen.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass das erste Modul eine Länge im Bereich von bevorzugt 1200 bis 2200 mm, besonders bevorzugt 1500 bis 1900 mm und am meisten bevorzugt 1700 mm aufweist. Diese Maße haben sich als besonders geeignet für das praktisch unbegrenzte Zusammenfügen der einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Zaunsystems erwiesen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass das erste Modul eine Breite im Bereich von bevorzugt 200 bis 400 mm, besonders bevorzugt 250 bis 350 mm und am meisten bevorzugt 300 mm aufweist. Es ist des Weiteren bevorzugt, dass das Distanzstück eine Breite im Bereich von bevorzugt 190 bis 390 mm, besonders bevorzugt 240 bis 340 mm und am meisten bevorzugt 290 mm aufweist. Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass das Distanzstück im Wesentlichen dieselbe Länge und dieselbe Höhe wie das erste Modul aufweist, wobei es bevorzugt ist, dass sich die Breite des ersten Moduls und des Distanzstücks unterscheiden. Es ist insbesondere bevorzugt, dass das erste Modul um 10 mm breiter ist als das Distanzstück. Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass das erste Modul und das Distanzstück ineinandergeschoben werden, wobei sich ihre Höhe und Breite vorzugsweise nicht ändern.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass das erste Modul und das Distanzstück eine Höhe im Bereich von bevorzugt 40 bis 120 mm, besonders bevorzugt 60 bis 100 mm und am meisten bevorzugt 80 mm aufweisen. Es war vollkommen überraschend, dass durch das Zusammenwirken der einzelnen Abmessungen eine besonders hohe Stabilität der Wölbung der Oberfläche des mittleren Bereichs erreicht wird, die für den durchschnittlichen Fachmann nicht zu erwarten war.
  • Das erste Modul ist vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt, wobei die Stärke des Materials bevorzugt in einem Bereich von bevorzugt 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt. Es ist bevorzugt, dass auch das Material des Distanzstücks ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Kunststoff und/oder Metall hergestellt, wobei die Stärke des Materials bevorzugt ebenfalls in einem Bereich von 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt. Es hat sich gezeigt, dass diese Materialstärken besonders geeignet sind, einen unerwünschten Pflanzenwuchs unterhalb des zu errichtenden und/oder bestehenden Zaunes wirksam zu verhindern. Die Materialstärken gewährleisten insbesondere eine Robustheit der Systembestandteile, so dass das erfindungsgemäße System besonders lange bei Wind und Wetter im Außenbereich verwendet werden kann. Darüber hinaus lassen sich die bevorzugten Materialstärken besonders gut verarbeiten, wobei es überraschend war, dass bereits die bevorzugten Materialstärken einerseits eine besonders material- und kostenökonomische Produktion ermöglichen, andererseits besonders haltbar sind.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein System zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein zweites Modul und ein Distanzstück, wobei das zweite Modul und das Distanzstück dadurch gekennzeichnet sind, dass sie einen Verankerungsbereich zum Einbringen in ein Erdreich aufweisen, wobei der Verankerungsbereich von einer Erdschenkelfläche und einer Ankerschenkelfläche gebildet wird, die miteinander einen Winkel α einschließen, wobei die Erdschenkelfläche als Vorderseite im Wesentlichen parallel zu einer Hinterseite angeordnet vorliegt und an einer Unterkante der Erdschenkelfläche die Ankerschenkelfläche unter Bildung des Winkels α abgeht, wobei zwischen der Erdschenkelfläche des Verankerungsbereichs und der Hinterseite, von Oberkanten der Erdschenkelfläche und der Hinterseite ausgehend, eine Oberfläche angeordnet vorliegt, wobei die Oberfläche einen ersten Bereich mit einer konvex gewölbten Oberfläche und eine zweiten Bereich mit einer planen Oberfläche umfasst, wobei die konvex gewölbte Oberfläche stetig in die plane Oberfläche übergeht und das Distanzstück Vorrichtungen für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes umfasst.
  • Dieses zweite erfindungsgemäße System ist besonders dann vorteilhaft zu verwenden, wenn der Pflanzenwuchs beispielsweise auf nur einer Vorderseite eines Zauns vermieden werden soll. Das Grundstück, welchem diese Vorderseite des Zaunes zugewandt ist, wird im Sinne der Erfindung bevorzugt als erstes Grundstück bezeichnet, während das Grundstück auf der anderen Seite des Zaunes, vorzugsweise der Rückseite des Zauns, bevorzugt als zweites Grundstück bezeichnet wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Eigentümer des ersten Grundstücks keinen Zugriff auf das zweite Grundstück hat oder auf dem zweiten Grundstück ein Kurzhalten des Pflanzenwuchses, beispielsweise aufgrund einer anderen Nutzung, zum Beispiel als Tierweide, nicht gewünscht ist.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass das erfindungsgemäße zweite System so in den Bereich unterhalb eines Zaunes eingebracht wird, dass der eine Verankerungsbereich bevorzugt im Erdreich des ersten Grundstücks vergraben wird. Es ist besonders bevorzugt, dass der eine Verankerungsbereich des zweiten Moduls analog zum vorderen Verankerungsbereich des ersten Moduls ausgestaltet ist und der eine Verankerungsbereich des zweiten Distanzstücks analog zum vorderen Verankerungsbereich des ersten Distanzstücks ausgestaltet ist. Demgemäß umfasst der eine Verankerungsbereich des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks eine Erdschenkel- und eine Ankerschenkelfläche, die miteinander einen Winkel α in einem Bereich von bevorzugt 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45 °einschließen.
  • Die Erdschenkelfläche steht bevorzugt im Wesentlichen senkreicht auf einer Oberfläche des Erdreichs und ragt bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zu dieser Erdoberfläche in das Erdreich hinein. Vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Erdschenkelfläche befindet sich die Unterkante der Erdschenkelfläche, von der unter Bildung des Winkels α die Ankerschenkelfläche ausgeht. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Ankerschenkelfläche in die Richtung „nach vorne“, also in Richtung des ersten Grundstücks, zeigt, so dass vorteilhafterweise durch die Erdschenkelfläche und die Ankerschenkelfläche eine nach vorne verkippter Buchstabe „V“ gebildet wird. Diese, bevorzugt einen schrägzulaufenden Trog bildende Konstruktion ermöglicht vorteilhafterweise die Aufnahme von großen Mengen von Erdreich, wodurch eine besonders effektive Verankerung des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks innerhalb des Erdreichs ermöglicht wird. Insbesondere kann dadurch auf die Befestigung mit weiteren Befestigungsmitteln verzichtet werden, wodurch Arbeits- und Kostenaufwand eingespart wird. Es ist im Sinne der Erfindung insbesondere bevorzugt, wenn der Winkel α, der von der Erdschenkelfläche und der Ankerschenkelfläche des Verankerungsbereichs eingeschlossen wird, in einem Bereich von bevorzugt 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45° liegt.
  • Wie auch hinsichtlich der Verankerungsbereiche des ersten Moduls und/oder des ersten Distanzstücks ist es hinsichtlich des einen Verankerungsbereichs des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks bevorzugt, wenn die Verankerungsbereiche so in das Erdreich eingebracht werden, dass die Verankerungsbereiche von oben nicht sichtbar im Erdreich des ersten Grundstücks eingearbeitet sind. Es ist besonders bevorzugt, wenn die Erdreichbereiche, in denen sich die Verankerungsbereiche befinden, mit Pflanzen und/oder Rasen bewachsen sind. Vorteilhafterweise können sie problemlos auch von Rasenmähern und/oder Rasenmährobotern befahren werden, so dass das Kurzhalten des Pflanzenund/oder Rasenbewuchses bis an die vordere Kante des mittleren Bereichs der Module besonders einfach ermöglicht wird.
  • Der mittlere Bereich des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks wird vorzugsweise von einer Oberfläche des zweiten Moduls gebildet, die einen ersten und einen zweiten Bereich umfasst. Dabei ist es im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der erste Bereich des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks ebenfalls mit Erdreich bedeckt ist. Dieser erste Bereich der Oberfläche umfasst eine konvex gewölbte Oberfläche, deren Wölbung sich bevorzugt aus den Abmessungen des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks ergibt. Vorzugsweise schließt sich der erste Bereich der Oberfläche an die Oberkante der Erdschenkelfläche des Verankerungsbereichs an, so dass die Oberkante der Erdschenkelfläche und die Vorderkante des ersten Bereichs der Oberfläche des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks bevorzugt zusammenfallen. Hinsichtlich des erfindungsgemäßen zweiten Moduls ist es bevorzugt, dass der so gebildete Übergangsbereich zwischen Verankerungsbereich und Oberfläche von Erdreich bedeckt ist, während hinsichtlich des ersten Moduls der von Verankerungsbereich und mittlerem Bereich gebildete Übergangsbereich bevorzugt eine Grenze zwischen Erdreich und von Erdreich unbedecktem Modul darstellt.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Oberfläche des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks einen zweiten Bereich mit einer planen Oberfläche umfasst, wobei die konvex gewölbte Oberfläche stetig in die plane Oberfläche übergeht. Der Begriff „stetig“ bedeutet im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass beim Übergang vom ersten zum zweiten Bereich insbesondere kein „Knick“ innerhalb der Oberfläche entsteht, sondern dass der erste und der zweite Bereich einen glatten, insbesondere optisch ansprechenden Übergang bilden. Es kann im Sinne der Erfindung bevorzugt sein, dass dieser Übergang beispielsweise in einem mittleren Bereich der Oberfläche angeordnet vorliegt, d.h. bevorzugt gleiche Abstände zur Erdschenkelfläche des Verankerungsbereichs und zur Hinterseite des zweiten Moduls aufweist. Es kann aber im Sinne der Erfindung ebenfalls bevorzugt sein, dass der Übergang zwischen ersten und zweiten Bereich der Oberfläche zur vorderen oder hinteren Seite verschoben ist.
  • Vorzugsweise wird die plane Oberfläche der Oberfläche von einer Ebene gebildet, die bevorzugt mit einer ebenfalls im Wesentlichen planen Oberfläche des Erdreiches korrespondiert und/oder bevorzugt auf dieser aufliegt. Im Sinne der Erfindung weist eine plane Oberfläche im Wesentlichen keine Höhen- und/oder Tiefenunterschiede auf und könnte beispielsweise auch als „glatte“ Oberfläche bezeichnete werden.
  • Es ist im Sinne des zweiten erfindungsgemäßen Systems bevorzugt, dass der hintere Abschluss des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks von einer Hinterseite gebildet wird, die im Wesentlichen parallel zur Erdschenkelfläche des einen Verankerungsbereichs des zweiten Moduls ausgebildet ist. Wie auch diese, ragt die bevorzugt als Fläche ausgestaltete Hinterseite im Wesentlichen senkrecht ins Erdreich hinein. Es ist insbesondere bevorzugt, dass die plane Oberfläche des zweiten Bereichs der Oberfläche und die flächige Hinterseite des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks einen im Wesentlichen rechten Winkel miteinander einschließen. Insbesondere fallen am Übergang zwischen planer Oberfläche der Oberfläche und Hinterseite die Hinterkante der planen Oberfläche und die Oberkante der Hinterseite zusammen, die vorteilhafterweise eine Hinterkante des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks bilden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Zaun, unter dem der Pflanzenwuchs vermieden werden soll, bevorzugt oberhalb des zweiten Bereichs der Oberfläche angeordnet wird, d.h. bevorzugt oberhalb der planen Oberfläche des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks, welche vorzugsweise nicht mit Erdreich bedeckt ist. Es ist insbesondere bevorzugt, wenn der bestehende und/oder zu errichtende Zaun möglichst nah an der Hinterkante des zweiten Moduls und/oder des zweiten Distanzstücks errichtet ist/wird, damit das zweite Modul und/oder das zweite Distanzstück lediglich eine minimale Fläche eines zweiten Grundstücks, welches sich bevorzugt hinter dem Zaun befindet, bedeckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Vorrichtungen einen größeren Abstand zur Vorderseite des zweiten Moduls als zur Hinterseite des zweiten Moduls auf. Dadurch wird vorteilhafterweise die Errichtung des Zaunes in unmittelbarer Nähe zur Hinterseite des zweiten Moduls ermöglichst, so dass ein zweites, hinter dem Zaun liegendes Grundstück möglichst wenig beeinträchtigt wird.
  • Zum Zwecke des Zusammenwirkens des Zaunes und der erfindungsgemäßen Systeme umfasst auch das Distanzstück des zweiten Moduls Vorrichtungen zur Aufnahme von Pfosten des Zaunes. Es ist darüber hinaus bevorzugt, dass – analog zum ersten Modul – die Vorrichtungen von Einfräsungen und/oder Stanzungen gebildet werden, deren Öffnungen beispielsweise durch Herausbrechen des entsprechenden Materials gebildet werden, wobei die Öffnungen insbesondere mit den Zaunpfosten korrespondieren bzw. an die Form deren Grundfläche angepasst werden können, wodurch sowohl ein optisch ansprechendes Ergebnis erreicht, als auch ein besonders sicherer Halt der Zaunpfosten innerhalb der erfindungsgemäßen Systeme erreicht wird. Es ist bevorzugt, dass die Distanzstücke zwei Vorrichtungen umfassen. Es kann aber insbesondere im Bereich von Grundstücksenden und/oder -ecken ebenfalls bevorzugt sein, dass die Distanzstücke eine oder mehr als zwei Vorrichtungen zur Aufnahme von Zaunpfosten umfassen.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, wenn die Distanzstücke hinsichtlich ihrer Länge und Höhe im Wesentlichen gleiche Abmessungen, wie die ersten und zweiten Module der erfindungsgemäßen Systeme aufweisen, wobei sie sich hinsichtlich ihrer Breite um jeweils bevorzugt 10 mm unterscheiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Modul eine Länge im Bereich von bevorzugt 1200 bis 2200 mm, besonders bevorzugt 1500 bis 1900 mm und am meisten bevorzugt 1700 mm auf. Es hat sich gezeigt, dass eine Länge von bevorzugt 1200 bis 2200 mm, besonders bevorzugt 1500 bis 1900 mm und am meisten bevorzugt 1700 mm besonders gut mit bestehenden Zaunsystem korrespondiert, so dass ein besonders flexibler Einsatz der erfindungsgemäßen Systeme gewährleistet wird. Darüber hinaus sind die Module aufgrund ihrer am meisten bevorzugten Länge von 1700 mm besonders einfach zu transportieren, beispielsweise in einem konventionellen PKW, wie er häufig für Baumarkteinkäufe verwendet wird.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass das zweite Modul eine Breite in einem Bereich von bevorzugt 150 bis 250 mm, besonders bevorzugt 175 bis 225 mm und am meisten bevorzugt 200 mm aufweist. Diese Abmessungen sind besonders dann von Vorteil, wenn sich das Zaunsystem gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung an einen befestigten Weg angrenzt oder der Nachbar ein Überlappen des Zaunsystems auf sein Grundstück nicht wünscht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Distanzstück des zweiten erfindungsgemäßen Systems eine Breite in einem Bereich von bevorzugt 140 bis 240 mm, besonders bevorzugt 165 bis 215 mm und am meisten bevorzugt 190 mm auf. Damit ist das Distanzstück des zweiten Systems bevorzugt 10 mm weniger breit als das zweite Modul. Dadurch wird ein optimales Zusammenwirken zwischen Distanzstück und zweitem Modul ermöglicht.
  • Es ist im Sinne der Erfindung weiter bevorzugt, dass das zweite Modul und das Distanzstück des zweiten erfindungsgemäßen Systems eine Höhe im Bereich von bevorzugt 40 bis 120 mm, besonders bevorzugt 60 bis 100 mm und am meisten bevorzugt 80 mm aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass die bevorzugten Höhen eine besonders einfache Handhabung der Systeme und eine erleichterte Einbringung in das Erdreich ermöglichen. Insbesondere wurde festgestellt, dass eine am meisten bevorzugte Gesamthöhe der Module und Distanzstücke von 80 mm zu einer besonders sicheren und stabilen Verankerung der Systembestandteile im Erdreich beiträgt. Die erfindungsgemäßen Systeme können aufgrund der bevorzugten Höhe besonders kostengünstig hergestellt werden, da der Materialaufwand reduziert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Höhe der Erdschenkel des hinteren Verankerungsbereichs des zweiten Moduls in einem Bereich von bevorzugt 55 bis 65 mm, besonders bevorzugt 58 bis 62 mm und am meisten bevorzugt 60 mm liegt. Es ist darüber hinaus bevorzugt, dass die Hinterseite des zweiten Moduls eine Höhe von bevorzugt 75 bis 85 mm, besonders bevorzugt 78 bis 82 mm und am meisten bevorzugt 80 mm aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Material des zweiten Moduls ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Kunststoff und/oder Metall, wobei eine Stärke des Materials bevorzugt in einem Bereich von bevorzugt 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt. Es hat sich gezeigt, dass Bestandteile der erfindungsgemäßen Systeme, die Metall und/oder Kunststoff umfassen, besonders widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen sind und somit besonders für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Dies ist beim zweiten Modul umso wichtiger, als dass aufgrund der planen Ausgestaltung des zweiten Bereichs der Oberfläche ein Ablaufen von Flüssigkeit, wie zum Beispiel Tau oder Regen, in einem geringeren Maße auftritt als beim ersten Modul. Es kann daher im Sinne der Erfindung ebenfalls bevorzugt sein, die erfindungsgemäßen Systeme um einen Neigungswinkel β geneigt ins Erdreich einzulassen, so dass insbesondere auch in der planen Ausführungsform des zweiten Systems ein Flüssigkeitsablauf ermöglicht wird.
  • Die bevorzugten Materialstärken gewährleisten einen einfachen Herstellungsprozess bei guten Stabilitätsergebnissen der Bestandteile der erfindungsgemäßen Systeme. Es war vollkommen überraschend, dass insbesondere die Kanten der erfindungsgemäßen Systeme, wie sie beispielsweise beim Übergang der Verankerungsbereiche zum mittleren Bereich des ersten Moduls oder beim Übergang des einen Verankerungsbereichs zur Moduloberfläche vorkommen, so besonders bruchfest ausgestaltet werden können. Eine besonders gute Stabilität im Bereich der Unterkanten der Erdschenkelflächen im Übergang zu den Ankerschenkelflächen konnte überraschenderweise insbesondere bei Materialstärken von 3 bis 5 mm festgestellt werden.
  • Diese überraschend hohen Stabilitätswerte korrespondieren insbesondere mit den bevorzugten Öffnungswinkeln α, die von den Erdschenkelflächen und den Ankerschenkelflächen der Verankerungsbereiche eingeschlossen werden. Sie liegen bevorzugt in einem Bereich von 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45°. Dabei hat sich insbesondere ein Winkel α von 45° als besonders einfach in der Herstellung erwiesen. Vorzugsweise liegen sowohl die Verankerungswinkel α des ersten und des zweiten Moduls der erfindungsgemäßen Systeme in einem Bereich von bevorzugt 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45°. Dabei hat sich insbesondere ein Winkel α von 45°
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die erfindungsgemäßen Systeme verstellbar hinsichtlich des Abstandes der Pfosten des zu errichtenden und/oder bestehenden Zaunes ausführbar sind, wobei die bevorzugten Abstände zwischen den Pfosten im Bereich von 1600 zu 2400 mm liegen. Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass die Verstellbarkeit durch das Ineinanderschieben der Bestandteile des Zaunsystems, insbesondere der Module und des Distanzstücks, erreicht wird. Durch das bevorzugte Ineinanderschieben der Bestandteile des Zaunsystems wird überraschenderweise eine besonders einfache Handhabung des Zaunsystems ermöglicht. Des Weiteren ermöglicht das Ineinanderschieben vorteilhafterweise eine besonders flexible Anpassung des Zaunsystems an unterschiedliche Pfostentypen und/oder Abstände der Pfosten zueinander.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das erste Modul, das zweite Modul und/oder die Distanzstücke farbig gestaltet, wobei die Farben ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend grün und/oder beige. Diese Farbgebung hat sich insbesondere deshalb als vorteilhaft erwiesen, weil die bevorzugten Farben bei Verwendung des Zaunsystems in räumlicher Nähe zu Erde und/oder Rasen wenig auffallend sind und so einen optisch-ästhetischen Effekt erzeugen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 Draufsicht und schematische Profilansicht eines ersten Moduls (12) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 2 Draufsicht und Profilansicht eines ersten Distanzstücks (14) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 3 Draufsicht und schematische Profilansicht eines zweiten Moduls (112) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 4 Draufsicht und Profilansicht eines zweiten Distanzstücks (114) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erstes Modul (12) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist im unteren Bereich der der 1 die Draufsicht auf das erste Modul zu sehen, insbesondere der mittlere Bereich (32), der einen gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche (34) umfasst. Der obere Teil der 1 zeigt eine schematische Profilansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Moduls (12). Dabei sind in einem vorderen (24) und einem hinteren Bereich (26) des ersten Moduls (12) Verankerungsbereiche (16) vorgesehen, die in ein Erdreich (40) eingebracht werden. Die Verankerungsbereiche (16) umfassen je eine Erdschenkelfläche (18) und eine Ankerschenkelfläche (20), die miteinander einen Winkel α (22) einschließen. Es ist bevorzugt, dass die Elemente der Verankerungsbereiche (16) im Erdreich (40) vorliegen und von Erde bedeckt sind, so dass eine stabile und belastbare Verankerung des ersten Moduls (12) im Erdreich (40) erreicht wird.
  • Die Erdschenkelflächen (18) weisen jeweils eine Unterkante (28) und eine Oberkante (30) auf, wobei der Winkel α (22) im Bereich der Unterkante (28) der Erdschenkelfläche (18) gebildet wird. Zwischen den Oberkanten (30) der vorderen und hinteren Erdschenkelfläche (18) erstreckt sich ein mittlerer Bereich (32), der eine gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche (34) umfasst, die vorzugsweise den oberen Abschluss des ersten Moduls (12) bildet und auf dem Erdreich (40) sichtbar aufliegt. Es ist bevorzugt, dass der Bereich unterhalb der gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche (34) mit Erde gefüllt werden kann und so zu der Stabilität des Zaunsystems beiträgt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht und eine Profilansicht eines ersten Distanzstücks (14) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die genannten Abmessungen sind als Beispiele für eine bevorzugte Ausführungsform zu verstehen. Dargestellt ist in einem unteren Bereich der 2 eine Draufsicht auf ein erstes Distanzstück (14) mit einer Vorderseite (24) und einer Rückseite (26), wobei auf beiden Seiten des Distanzstücks (14) ein Verankerungsbereich (16) angeordnet vorliegt. Diese Verankerungsbereiche (16) werden von einer Erdschenkelfläche (18) und einer Ankerschenkelfläche (20) unter Bildung eines Winkels α (22) gebildet, wobei die Erdschenkelfläche (18) und die Ankerschenkelfläche (20) miteinander eine v-förmige Rinne bilden, deren Öffnungswinkel der Winkel α (22) ist. Das Distanzstück (14) umfasst Vorrichtungen (36), die der Aufnahme von Zaunpfosten dienen. Es ist bevorzugt, wenn ein erfindungsgemäßes Zaunsystem (10) vom mehreren ersten Modulen (12) und Distanzstücken (14) gebildet wird, die durch Ineinanderschieben miteinander verbunden werden können. Es ist bevorzugt, wenn sich im Bereich der Zaunpfosten Distanzstücke (14) befinden, so dass durch die Kombination von Modulstücken (12) und Distanzstücken (14) ein Erdbereich unterhalb eines Zauns vollständig mit dem System bedeckt werden kann. Es ist weiter bevorzugt, dass sich im Bereich zwischen den Zaunpfosten die Modulstücke (12) befinden, an die im Bereich der Zaunpfosten jeweils Distanzstücke (14) angrenzen.
  • Vorzugsweise können die Vorrichtungen (36), die beispielsweise von Stanzungen und/oder Einfräsungen gebildet werden können, eckig, rund, oval und/oder elliptisch ausgebildet sein, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die Form der Öffnungen der Vorrichtungen (36) mit der äußeren Form bzw. der Grundfläche des Zaunpfostens korrespondiert. Dadurch wird vorteilhafterweise eine besonders stabile und sichere Aufnahme der Zaunpfosten durch die Distanzstücke (14) gewährleistet. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, wenn die Vorrichtung (36) zentral, d.h. mittig zwischen der Vorderseite (24) und der Hinterseite (26) des ersten Distanzstücks (14) angeordnet vorliegen, so dass die Vorrichtungen (36) bevorzugt gleiche Abstände zur Vorderkante und zur Hinterkante des Distanzstückes (14) aufweisen. Mit anderen Worten verläuft die zentrale virtuelle Achse (38) des Zaunsystems (10) bevorzugt durch die Vorrichtungen (36) hindurch.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Draufsicht und eine Profilansicht eines zweiten Moduls (112) und eines zweiten Distanzstücks (114) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Dabei unterscheiden sich die zweiten Module (112) und die zweiten Distanzstücke (114) vom ersten Modul (12) und vom ersten Distanzstück (14) dadurch, dass die zweiten Module (112) und die zweiten Distanzstücke (114) jeweils lediglich einen Verankerungsbereich (116) umfassen, der als solches aber bevorzugt analog zum vorderen Verankerungsbereich (16) des ersten Moduls (12) und des ersten Distanzstücks (14) gebildet ist. Es ist bevorzugt, dass der hintere Bereich (126) des zweiten Moduls (112) und des zweiten Distanzstücks (114) von einer flächigen Hinterseite (126) gebildet werden, die vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Erdschenkelfläche (118) des vorderen Verankerungsbereichs (116) des zweiten Moduls (112) und/oder des zweiten Distanzstücks (114) angeordnet vorliegt.
  • Vorzugsweise umfasst auch das zweite Distanzstück (114) Vorrichtungen (142) zur Aufnahme von Zaunpfosten, durch die das erfindungsgemäße Zaunsystem (110) an unterschiedliche Abstände von Zaunpfosten und/oder Zauntypen angepasst werden kann. Es ist bevorzugt, dass die Vorrichtungen (142) gemäß der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung keine gleichen Abstände zur Vorderseite (124) und zur Rückseite (126) des Distanzstücks (114) aufweisen, sondern dass der Abstand der Vorrichtungen (142) zur Vorderkante (124) des Distanzstücks (114) größer ist als der Abstand der Vorrichtungen (142) zur Rückseite (126) des Distanzstücks (114).
  • Es ist bevorzugt, dass das zweite Modul (112) eine Oberfläche (132) umfasst, die von einem ersten Bereich (134) und einem zweiten Bereich (138) gebildet wird. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der erste Bereich (134) den vorderen Teil der Oberfläche (132) bildet, d.h. der Vorderseite (124) des zweiten Moduls (112) und/oder des Distanzstücks (114) zugewandt ist. Vorzugsweise umfasst dieser erste Bereich (134) eine konvex gewölbte Oberfläche (136), die sich zwischen Oberkante (130) der Erdschenkelfläche (118) und einem Übergangsbereich der Oberfläche (132) gebildet, welche den Übergang zwischen ersten Bereich (134) und zweiten Bereich (138) der Oberfläche (132) bildet und vorzugsweise mit der virtuellen zentralen Achse (38) des zweiten Moduls (112) und/oder des Distanzstücks (114) zusammenfällt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der erste Bereich (134) und der zweite Bereich (138) dieselbe Breite auf bzw. der Abstand des Übergangsbereichs zwischen dem ersten Bereich (134) und dem zweiten Bereich (138) weist denselben Abstand zur Vorderkante (124), sowie zur Hinterseite (126) des zweiten Moduls (112) und/oder des zweiten Distanzstücks (114) auf.
  • Das erste Modul (12), das zweite Modul (112) und/oder die Distanzstücke (14 oder 114) sind vorzugsweise beige und/oder grün ausgestaltet, so dass die einzelnen Bestandteile des Zaunsystems (10 oder 110) bei ihrer Verwendung im Garten oder unterhalb eines Zaunes möglichst wenig auffallen. Es ist weiter bevorzugt, dass die Bestandteile der Zaunsystem (10 oder 110) beispielsweise auch in brauner Farbe gehalten sein können.
  • Es ist im Sinne der Erfindung besonders bevorzugt, dass die Module (12 oder 112) auf die Distanzstücke (14 oder 114) gelegt werden, d.h. dass die Module (12 oder 112) nach oben und die Distanzstücke (14 oder 114) nach unten gelegt werden, so dass jeweils das erste Modul (12) und das erste Distanzstück (14) und das zweite Modul (112) und das zweite Distanzstück (114) ein Zaunsystem (10 oder 110) bilden. Es ist besonders bevorzugt, dass die Größe des Zaunsystems (10 oder 110) durch Verschieben der Bestandteile (12 und 14 oder 112 und 114) zueinander variiert und an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten angepasst werden kann.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, den Abstand zwischen Vorderkante (24 oder 124) und Hinterkante (26 oder 126) als Breite des Moduls (12 oder 112) oder des Distanzstücks (14 oder 114) zu bezeichnen. Die Länge der Module (12 oder 112) oder des Distanzstücks (14 oder 114) verläuft bevorzugt von einer Seitenfläche der Modulstücke (12 oder 112) zur gegenüberliegenden Seite, wobei in den 1 und 3 diese Seitenflächen vom oberen und unteren Abschluss der gezeigten bevorzugten Ausführungsform des Moduls (12 oder 112) gebildet werden, mithin von der oberen und unteren Begrenzungslinie des Modulstücks (12 oder 112) dargestellt werden. Die Höhe der Module (12 oder 112) oder der Distanzstücke (14 oder 114) entspricht bevorzugt dem Abstand zwischen Unterkante (28 oder 128) der Erdschenkelflächen (18 oder 118) zum höchsten Punkt des mittleren Bereichs (32) des ersten Moduls (12) und/oder des Distanzstücks (14) bzw. zum höchsten Punkt der Oberfläche (132) des zweiten Moduls (112) und/oder der zweiten Distanzstücke (114).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System zur Vermeidung von Pflanzenwuchs, Zaunsystem
    12
    erstes Modul
    14
    erstes Distanzstück
    16
    Verankerungsbereich
    18
    Erdschenkelfläche
    20
    Ankerschenkelfläche
    22
    Winkel α
    24
    Vorderseite des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks
    26
    Rückseite des ersten Moduls und/oder des Distanzstücks
    28
    Unterkante der Erdschenkelfläche
    30
    Oberkante der Erdschenkelfläche
    32
    mittlerer Bereich
    34
    gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche
    36
    Vorrichtungen für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes
    38
    virtuelle zentrale Achse
    40
    Erdreich
    110
    System zur Vermeidung von Pflanzenwuchs, Zaunsystem
    112
    zweites Modul
    114
    zweites Distanzstück
    116
    Verankerungsbereich
    118
    Erdschenkelfläche
    120
    Ankerschenkelfläche
    122
    Winkel α
    124
    Vorderseite des zweiten Moduls und/oder des Distanzstücks
    126
    Hinterseite
    128
    Unterkante der Erdschenkelfläche
    130
    Oberkante der Erdschenkelfläche
    132
    Oberfläche
    134
    erster Bereich
    136
    konvex gewölbte Oberfläche
    138
    zweiter Bereich
    140
    plane Oberfläche
    142
    Vorrichtungen für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes

Claims (22)

  1. System (10) zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden und/oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein erstes Modul (12) und ein Distanzstück (14), wobei das erste Modul (12) und das und das Distanzstück (14) dadurch gekennzeichnet sind, dass sie zwei Verankerungsbereiche (16) zum Einbringen in ein Erdreich (40) aufweisen, wobei die Verankerungsbereiche (16) von einer Erdschenkelfläche (18) und einer Ankerschenkelfläche (20) gebildet werden, die miteinander einen Winkel α (22) einschließen, wobei die beiden Erdschenkelflächen (18) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Vorderseiten (24) und Hinterseiten (26) bilden und an ihren Unterkanten (28) die Ankerschenkelflächen (20) unter Bildung des Winkels α (22) abgehen, wobei zwischen den Erdschenkelflächen (18) der Verankerungsbereiche (16), von der Oberkante (30) der Erdschenkelflächen (18) ausgehend, ein mittlerer Bereich (32) umfassend eine gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche (34) angeordnet vorliegt, und das Distanzstück (14) Vorrichtungen (36) für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes umfasst.
  2. System (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (36) entlang einer virtuellen zentralen Achse (38) des mittleren Bereichs (32) des ersten Moduls (12) angeordnet vorliegen, wobei die virtuelle zentrale Achse (38) einen im Wesentlichen gleichen Abstand zur Vorderseite (24) und zur Hinterseite (26) des ersten Moduls (12) aufweist.
  3. System (10) nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die gleichmäßig konvex gewölbte Oberfläche (34) an ihrer höchsten Stelle eine Höhe im Bereich von bevorzugt 20 bis 40 mm im Verhältnis zu den Oberkanten (30) der Erdschenkelflächen (18) aufweist, besonders bevorzugt von 25 bis 35 mm und am meisten bevorzugt von 30 mm.
  4. System (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (12) eine Länge im Bereich von bevorzugt 1200 bis 2200 mm, besonders bevorzugt 1500 bis 1900 mm und am meisten bevorzugt 1700 mm aufweist.
  5. System (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (12) eine Breite in einem Bereich von bevorzugt 200 bis 400 mm, besonders bevorzugt 250 bis 350 mm und am meisten bevorzugt 300 mm aufweist.
  6. System (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (14) eine Breite in einem Bereich von bevorzugt 190 bis 390 mm, besonders bevorzugt 240 bis 340 mm und am meisten bevorzugt 290 mm aufweist.
  7. System (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (12) und das Distanzstück (14) eine Höhe im Bereich von bevorzugt 40 bis 120 mm, besonders bevorzugt 60 bis 100 mm und am meisten bevorzugt 80 mm aufweisen.
  8. System (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des ersten Moduls (12) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Kunststoff und/oder Metall, wobei eine Stärke des Materials bevorzugt in einem Bereich von bevorzugt 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt.
  9. System (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des Distanzstücks (14) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Kunststoff und/oder Metall hergestellt, wobei die Stärke des Materials in einem Bereich von bevorzugt 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt.
  10. System (110) zur Vermeidung von Pflanzenwuchs in einem Bereich unterhalb eines bestehenden oder zu errichtenden Zaunes umfassend ein zweites Modul (112) und ein Distanzstück (114), wobei das zweite Modul (112) und das Distanzstück (114) dadurch gekennzeichnet sind, dass sie einen Verankerungsbereich (116) zum Einbringen in ein Erdreich (40) aufweisen, wobei der Verankerungsbereich (116) von einer Erdschenkelfläche (118) und einer Ankerschenkelfläche (120) gebildet wird, die miteinander einen Winkel α (122) einschließen, wobei die Erdschenkelfläche (118) als Vorderseite (124) im Wesentlichen parallel zu einer Hinterseite (126) angeordnet vorliegt und an einer Unterkante (128) der Erdschenkelfläche (118) die Ankerschenkelfläche (120) unter Bildung des Winkels α (122) abgeht, wobei zwischen der Erdschenkelfläche (118) des Verankerungsbereichs (116) und der Hinterseite (126), von Oberkanten (130) der Erdschenkelfläche (118) und der Hinterseite (126) ausgehend, eine Oberfläche (132) angeordnet vorliegt, wobei die Oberfläche (132) einen ersten Bereich (134) mit einer konvex gewölbten Oberfläche (136) und eine zweiten Bereich (138) mit einer planen Oberfläche (140) umfasst, wobei die konvex gewölbte Oberfläche (136) stetig in die plane Oberfläche (140) übergeht und das Distanzstück (114) Vorrichtungen (142) für die Aufnahme von Pfosten des Zaunes umfasst.
  11. System (110) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (142) einen größeren Abstand zur Vorderseite (124) des zweiten Moduls (112) als zur Hinterseite (126) des zweiten Moduls (112) aufweisen.
  12. System (110) nach Anspruch 10 und/oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich der Oberfläche (134) des zweiten Moduls (112) eine Höhe im Bereich von bevorzugt 2 bis 4 cm aufweist, besonders bevorzugt von 2,5 bis 3,5 cm und am meisten bevorzugt von 3 cm.
  13. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (112) eine Länge im Bereich von bevorzugt 1200 bis 2200 mm, besonders bevorzugt 1500 bis 1900 mm und am meisten bevorzugt 1700 mm aufweist.
  14. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (112) eine Breite in einem Bereich von bevorzugt 150 bis 250 mm, besonders bevorzugt 175 bis 225 mm und am meisten bevorzugt 200 mm aufweist.
  15. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (114) eine Breite in einem Bereich von bevorzugt 140 bis 240 mm, besonders bevorzugt 165 bis 215 mm und am meisten bevorzugt 190 mm aufweist.
  16. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (112) und das Distanzstück (114) eine Höhe im Bereich von bevorzugt 40 bis 120 mm, besonders bevorzugt 60 bis 100 mm und am meisten bevorzugt 80 mm aufweisen.
  17. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des zweiten Moduls (112) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Kunststoff und/oder Metall, wobei eine Stärke des Materials bevorzugt in einem Bereich von bevorzugt 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt.
  18. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des Distanzstücks (114) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Kunststoff und/oder Metall hergestellt, wobei die Stärke des Materials in einem Bereich von bevorzugt 1 bis 10 mm, besonders bevorzugt 2 bis 8 mm und am meisten bevorzugt 3 bis 5 mm liegt.
  19. System (110) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Erdschenkelflächen (118) des hinteren Verankerungsbereichs (116) des zweiten Moduls (112) in einem Bereich von bevorzugt 55 bis 65 mm, besonders bevorzugt 58 bis 62 mm und am meisten bevorzugt 60 mm liegt.
  20. Systeme (10 oder 110) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (142) von Stanzungen und/oder Einfräsungen gebildet werden.
  21. Systeme (10 oder 110) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α (22 oder 122) in einem Bereich von bevorzugt 40 bis 50°, besonders bevorzugt 43 bis 47°, am meisten bevorzugt 45° liegt.
  22. Systeme (10 oder 110) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (12), das zweite Modul (112) und/oder die Distanzstücke (14 oder 114) farbig gestaltet sind, wobei die Farben ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend grün und/oder beige.
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