DE6930301U - Trittplatte - Google Patents
TrittplatteInfo
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- DE6930301U DE6930301U DE19696930301 DE6930301U DE6930301U DE 6930301 U DE6930301 U DE 6930301U DE 19696930301 DE19696930301 DE 19696930301 DE 6930301 U DE6930301 U DE 6930301U DE 6930301 U DE6930301 U DE 6930301U
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Landscapes
- Road Paving Structures (AREA)
Description
mann-Stefle 1
"Trittplatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittplatte, welche sich
zum Verlegen im Rasen eignet, welche aber auch für eine Schwimmbadumrandung
brauchbar ist, welche ferner für die Plättelung von Höfen oder von Garagen-Vorplätzen u.dgl. einsetzbax ist.
Solche Trititplatten, gleichviel ob sie aneinander anschließend
oder im Absta I voneinander verlegt sind, bestehen bislang aus Naturstein oder aus Kunststein. Dabei ergeben sich verschiedene
Nachteile, deren Beseitigen die Erfindung bezweckt.
Ein wichtiger Nachteil liegt darin, daß die Kunststoff- und
die Naturstoif-Trittplatten ein erhebliches Gewicht haben, was
nicht nur ihren Transport sondern auch ihre Handhabung bei der Verlegung erschwert und verteuert. Hinzu kommt, daß diese
Trittplatten an ihrem Verlegungsplatz in eins Tertiefung einge-
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lassen werden müssen, damit ihre Oberseite etwa in die Oberfläche des Rasens, der Hof- bzw. Vorplatzplättelung od.dgl. zu
liegen kommt. Ein weiterer Mißstand solcher Platten ist darin zu sehen, daß sie nach verhältnismäßig fiurzer Gebrauchsdauer
Witterungsschäden aufweisen, wobei es sich teils um winterliche Gefrierschaden, teils um Korrosionsschäden handelt. Bei Trittplatten, die im Rasen verlegt sind,kommt der Mangel hinzu,
daß sie bald vom anschließenden Gras überwuchert werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, geht der Erfindungsvorschlag da-
hin, als Trittplatte eine Kunststoff-Platte vorzusehen, die mit einem schachteldeckelartig nach unten ragenden Rand versehen
ist, welcher in den Rasen, das gewachseneeErdreich einstechbar ist.
Eine solche Kunststoff-Platte, gleichviel ob sie im Wege des Pressens, des Vakuumziehens, des Spritzgießens oder des Blasens
hergestellt ist, ist wesentlich leichter als die bisher gebräuchlichen Trittplatten aus Kunst- oder Naturstein. Es können
daher mit einem Transport vesentlich mehr solcher Trittplatten
als Steinplatten befördert werden. Besonders vorteilhaft ist, daß sie gegen Witterungseinflüsse praktisch unempfindlich ist.
Besonders wichtig ist der Vorteil, daß die Platte mit ihren abwärtsragenden Rand in den Rasen, das gewachsene Erdreich od.
dgl. eindrückbar ist und infolgedessen nicht nur einen guten Halt an der Bedarfsstelle findet sondern auch keinervorherigen
Ausschachtung einer pa·ββΜβη\ Vertiefung bedarf. Hinzu kommt,
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daß "beim Verlegen im Rasen, das Überwuchern der Platte gehemmt
ist, weil sie ja das betreffende Rasenstück mit den zugehörigen Wurzeln abdeckt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
sowie an Hand der Zeichnung. Es zeigt: Mg. 1 ausschnittsweise die Verlegung von Kunststoff-Platten
gemäß der Erfindung im Rasen;
Pig. 2 ausschnittsweise das Verlegen aneinander stoßender Kunststoff-Platten,
z„B. für eine Hofplättelung od.dgl.; Pig. 3 schaubildlich eine Kunststoff-Platte gemäß der Erfindung;
Pig. 4 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung; Pig. 5 eine Unteransicht zu Pig. 4.
Die Kunststoff-Platte a gemäß der Erfindung weist,gleichviel
ob sie rund, oval oder mehreckig gestaltet ist,einen nach unten
ragenden Rand b auf, der schachteldeckelartig und einstückig an die eigentliche Trittplatte anschließt. Dieser Rand ist,wie
namentlich Pig. 4 zeigt, in den Rasen bzw. das betreffende gewachsene Erdreich eindrückbar. Je nach der Beschaffenheit des
Rasens bzw. des Erdreichs kann es sich dabei als tunlich erweisen, vorher mit einem Messer oder einem Spaten Einstiche zu
machen, welche dem Umriß der Platte entsprechen und das Eindrücken des Plattenrandes erleichtern.
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Es empfiehlt sich., der Trittplatte a, wie es in Pig. 5 angedeutet
ist, an geeigneten Stellen Versteifungsstege c zu gehen, welche den Rand (b) stabilisieren.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, im Mittelbereich der
Platte ein Stützglied vorzusehen. Beim gezeichneten Ausführungs-"beispiel
weist die Platte ein mit ihr einstückiges, ringförmiges Stützglied d auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Platte obenseitig
profiliert. Als "besonders vorteilhaft erweisen sich teilkugelförmige Erhöhungen e, wie sie "beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
vorgesehen sind. Diese Erhöhungen gehen wellenartig ineinander über. Sie bringen nicht nur eine Steigerung
der Rutachsicherheit sondern haben auch den Vorteil, daß Feuchtijg
keit seitwärts abfliefien kann und daß dabei etwa auf die Plattenoberfläche
gelangter Schmutz selbsttätig abgewaschen wird. Hinzu kommt, daß namentlich bei einer SchwimmbadUmrandung aus
sobhen Platten ein gewisser Fußmassageeffekt eintritt.
Claims (5)
1. Trittplatte fur Rasen, für eine Schwimmtadumrandung, für
die Plättelung von Höfen oder Garagenvorplätzen usw. gekennzeichnet durch eine Kunststoff-Platte mit einem
schachteldeckelartig nach unten ragenden,in den Rasen bzw.
das gewachsene Erdreich od.dgl. einstechfbaren Rand.
2. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Platte obenseitjg profiliert ist.
3. Trittplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Platte obenseitig mit teilkugelförmigen,
•wellenartig ineinander übergehenden Erhöhungen versehen ist.
4. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Platte mit ihren Rand versteifenden Radialsteger
versehen ist.
5. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoff-Platte mit mittigen, z.B. ringförmigen, Stützgliedern versehen ist.
30301
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696930301 DE6930301U (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Trittplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696930301 DE6930301U (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Trittplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930301U true DE6930301U (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=6603975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696930301 Expired DE6930301U (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Trittplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6930301U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109165U1 (de) * | 1991-07-25 | 1991-09-26 | ABO System-Elemente GmbH, 5628 Heiligenhaus | Verbundpflasterstein aus Recycling-Kunststoff |
DE4313039A1 (de) * | 1993-04-21 | 1994-11-10 | Krauss Maffei Ag | Bodenbelag aus lösbar gekoppelten sechseckigen Platten |
DE102007055117A1 (de) | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Boris Kaplan | Ein System von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android für das zeigerorientierte Objekterfassungsverfahren von Informationen basierend auf einer natürlichen Sprache und das Arbeitsverfahren von dem System |
-
1969
- 1969-07-29 DE DE19696930301 patent/DE6930301U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109165U1 (de) * | 1991-07-25 | 1991-09-26 | ABO System-Elemente GmbH, 5628 Heiligenhaus | Verbundpflasterstein aus Recycling-Kunststoff |
DE4313039A1 (de) * | 1993-04-21 | 1994-11-10 | Krauss Maffei Ag | Bodenbelag aus lösbar gekoppelten sechseckigen Platten |
EP0621373A3 (de) * | 1993-04-21 | 1995-04-12 | Krauss Maffei Ag | Bodenbelag aus lösbar gekoppelten sechseckigen Platten. |
DE102007055117A1 (de) | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Boris Kaplan | Ein System von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android für das zeigerorientierte Objekterfassungsverfahren von Informationen basierend auf einer natürlichen Sprache und das Arbeitsverfahren von dem System |
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