EP0883987A2 - Begrenzungsstein - Google Patents

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EP0883987A2
EP0883987A2 EP98109825A EP98109825A EP0883987A2 EP 0883987 A2 EP0883987 A2 EP 0883987A2 EP 98109825 A EP98109825 A EP 98109825A EP 98109825 A EP98109825 A EP 98109825A EP 0883987 A2 EP0883987 A2 EP 0883987A2
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EP
European Patent Office
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narrow
stone according
limiting
edge
sides
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP98109825A
Other languages
English (en)
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EP0883987A3 (de
Inventor
Volker Thaysen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thaysen Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Thaysen Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent

Definitions

  • Boundary stones are mostly horizontal as curbs Laid along the floor. With limits that are simultaneous mark a difference in height, for example in the case of increased Be praying next to a lowered footpath but also vertically extending boundary stones related.
  • stones especially those made of concrete, have the disadvantage that their angular shape optically (e.g. next to plantings) act as a foreign body and therefore not accepted by the consumer.
  • they offer corners and edges on the top where when you slide in winter or when Garden practiced by children can "let off steam".
  • concrete piles cannot do like wooden piles subsequently be sharply pointed to them in the ground bring in.
  • the invention has therefore set itself the task To create a boundary stone that is easy to insert and good injury safety floor edges safely can narrow it down and make this task more enjoyable Optics solve.
  • the inventive Stone no thin, easily breaking or Edges easily damaged in rough treatment has thin material, but through the right angle straight side edges on the flat back also a tight installation in the vertical state enable side by side.
  • narrow sides is not a loose material exit because they have a certain minimum width.
  • the tapering of the stone provided in the lower area over a length of approximately width to width of significantly less than half the width in the rest The area of the stone allows the stone to pass through Pressing pressure into soft earth material.
  • roots or the like that are below the ground, where the stone with its tapered section is introduced is not present through a continuous edge of several stones next to each other, but only at most through these bevelled Sections disturbed. This allows a much better one Water drainage. Because of the rot-proof material is not with effects of preservatives to count on neighboring plants.
  • the boundary stone shown in FIG. 1 has in addition to a domed front 10 one sloping, also arched lower Section 12 on either side of perpendicular to the rear 14 side edges 16, 18 can be limited.
  • the boundary stone As in the top view shown, ending semicircular, so that the lateral Narrow sides 15, 16 compared to a purely rectangular one Execution are shortened and the top 21, as shown in FIG. 1, to pages 15, 16 sloping down and thereby of a greatest width of the stone jumps back in the middle to a shortened edge 24 at the edge.
  • This recess 34 is also between the chamfered Section 26 and the top and tapered lower section so that the edges between arched Page 10; 12 and narrow side 15, 16; 17, 18 at right angles the curvature of the front 10; 12 tower above.
  • this recess 34 is both on the underside (between pages 12, 10 and 18) as well as on the outside Side edge recognizable.

Abstract

Begrenzungsstein insbesondere aus Beton, mit einem länglichen, einseitig flachen, an der anderen Seite gewölbten, im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildeten Körper, dessen Schmalseiten wischen den beiden Hauptseiten rechtwinklig zur flachen Hauptseite ausgebildet sind. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Begrenzungsstein. Begrenzungssteine sind als Bordsteine meistens horizontal am Boden entlang gelegt. Bei Begrenzungen, die gleichzeitig einen Höhenunterschied markieren, beispielsweise bei erhöhten Beeten neben einem tiefergelegten Fußweg, werden aber auch sich vertikal erstreckende Begrenzungssteine verwandt.
Alternativ ist es bekannt, mit Holzpfählen oder - um Material zu sparen - mit längshalbierten Holzpfählen derartige Begrenzungen zu setzen.
Holzpfähle haben jedoch den großen Nachteil, daß bei Verwendung nicht bodenkontaminierender Imprägnierungsmittel das Holz nur über wenige Jahre seinen bestimmungsgemäßen Zweck erfüllen kann. Danach ist es verrottet.
Steine, insbesondere solche aus Beton, haben jedoch andererseits den Nachteil, daß sie durch ihre eckige Form optisch (bsw. neben Pflanzungen) als Fremdkörper wirken und daher vom Verbraucher nicht angenommen werden. Zudem bieten sie an der Oberseite Ecken und Kanten, an denen man sich beim beim Ausgleiten im Winter oder beim im Garten von Kindern geübten "Austoben" verletzen kann. Gleichzeitig können Betonpfähle nicht wie Holzpfähle nachträglich leicht angespitzt werden, um sie in den Boden einzubringen.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Begrenzungsstein zu schaffen, der bei leichter Einbringbarkeit und guter Verletzungssicherheit Bodenkanten sicher eingrenzen kann und diese Aufgabe mit angenehmer Optik löst.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Begrenzungsstein mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Stein keine dünn ausgeführten, leicht abbrechenden oder bei rauher Behandlung leicht zu beschädigende Kanten dünnen Materials aufweist, sondern durch die rechtwinklig zur flachen Rückseite ausgeführten geraden Seitenkanten auch eine dichte Aufstellung im senkrechten Zustand nebeneinander ermöglichen. Durch die in einer Mindestbreite ausgeführten Schmalseiten wird kein loses Material austreten, da sie eine gewisse Mindesbreite aufweisen.
Die im unteren Bereich vorgesehene Verjüngung des Steins über eine Länge von ungefähr der Breite auf eine Breite von deutlich weniger als der Hälfte der Breite im übrigen Bereich des Steins läßt es zu, den Stein auch durch Druck in weiches Erdmaterial einzupressen. Andererseits werden Wurzeln oder dergleichen, die unterhalb des Erdbodens, dort, wo der Stein mit seinem verjüngenden Abschnitt eingebracht ist, vorhanden sind, nicht durch eine durchgehenden Kante aus mehreren Steinen nebeneinander, sondern nur allenfalls durch diese angeschrägten Abschnitte gestört. Dies erlaubt einen wesentlich besseren Wasserabfluß. Aufgrund des verrottungsfesten Materials ist nicht mit Auswirkungen von Konservierungsmitteln auf benachbarte Pflanzen zu rechnen.
Durch eine auf der Oberseite vorgesehene Abrundung sowie eine an der zur runden Vorderseite weiter vorgesehene Abphasung werden an der dem Weg oder dem tiefergelegenen Bodenabschnitt zugewandten Seiten abgerundet und verletzungssicher dargeboten. Gleichzeitig wird das erwünschte Aussehen einer Holzpfahlsetzung erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1
den erfindungsgemäßen Begrenzungsstein von der Seite,
Fig. 2
den erfindungsgemäßen Begrenzungsstein in einer Draufsicht von vorne, und
Fig. 3
den erfindungsgemäßen Begrenzungsstein in einer Draufsicht von unten, wobei gestrichelt die vordere Oberkante zusätzlich dargestellt ist.
Der in der Fig. 1 dargestellte Begrenzungsstein weist neben einer gewölbt ausgebildeten Vorderseite 10 einen schräg zulaufenden, ebenfalls gewölbt ausgebildeten unteren Abschnitt 12 auf, die jeweils an beiden Seiten von rechtwinklig zur Rückseite 14 verlaufenden Seitenkanten 16, 18 begrenzt werden.
An dem unteren Ende ist der Begrenzungsstein von einer rechtwinklig wiederum zu den Längsseiten 16 und der Rückseite 14 vorgesehenen Endseite 20 begrenzt, die, wie in der Fig. 3 leicht zu erkennen dargestellt, an ihrer Grenzkante 22 zur Vorderseite noch teilrund ausgebildet ist.
An der Oberseite ist der Begrenzungsstein, wie in Draufsicht dargestellt, halbrund endend, so daß die seitlichen Schmalseiten 15, 16 gegenüber einer rein rechtwinkligen Ausführung verkürzt sind und sich die Oberseite 21, wie in der Fig. 1 dargestellt, zu den Seiten 15, 16 hinabneigt und dabei von einer größten Breite des Steins in der Mitte zu einer verkürzten Kante 24 am Rand zurückspringt.
An der Vorderseite ist nun in einem Bereich 26 eine weitere Anphasung vorgesehen, die zwischen zwei parallelen Begrenzungskanten 28 mit der Oberseite und 30 mit der Vorderseite 10 über die gesamte Vorderseite des Steins läuft, wobei die Anphasung 26 wie die Oberseite 21 in der Mitte ihre größte Höhe (bei vertikalem Stein) erreicht. Diese Anphasung 26 ist im Bereich der oberen Ecken 32 nicht ganz bis in diese Ecken ausgeführt, genauso wie über den Bereich der Kanten entlang einer ca. 1 mm breiten Rezesses die Vorderseite 10 von den Seitenflächen 16 um ein Stück 34 beabstandet ist.
Dies führt dazu, daß gerade aneinander anstoßende Seitenkanten vorhanden sind und dennoch zwischen den runden Vorderseiten der Eindruck einer gewissen Beabstandung vorhanden ist, ohne daß Erdreich zwischen den Begrenzungssteinen hinauswandern kann.
Dieser Rezeß 34 befindet sich auch zwischen dem angephasten Abschnitt 26 und der Oberseite und im sich verjüngenden unteren Abschnitt, so daß die Kanten zwischen gewölbter Seite 10; 12 und schmalseite 15, 16; 17, 18 rechtwinklig die Wölbung der Vorderseite 10; 12 überragen.
In Fig. 3 ist dieser Rezeß 34 sowohl an der Unterseite (zwischen den Seiten 12, 10 und 18) wie auch an der äußeren Seitenkante erkennbar.

Claims (7)

  1. Begrenzungsstein insbesondere aus Beton, gekennzeichnet durch einen länglichen, einseitig flach, an der anderen Seite (10) gewölbt, im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildeten Körper, dessen Schmalseiten (15, 16, 17, 18) zwischen den beiden Hauptseiten (14, 10) rechtwinklig zur flachen Hauptseite (14) ausgebildet sind.
  2. Begrenzungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endseite (20) nach einem sich verjüngenden Endbereich (12) wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche des Mittenbereiches ausgebildet ist.
  3. Begrenzungsstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von einer Schmalseite (15) zur anderen (16) sich halbrund erstreckende obere Endseite (21).
  4. Begrenzungsstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abphasung (26) an der runden oberseitigen Vorderkante im wesentlichen mit ihrer Unterkante (30) parallel zur Oberkante (28) zwischen der Abphasung (26) und der runden Oberseite (21).
  5. Begrenzungsstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (30) in horizontaler Draufsicht in der Mitte der Vorderseite ihren höchsten Punkt besitzt und seitlich abfallend tiefer als die Kante zwischen Oberseite und Schmalseite an die Schmalseite herantritt.
  6. Begrenzungsstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten zwischen gewölbter Seite (10) und Schmalseiten (15, 16) die gewölbte Seite (10) um eine geringe Entfernung seitlich überragen und rechtwinklige Kanten mit den Schmalseiten (15, 16) ausbilden.
  7. Begrenzungsstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten bei einer Höhe der Schmalseiten von ca. 1 cm von der gewölbt ausgebildeten Seite um ca. 1 mm beabstandet sind.
EP98109825A 1997-06-12 1998-05-29 Begrenzungsstein Withdrawn EP0883987A3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29710250U DE29710250U1 (de) 1997-06-12 1997-06-12 Begrenzungsstein
DE29710250U 1997-06-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0883987A2 true EP0883987A2 (de) 1998-12-16
EP0883987A3 EP0883987A3 (de) 1999-11-03

Family

ID=8041526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP98109825A Withdrawn EP0883987A3 (de) 1997-06-12 1998-05-29 Begrenzungsstein

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EP (1) EP0883987A3 (de)
DE (1) DE29710250U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411771B (de) * 2001-07-09 2004-05-25 Gernot Ing Goetzinger Randstein

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DE9001128U1 (de) * 1990-02-01 1990-05-10 Ruemmelin, Heinz, 7430 Metzingen, De
DE4232725A1 (de) * 1992-09-30 1994-03-31 Horst Peter Dollinger Profilierte Palisade
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Also Published As

Publication number Publication date
DE29710250U1 (de) 1997-08-28
EP0883987A3 (de) 1999-11-03

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