DE102008038191B3 - Tränkebecken zum Tränken von Vieh und Verfahren zum Spülen von Tränkebecken - Google Patents

Tränkebecken zum Tränken von Vieh und Verfahren zum Spülen von Tränkebecken Download PDF

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Abstract

Bei einem Tränkebecken zum Tränken von Vieh, wobei das Tränkebecken einen Anschluss für einen Wasserzulauf aufweist und das Tränkebecken einen Wasserablauf aufweist, wird dem Tränkebecken eine Steuereinrichtung zugeordnet, mit der der Wasserzulauf und/oder der Wasserablauf derart steuerbar ist, dass eine automatische Spülung des Tränkebeckens erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tränkebecken zum Tränken von Vieh, wobei das Tränkebecken einen Wasserzulauf und einen Wasserablauf aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Spülen von Tränkebecken mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf, von denen mindestens einer steuerbar ist.
  • In Stallgebäuden installierte Anlagen zum Tränken von Vieh, insbesondere Milchvieh, umfassen üblicherweise mehrere Tränkebecken, von denen jedes über eine zugehörige Wasserzuleitung oder einen Wasserzulauf mit Frischwasser versorgt wird. In den Wasserzuleitungen herrscht ein vorbestimmter Wasserdruck. Dies ist oftmals der in einem öffentlichen Trinkwasserleitungsnetz herrschende Wasserdruck, kann aber auch ein mittels einer Pumpe mit Druckspeicher erzeugter Wasserdruck sein. Mittels einzeln betätigbarer Ventile wird das zugeführte Frischwasser über die entsprechenden Wasserzuleitungen einem jeweils vorbestimmten bzw. gewählten Tränkebecken zugeleitet. Moderne Viehställe sind oftmals in relativ offener Ständerbauweise errichtet. Zu den Tränkebecken haben in der Regel viele Tiere Zugang. Beim Trinken von Wasser werden durch die Tiere auch Stroh, Futter und andere Verunreinigungen in das Tränkebecken eingebracht. Es ist daher vorgesehen, die Tränkebecken mindestens einmal wöchentlich zu reinigen. Bekannt sind hierzu kippbare Tränkebecken, die vom Stallbetreiber einmal wöchentlich geleert werden sollen.
  • Eine automatisch kippbare Wassertränke ist in der DE 100 57 989 A1 beschrieben. Diese Wassertränke verfügt über eine Steuervorrichtung, über die in Abhängigkeit vom Füllstand des Tränkebeckens ein steuerbares Ventil in der Zulaufleitung für Wasser betätigbar ist. Zur Entleerung des Tränkebeckens wird eine Ablassvorrichtung betätigt, welche das kippbar gelagerte Tränkebecken aus seiner Ruhelage bewegt und den Inhalt des Tränkebeckens entleert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen der Stallbetrieb weiter automatisiert werden kann.
  • Die Lösung zu dieser Aufgabe erfolgt mit einem Tränkebecken mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 16. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem Tränkebecken zum Tränken von Vieh, wobei das Tränkebecken einen Anschluss für einen Wasserzulauf aufweist und das Tränkebecken einen Wasserablauf aufweist, ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass dem Tränkebecken eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mit der der Wasserzulauf und/oder der Wasserablauf derart steuerbar ist bzw. gesteuert ist, dass die Flüssigkeit während des Ablaufvorgangs in eine Wellen- oder Schwappbewegung gerät und dass eine automatische Spülung des Tränkebeckens erfolgt. Dadurch wird eine Automatisierung des Stallbetriebes und eine verbesserte Hygiene der Tränkebecken erreicht. Erfindungsgemäß kann mit einer solchen Spülung das Tränkebecken zum Beispiel täglich nachts oder zu einer beliebigen vorprogrammierten Zeit gereinigt bzw. gespült werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Wasserablauf des Tränkebeckens steuerbar. Das aus dem Tränkebecken ausströmende Wasser, das regelmäßig etwa 80 bis 200 Liter umfasst, wird in der Regel aus dem Tränkebecken auf den Boden, dort auf die Spaltenböden des Viehstalls gelangen und von dort in den Güllekanal geleitet. Der Wasserablauf ist bevorzugt als über die Steuereinrichtung ansteuerbares Ventil oder als Verschluss ausgebildet. Bevorzugt ist der Wasserablauf mit einem Kugelventil steuerbar bzw. als Kugelablaufventil ausgebildet. Dieses kann pneumatisch, hydraulisch, vakuumtechnisch oder elektrisch gesteuert werden. Es kann doppelt wirkend oder einfach wirkend mit einer Rückholfeder ausgebildet sein. Bevorzugt ist die eine Auslauföffnung in dem Tränkebecken verschließende Kugel drehbar gelagert, so dass die Kugel durch das ausströmende Wasser gedreht und dabei gereinigt wird, so dass das Ablaufventil selbstreinigend ausgebildet ist. Der Auslauf kann dabei entweder in einer Seite des Tränkebeckens, dabei möglichst im unteren Eckbereich, oder auch im Eckbereich selbst oder auf der Unterseite des Tränkebeckens angeordnet sein.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist der Wasserablauf mit einem Schiebeventil steuerbar. Bevorzugt ist das Schiebeventil keilförmig ausgebildet und dabei bevorzugt aus einem elastischen Material ausgebildet. Ein solches Schiebeablaufventil ist vergleichsweise einfach steuerbar. Alternativ können auch andere Ventile wie z. B. Membranventile eingesetzt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Wasserablauf als selbstansaugendes Ablaufformstück ausgebildet. In dieser Ausführungsform muss der Wasserzulauf steuerbar sein. Dazu muss der Wasserzulauf vergleichsweise große Mengen Wasser zuführen können, so dass der Überlaufbogen kurzfristig vollständig mit Wasser gefüllt ist und dadurch die Selbstansaugung erfolgt. Dieses Ablaufformstück ist leicht zu installieren und verstopfungsfrei.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind der Wasserablauf und der Wasserzulauf an in Längserstreckung des Tränkebeckens gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Das Tränkebecken ist dabei im Querschnitt bevorzugt V-förmig ausgebildet, weist jedoch im unteren Bereich bevorzugt eine abgerundete Spitze auf. Ein solches Tränkebecken lässt sich besonders leicht reinigen. Der Radius der Öffnung des Wasserablaufs ist bevorzugt dem Radius der abgerundeten unteren Spitze des Tränkebeckens angepasst und bevorzugt seitlich im Bereich dieser Abrundung angeordnet. Auf diese Weise wird ein optimaler Wasserablauf mit gleichzeitiger Reinigungswirkung und Ausspülung der sich im unteren Bereich des Tränkebeckens absetzenden Futterreste erreicht.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Tränkebecken ein mit dem Wasserzulauf verbundenes Rohr mit Wasserauslässen auf. Mit diesen ist eine zusätzliche Spülung der Seitenwände des Tränkebeckens möglich. Bevorzugt weist das Rohr mit den Wasserauslässen eine Vielzahl von Sprühdüsen auf. Das Rohr kann dabei rahmenartig ausgebildet sein. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet dieser Rahmen den oberen Abschluss des Tränkebeckens und ist in das Tränkebecken integriert. Dadurch wird gleichzeitig ein rundes, Verletzungen verhinderndes Abschlusselement am oberen Rand des Tränkebeckens geschaffen.
  • In einer alternativen Ausführung, die insbesondere für Nachrüstungen geeignet ist, können derartige Rohre auch innen im oberen Rand des Tränkebeckens angeordnet sein und auf diese Weise die Wände des Tränkebeckens von oben abspülen, so dass an den Seitenwänden des Tränkebeckens anhaftende Verschmutzungen des Tränkebeckens abgespült werden und dann bei den regelmäßig erfolgenden Spülvorgängen ausgespült werden.
  • In einer anderen, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Wasserzuleitung bzw. der Wasserzulauf des Tränkebeckens, insbesondere jede Wasserzuleitung bei mehreren Tränkebecken an den Auslass eines Wasser-Lagertanks angeschlossen, der eine Frischwassereinspeisung aufweist. Die Wasserzuleitung weist dabei auch einen Anschluss einer Be- und Entlüftungsleitung auf. Von der Be- und Entlüftungsleitung vor ihrem Anschluss an den Lagertank zweigt eine Teilleitung ab, die in die vom Auslass des Wasserlagertanks abgehende Wasserzuleitung einmündet, wobei in jeder Wasserzuleitung zwischen ihrem Auslass aus dem Lagertank und der jeweiligen Einmündung einer Teilleitung ein betätigbares Absperrorgan angeordnet ist. Dabei ist der Lagertank bevorzugt in einer vorbestimmten Höhe über dem Niveau der Tränkebecken angeordnet, so dass ablaufendes Wasser in die Tränkebecken und nicht zurück in den Lagertank fliesst. Alternativ kann der Lagertank auch tiefer angeordnet sein. Jedoch ist dann eine Pumpe erforderlich.
  • Bei dem Verfahren zum Spülen von Tränkebecken mit einem Anschluss für einen Wasserzulauf und einen Wasserablauf, von denen mindestens einer steuerbar ist, ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass während des Ablaufvorganges der Wasserablauf geschlossen und/oder der Wasserzulauf derart geöffnet wird, dass die Flüssigkeit in dem Tränkebecken in eine Wellen- oder Schwappbewegung gerät. Dadurch werden Ablagerungen an den Wänden des Tränkebeckens besonders gut gelöst. Bei einem steuerbaren Ablauf wird bevorzugt der Wasserablauf zwischenzeitlich geschlossen, so dass dadurch die Wellenbewegung entsteht. Bei einem Ablauf, der durch ein überflutbares, selbstansaugendes Ablaufformstück ausgebildet ist, wird die Wellenbewegung durch zusätzlichen Wassereinlauf in vergleichsweise großer Menge, bevorzugt mit größerem Zufluss als parallelem Abfluss eingebracht und dadurch die Wellen- oder Schwappbewegung ausgelöst. Für den Wassereinlauf mit großer Menge ist beispielsweise die oben beschriebene Zuführleitung mit Lagertank geeignet.
  • Bevorzugt wird das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren mehrfach wiederholt. Dadurch kann die Reinigung noch besser erfolgen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird nach Ablauf der Flüssigkeit aus dem Tränkebecken noch mit frischem Wasser nachgespült bevor der Wasserablauf geschlossen wird. Dadurch können Ventile, wie Kugelventile oder Schiebeventile abschließend noch mit frischem, sauberen Wasser gereinigt werden, so dass sichergestellt ist, dass die Ventile rückstandsfrei sind und die Ablauföffnungen zuverlässig schließen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine Gesamtdarstellung einer möglichen Wasserversorgung von mehreren Tränkebecken;
  • 2 und 3: ein steuerbares Ablaufventil eines erfindungsgemäßen Tränkebeckens in zwei verschiedenen Stellungen;
  • 4 bis 6: drei verschiedene Ausführungsformen von steuerbaren Wasserabläufen für ein erfindungsgemäßes Tränkebecken;
  • 7: eine weitere Ausführungsform eines Ablaufs für ein erfindungsgemäßes Tränkebecken;
  • 8: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Tränkebeckens mit einem mit dem Wasserzulauf verbundenen Rohr;
  • 9: eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tränkebeckens mit einem Ablaufventil gemäß 6; und
  • 10: eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tränkebeckens mit einem Ablauf gemäß 7.
  • Die 1 zeigt ein schematisches Rohrleitungsbild einer Vorrichtung zum Tränken von Vieh mit in einer vorbestimmten Höhe über dem Niveau der Tränkebecken angeordnetem Lagertank. Das Gebäude des Stalles ist durch seinen Boden 1, seine Decke 2 sowie seine Wände eines frostfreien Maschinen- oder Lagertankraums andeutende gestrichelte Linien angegeben. In der Höhe des Niveaus des Bodens 1 befinden sich zwei Tränkebecken 4 und 5, in die Wasserzuleitungen 6 und 7 einmünden. Das Tränkebecken 4 weist ein Auslaufventil 8 auf. Das Tränkebecken 5 weist einen als Überlauf ausgebildeten Ablauf 10 auf, der, im Gegensatz zum Auslaufventil 8, nicht betätigbar ist. Links neben dem Tränkebecken 4 ist sein Querschnitt 9 gezeichnet, der erkennen lässt, dass es die Form einer etwa V-förmigen Rinne aufweist. In dem durch die Wände 3 begrenzten, frostfreien Maschinen- oder Lagertankraum befindet sich ein Wasserlagertank 11, dessen Frischwassereinspeisung, die aus einem nicht weiter dargestellten Leitungsnetz für Trinkwasser oder Kühlwasser erfolgt, mit 12 bezeichnet ist. Es sind zwei Einspeiseventile 13 und 13' vorhanden, sodass Frischwasser und gegebenenfalls Kühlwasser einer nicht weiter dargestellten Anlage zur Milchkühlung, mit üblichem Wasserdruck in den Lagertank 11 gelangt, wenn die Einspeiseventile 13, 13' entsprechend angesteuert werden. Die Ansteuerung der Einspeiseventile 13 und 13' der Frischwassereinspeisung 12 bewirkt ein mit programmierbarer Erfassungs- und Auswertungselektronik ausgerüstetes elektrisches Steuergerät 15 über die Steuerleitungen 14 und 14'. Jedes Tränkebecken 4 bzw. 5 und auch der Wasserlagertank 11 ist mit einem Sensor zur Erfassung des Wasserstandes ausgerüstet. Die Sensoren wirken über entsprechende Signalleitungen 17, 17' und 18 auf die Erfassungs- und Auswerteelektronik des Steuergerätes 15. An den Auslass 19 des Wasserlagertanks 11 ist die Zuleitung 20 angeschlossen, die sich aufteilt in die beiden Zuleitungsstränge 6 und 7, die in den jeweils zugehörigen Tränkebecken 4 oder 5 ausmünden. In jedem Strang der Wasserzuleitung 6 bzw. 7 ist ein betätigbares Absperrorgan 21 bzw. 21' angeordnet. Eine von aussen an den Lagertank 11 herangeführte Be- und Entlüftungsleitung ist mit 22 bezeichnet. Der Lagertank 11 weist einen entsprechenden Anschluss 23 für die herangeführte Be- und Entlüftungsleitung 22 auf. In Richtung zum Lagertank hin gesehen, zweigt vor dem Anschluss 23 von der Be- und Entlüftungsleitung 22 je eine Teilleitung 24 und 25 ab, wobei die Teilleitung 24 hier unmittelbar hinter dem Absperrorgan 21 in die zum Tränkebecken 4 führende Wasserzuleitung 6 einmündet und die Teilleitung 25, ebenfalls in Strömungsrichtung des Wassers zum Tränkebecken hin gesehen, unmittelbar hinter dem Absperrorgan 21 in die Zuleitung 7. Dadurch, dass der Auslass 19 des Lagertanks in die Zuleitung 20 höhenmäßig über dem Niveau der Tränkebecken 4 und 5 liegt, arbeiten die Wasserzuleitungen 6 und 7 wie Fallrohre, in denen das in ihnen enthaltene Wasser aus dem Lagertank, aufgrund der nicht unerheblichen Fallhöhe in das jeweils gewählte Tränkebecken wie ein Sturzbach strömt. Sobald das zugehörige Absperrorgan 21 bzw. 21' geschlossen wird und somit den weiteren Wasserabfluss aus dem Lagertank sperrt, erfolgt die Belüftung und Rohrentleerung. Dieses sturzbachartige Abströmen kann in vorteilhafter Weise für ein Reinigungsspülen der Tränkebecken genutzt werden, wobei, gesteuert über das Steuergerät, eine periodische Reinigung automatisch ablaufen kann.
  • In 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßer Wasserablauf 30 dargestellt, der hier als Kugelablaufventil ausgebildet ist. Ein solches Ventil kann beispielsweise auch als Auslaufventil 8 in 1 eingesetzt werden. Die Kugel 31 des Kugelablaufventils wird hier pneumatisch gesteuert. Grundsätzlich könnte diese jedoch auch hydraulisch, vakuumtechnisch oder elektrisch gesteuert werden. Die Führung kann dabei, so wie hier, doppelt wirkend oder einfach wirkend mit Rückholfeder ausgebildet sein.
  • Das Tränkebecken 4 weist, wie in 3 gut zu sehen ist, eine Auslauföffnung 32 auf, die von der Kugel 31 geschlossen wird. Vor dem endgültigen Schließen fließt Wasser aus der Ablauföffnung 32 und reinigt die drehbare Kugel 31.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform des steuerbaren Wasserablaufs 30 dargestellt, wobei hier im Unterschied zu den 2 und 3 eine im Eckbereich des Tränkebeckens 4 angeordnete Öffnung 32 verschlossen wird.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines steuerbaren Wasserablaufs dargestellt, wobei hier die Ablauföffnung im Bereich des Bodens angeordnet ist.
  • In 6 ist der steuerbare Wasserablauf 30 durch ein Schiebeablaufventil 33 gebildet, das keilförmig ausgebildet ist und aus Gummi gebildet ist. Dieses wird bevorzugt mechanisch, elektrisch, vakuumtechnisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt und zur Freigabe der Austrittsöffnung nach oben gezogen.
  • In 7 ist ein weiterer Wasserablauf dargestellt, der jedoch nicht steuerbar ist. In Übereinstimmung mit 1 ist dieses Tränkebecken mit 5 bezeichnet. In diesem ist ein nicht direkt steuerbares Ablaufelement 10 angeordnet, das als gebogenes Rohr ausgebildet ist, dessen unteres Ende tiefer als das obere in dem Tränkebecken 5 befindliche Ende liegt. Es handelt sich um ein selbstansaugendes Ablaufformstück. Durch schnelle Wasserzufuhr, die eine vollständige Füllung des Ablaufformstückes 10 ermöglicht, wird ein Ansaugeffekt erreicht, durch den das Tränkebecken 5 vollständig entleert werden kann. Die Eingangsöffnung des Ablaufformstückes 10 im Tränkebecken 5 ist dabei bevorzugt angeschrägt und zum Becken hin geöffnet, so wie es in der Figur dargestellt ist.
  • In 8 ist ein erfindungsgemäßes Tränkebecken 4 dargestellt. Dieses weist im Querschnitt einen etwa V-förmigen Verlauf auf, wobei die untere Spitze 34 abgerundet ausgebildet ist. Die Abrundung bzw. der Radius der Abrundung entspricht bevorzugt dem Radius einer Auslauföffnung, die gemäß 3 als Öffnung 32 in der Seitenwand, bevorzugt genau im Bereich dieser Abrundung angeordnet ist. Das Tränkebecken 4 weist im oberen Randbereich ein Rohr 35 mit Wasserauslässen auf, das bevorzugt als Rahmen 36 ausgebildet ist und eine Vielzahl von Sprühdüsen 37 aufweist. Dieser Rahmen 36 kann oben auf den Endbereich des Tränkebeckens als Verstärkung angebracht werden und so in das Tränkebecken 4 integriert werden. Alternativ kann das Rohr mit den Wasserauslässen auch anpassungsfähig an diverse Tränkebecken zum nachträglichen Einbau ausgebildet sein.
  • In 9 ist ein Tränkebecken 4 dargestellt, in das eine Wasserzuleitung 6 hineinführt. Diese ist günstigerweise an einem in dem Tränkebecken 4 vorgesehenem Anschluss 36 angeschlossen oder montiert oder kann im einfachsten Fall selbst den Anschluss an das Tränkebecken ausbilden. Das steuerbare Ablaufventil 30 ist hier durch ein Schiebeablaufventil 33 gebildet.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tränkebeckens dargestellt, das hier mit 5 bezeichnet ist. In diesem ist neben dem Wasserzulauf 7, der hier in einem L-förmigen Anschlusswinkel 36 endet, ein Ablauf vorgesehen, der in diesem Ausführungsbeispiel nicht steuerbar ist, sondern als selbstansaugendes Überlaufformstück 10 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform wird die Spülung durch Steuerung des Wasserzulaufs 6 ausgelöst. Für die Absperrorgane ist ein elektrisches Steuergerät vorgesehen, welches mit einer Datenverarbeitungsanlage programmiert gesteuert werden kann.
  • Jedes Tränkebecken ist in vorteilhafter Weise mit einem Sensor zur Erfassung des Wasserstandes im Tränkebecken ausgerüstet. Der Sensor ist an eine Erfassungs- und Auswertungselektronik des Steuergerätes für die Absperrorgane angeschlossen. Somit kann die Wasserbefüllung jedes einzelnen Tränkebeckens mit Hilfe des Steuergerätes über die Absperrorgane gezielt durchgeführt und kontrolliert werden. Außerdem ist jedes Tränkebecken auch mit einem über das Steuergerät betätigbaren Auslaufventil ausgerüstet. Selbstverständlich können die Tränkebecken auch einen als Überlauf ausgebildeten Ablauf aufweisen. Somit kann mit dieser Tränkebeckenanlage eine erfindungsgemäße automatische Reinigung und Wassererneuerung durchgeführt werden.
  • Dadurch dass jedes Tränkebecken die erfindungsgemäße Form einer etwa V-förmigen Rinne aufweist, sind die Tränkebecken einfach zu reinigen. Die Automatik mit dem Steuergerät steuert z. B. die Reinigung und die Wassererneuerung in den Tränkebecken. Spezielle Auslaufventile werden z. B. über Luftdruck und Luftvorsteuerventile in programmierter Zeit angesteuert, sodass das in den Tränkebecken befindliche Wasser sehr schnell ablaufen kann. Durch die Form einer etwa V-förmigen Rinne, befindet sich der überwiegende Teil von möglichen Ablagerungen im Tränkebecken unten, in der Mitte des Tränkebeckens, dort, wo bei einer Spülung die Strömungsgeschwindigkeit des Spülwassers am höchsten ist, sodass dadurch die meisten Ablagerungen mit herausgetragen werden.
  • Zusätzlich ist eine Programmierung der Spülungen derart möglich, dass dann, wenn das Wasser nur halb herausgelaufen ist, das entsprechende Ablaufventil noch einmal schnell schließt und somit das einfließende Wasser gegen die Seitenwand des Tränkebeckens schwappt und noch weitere Ablagerungen gelöst werden. Sodann öffnet sich das Ablaufventil erneut und das Wasser fließt wieder ganz oder teilweise heraus. Der Zwischenstopp des Ablaufventils kann mehrfach wiederholt werden. Anschließend bleibt das Ablaufventil solange offen, bis das Spülwasser aus den Tränkebecken abgelaufen ist und bis frisches Wasser über die Wasserzuleitung nachgeführt ist. Anschließend schließt das Ablaufventil und das Tränkebecken füllt sich bis zum normalen Wasserstand. Ein Niveauregler steuert das Absperrorgan, sodass es geschlossen wird. Die Spülung ist beendet. Die Anzahl der Spülungen der Tränkebecken oder eines vorbestimmten Tränkebeckens lässt sich entsprechend programmieren und mittels der Erfassungs- und Auswertungselektronik über das Steuergerät steuern.
  • Das Ablaufventil des Tränkebeckens ist am Tränkebecken gegenüber dem Einlass der Wasserzuleitung angeordnet, sodass der Wasserzulauf die Schmutzpartikel in Richtung Ablaufventil spült.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine Spülung der Tränkebecken in der zweiten Nachthälfte zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr durchzuführen, und dabei immer nur ein Tränkebecken zu spülen, während die anderen Tränkebecken möglichst nicht benutzt und elektronisch gesperrt sind, sodass möglichst viel Wasser für eine Spülung zur Verfügung steht.
  • Ein Frostschutz für das Tränkebeckenwasser kann auch in den Tränkebecken betrieben werden, indem das Steuergerät die Tränkebeckenablaufventile bei Minustemperaturen in vorprogrammierten Zeitabständen ansteuert, bis das abgeflossene Wasser mittels Niveauregler eine Nachbeschickung über die Wasserzuleitung auslöst. Somit ist das bereits abgekühlte Wasser aus dem, bzw. den Tränkebecken zum Teil entfernt und durch frisch zugeleitetes Wasser ersetzt, welches eine etwas höhere Temperatur als das im Tränkebecken vorhandene Wasser aufweist. Das Tränkebeckenwasser bleibt dadurch frostfrei. Dies ist auch sehr wichtig für die Tiergesundheit und für die Milchleistung, weil die Tiere das etwa wärmere Wasser lieber und somit mehr trinken.

Claims (18)

  1. Tränkebecken zum Tränken von Vieh, wobei das Tränkebecken einen Anschluss für einen Wasserzulauf aufweist und das Tränkebecken einen Wasserablauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tränkebecken (4, 5) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, mit der der Wasserzulauf und/oder der Wasserablauf (30, 10) derart steuerbar ist, dass die Flüssigkeit während des Ablaufvorgangs in eine Wellen- oder Schwappbewegung gerät und dass eine automatische Spülung des Tränkebeckens (4, 5) erfolgt.
  2. Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (30) steuerbar ist.
  3. Tränkebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (30) mit einem Kugelventil (31) steuerbar ist.
  4. Tränkebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (30) mit einem Schiebeventil (33) steuerbar ist.
  5. Tränkebecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeventil (33) keilförmig ausgebildet ist.
  6. Tränkebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (30) mit einem Membranventil steuerbar ist.
  7. Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf als selbstansaugendes Ablaufformstück (10) ausgebildet ist und dass der Wasserzulauf (6) steuerbar ist.
  8. Tränkebecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (6, 7) und der Wasserablauf (30, 10) an in Längserstreckung des Tränkebeckens (4, 5) gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  9. Tränkebecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tränkebecken (4, 5) im Querschnitt V-förmig und mit abgerundeter Spitze (34) ausgebildet ist.
  10. Tränkebecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Öffnung des Wasserablaufs (30) dem Radius der Abrundung des Tränkebeckens (4, 5) entspricht.
  11. Tränkebecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tränkebecken (4, 5) ein mit dem Wasserzulauf (6) verbundenes Rohr (35) mit Wasserauslässen aufweist.
  12. Tränkebecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (35) mit Wasserauslässen eine Vielzahl von Sprühdüsen (37) aufweist.
  13. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mit Wasserauslässen (35) rahmenartig (36) ausgebildet ist.
  14. Tränkebecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf des Tränkebeckens an den Auslass eines Wasser-Lagertanks (11) angeschlossen ist, der eine Frischwassereinspeisung aufweist und einen Anschluss einer Be- und Entlüftungsleitung und dass von der Be- und Entlüftungsleitung (22) vor ihrem Anschluss (23) an den Lagertank (11) eine Teilleitung (24, 25) abzweigt, die in die vom Auslass (19) des Wasser-Lagertanks (11) abgehende Wasserzuleitung einmündet.
  15. Tränkebecken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagertank (11) in einer vorbestimmten Höhe über dem Niveau der Tränkebecken (4, 5) angeordnet ist.
  16. Verfahren zum Spülen von Tränkebecken mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf, von denen mindestens einer steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ablaufvorganges der Wasserablauf geschlossen und/oder der Wasserzulauf derart geöffnet wird, dass das Wasser in dem Tränkebecken in eine Wellen- oder Schwappbewegung gerät.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren gemäß Anspruch 16 wiederholt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablauf der Flüssigkeit mit frischem Wasser nachgespült wird.
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