DE69908459T2 - Kasten zur Irrigation und Drainage - Google Patents

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    • E02B11/005Drainage conduits
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Irrigations- und/oder Drainagekasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Drainagekasten dieser Art ist in JP-A-4-26648 beschrieben. Der bekannte Drainagekasten hat eine konische Form mit schrägen Seitenwänden. Der Umfangsrand des Kastens ist mit Verbindungsteilen versehen, mittels welcher zwei gleiche Kästen miteinander verbunden werden können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Irrigations- und/oder Drainagekasten zu schaffen, der, in Verbindung mit einem weiteren Kasten oder Kästen nach der Erfindung zur Bildung einer in den Boden einzusetzenden Irrigations- und/oder Drainageeinheit bzw. eines solchen Systems, Belastungen aus der umgebenden Erde und/oder Belastungen auf den Boden besser standhalten kann als der bekannte Drainagekasten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Irrigations- und/oder Drainagekasten mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • EP-A-0787865 beschreibt einen Irrigations- und/oder Drainagekasten mit Säulen. Jedoch ist dieser Kasten für eine Kombination mit einem Deckel ausgebildet.
  • Vorteilhafte Ausbildungen eines Irrigations- und/oder Drainagekastens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im einzelnen in der folgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels des Irrigations- und/oder Drainagekastens nach der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines speziellen Ausführungsbeispiels des Kastens nach der Erfindung,
  • 2. eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Kasten,
  • 3 eine Seitenansicht der langen Seite des in 1 gezeigten Kastens,
  • 4 eine Seitenansicht der kurzen Seite des in 1 gezeigten Kastens,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Einheit, die aus zwei in 1 gezeigten Kästen gebildet ist, die mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt sind, und
  • 6 ein Irrigations- und/oder Drainagesystem, das von Kästen gemäß 1 gebildet ist.
  • Der Irrigations- und/oder Drainagekasten 1 nach der Erfindung, der in der Zeichnung dargestellt ist, vorzugsweise aus Kunststoff besteht und nach dem Spritzgießverfahren hergestellt ist, umfaßt eine Basis 2, lange Seitenwände 3 und kurze Seitenwände 4. Die Seitenwände 3,4 stehen im wesentlichen senkrecht zur Basis 2 und sind mit dieser einstückig verbunden. Der Kasten 1 ist an der Seite offen, die der Basis gegenüberliegt.
  • Die Basis 2 und die Seitenwände 3,4 sind mit Perforationen bzw. Öffnungen 5 und 6 versehen, welche Öffnungen zahlreiche verschiedene Formen aufweisen können. Diese Perforationen bzw. Öffnungen 5,6 dienen dazu; dem Wasser einen Durchgang zu erlauben.
  • Der Kasten 1 ist des weiteren mit Säulen 7,8 versehen, die sich im wesentlichen senkrecht von der Basis 2 zur offenen Seite des Kastens erstrecken, wobei die Säulen 7 an die Seitenwände 3,4 angrenzen und mit diesen einstückig sind, während die Säulen 8 im Kasten 1 frei stehen. Die Säulen 7, die mit den Seitenwänden 3,4 einstückig sind, haben eine ebenflächige Ausbildung zumindest an der Seite, die an die Seitenwände 3,4 angrenzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Kastens 1 liegt diese ebenflächige Seite in der gleichen Ebene wie die Außenseite der fraglichen Seitenwand 3,4, und die fraglichen Säulen 7 sind vorzugsweise im wesentlichen im Querschnitt quadratisch. Die Säulen 8, die im Inneren des Kastens stehen, sind vorzugsweise im Querschnitt rund, da dieses unter dem Gesichtspunkt der Fertigungstechnik vorteilhaft ist.
  • Bei dem Irrigations- und/oder Drainagekasten 1 nach der Erfindung haben die Basis 2 und die Seitenwände 3,4, wie es auch aus der Zeichnung ersichtlich ist, vorzugsweise eine im wesentlichen ebenflächige Ausbildung und sind frei von Vorsprüngen auf der Außenseite des Kastens. Dies hat den Vorteil, daß die Kästen leichter herzustellen sind, und vermeidet des weiteren eine Beschädi gung von Netzen bzw. Filtergeweben aus geotextilem Material, die um die Kästen herum angeordnet sind, um zu verhindern, daß Bodenpartikel über die Öffnungen 5 und 6 in den Kasten gelangen.
  • An der offenen Seite ist der Kasten 1 nach der Erfindung so ausgebildet, daß zwei gleiche Kästen mit den offen Seiten gegeneinandergesetzt und miteinander ohne das Erfordernis weiteren Zubehörs verbunden werden können, womit einen Einheit, wie in 5 gezeigt, hergestellt wird.
  • Vorzugsweise sind zu diesem Zweck zumindest einige der Säulen 7,8, üblicherweise die Hälfte der Säulen 7,8, an der offenen Seite des Kastens mit ersten Verbindungsteilen versehen, während andere Säulen 7,8, üblicherweise die andere Hälfte der Säulen 7,8, an der offenen Seite des Kastens mit zweiten Verbindungsteilen versehen sind. Wenn zwei Kästen 1 mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt werden, können die ersten Verbindungsteile eines Kastens mit den zweiten Verbindungsteilen des anderen Kastens zusammenwirken und bilden so eine Verbindung zwischen den beiden Kästen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Kastens 1 sind die ersten Verbindungsteile von Vorsprüngen 9 gebildet, die am freien Ende der fraglichen Säulen 7,8 liegen und eine Verlängerung dieser Säulen bilden, während die zweiten Verbindungsteile von Hohlräumen 10 gebildet sind, die im freien Endabschnitt der fraglichen Säulen 7,8 gebildet sind. Die Verteilung der Vorsprünge 9 und der Hohlräume 10 ist derart, daß, wenn zwei Kästen 1 mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt werden, die Vorsprünge 9 an den Säulen 7,8 des einen Kastens in die Hohlräume 10 in den Säulen 7,8 des anderen Kastens hineinpassen, womit die Verbindung zwischen den beiden Kästen hergestellt wird.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen einem ersten Verbindungsteil (Vorsprung 9) und einem zweiten Verbindungsteil (Hohlraum 10) eine Schnapp- oder Klemmverbindung.
  • Vorteilhaft sind Öffnungen 11, durch die Wasser in die Säulen 7,8 hineinlaufen oder aus diesen herauslaufen kann, in den Vorsprüngen 9 gebildet. Des weiteren sind die Öffnungen 11 vorteilhaft beim Formen der Säulen, da sie die Möglichkeit schaffen, einen Kern, der die Innenseite der Säule 7,8 bildet, während des Spritzgießens eines Kastens 1 in einer Spritzgußform an einem Formteil abzustützen, der die Außenseite der Säule 7,8 bildet.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel des Kastens nach der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, ersichtlich ist, erstreckt sich die Oberseite der Säulen 7,8 etwa so weit wie die Ebene, die von den Rändern 12 der Seitenwände 3,4 gebildet ist, wobei sich die Vorsprünge 9 über diese Ebene hinaus erstrecken.
  • Bei dem Irrigations- und/oder Drainagekasten nach der Erfindung ist zumindest eine der Seitenwände vorzugsweise mit einer vorzugsweise runden Öffnung 13 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die kurzen Seiten wände 4 mit einer derartigen Öffnung 13 versehen. Die Öffnung 13 ist mit einem Gitter 14 versehen. das leicht abgenommen werden kann. Ein Verbindungsrohr 15 (vgl. 6) kann in die Öffnung 13 eingesetzt werden, vorzugsweise, nachdem das Gitter 14 abgenommen worden ist. Es ist auch möglich, zunächst eine Halbrohrmuffe (nicht gezeigt) in die Öffnung 13 einzusetzen, welche Muffe, vorzugsweise mit Klemmsitz, mit dem Rand 16 der Öffnung 13 verbunden wird. Es kann dann ein Verbindungsrohr in diese Halbrohrmuffe eingepaßt werden. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr 15 und dem Kasten 1 muß nicht leckdicht sein. Die Verbindung unter Verwendung einer Halbrohrmuffe verhindert, daß das Verbindungsrohr aus der Öffnung 13 im Falle eines etwaigen Absackens herausgleitet.
  • Wir bereits angegeben wurde, können zwei gleiche Kästen 1 mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt werden, womit eine Einheit 17 (vgl. 5) gebildet ist, die von den beiden Basen 2 und den Seitenwänden 3,4 begrenzt ist und einen unterirdischen Raum offenhalten kann. Das Abdecken derartiger Einheiten mit Filtertuch verhindert, daß Bodenpartikel in den unterirdischen Raum eindringen, diesen verschmutzen und am Ende die Kapazität der Einheiten einschränken.
  • Vorzugsweise beträgt bei dem Irrigations- und/oder Drainagekasten 1 nach der Erfindung das Verhältnis zwischen Länge und Breite 2 : 1. In diesem Fall sind die Säulen 7,8 vorzugsweise mit Verbindungsteilen 9,10 versehen, so positioniert, daß zwei Kästen 1 gegeneinander mit ihren Längsachsen parallel zueinander gesetzt werden können, so daß sie sich vollständig übergreifen, jedoch auch mit ihren Längsachsen senkrecht zueinander. Im ersten Fall bilden zwei Kästen eine gesonderte Einheit, die von den Basen und den Seitenwänden begrenzt ist, wie es in 5 veranschaulicht ist. Im zweiten Falle ist es möglich, größere Irrigations- und/oder Drainageeinheiten zusammenzubauen, indem eine große Anzahl von Kästen nach Art von Mauerziegeln übereinander gesetzt wird.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betragen die Abmessungen (Länge × Breite × Höhe) eines Kastens 100 × 50 × 23,4 cm. Die Öffnungen 13 in den Seitenwänden 10 haben einen Durchmesser von etwa 18 cm. Eine Halbrohrmuffe für ein Verbindungsrohr mit einem Durchmesser von 16 cm paßt in diese Öffnungen.
  • Eine Mehrzahl von Einheiten 17, die von zwei Kästen 1 gebildet sind, welche mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt worden sind, können übereinander und/oder nebeneinandergesetzt und miteinander verbunden werden, um so größere Systeme zu bilden. Die 6 zeigt ein derartiges System mit sechs Einheiten 17 (zwölf Kästen 1). Ein Verbindungsrohr 15 ist mit einem der Kästen verbunden. In 6 sind zwei Einheiten 17, die mit gestrichelten Linien angegeben sind, quer zu den anderen Einheiten 17 angeordnet. Zum Zusammenkuppeln der Kästen können Verbindungsteile (nicht gezeigt) verwendet werden. Die Verbindungsteile können einfache lose Klammern, jedoch auch einstückige Verbindungsteile sein, die an den Kästen selbst ausgebildet sind.
  • Wenn die kurzen Seiten zusammengekuppelt werden, müssen die Gitter 14 nicht von den Öffnungen 13 abgenommen werden.
  • Die Basis 2, die auf der Außenseite eben ist, ist im Inneren des Kastens mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Säulen 7,8 und Rippen 18 versehen, um die Kästen in die Lage zu versetzen, etwaigen auftretenden Belastungen auf den Boden standzuhalten.
  • Bei Ausführungsformen des Irrigations- und/oder Drainagekastens nach der Erfindung, die nicht gezeigt sind, ist es möglich, die Säulen 8 in der Weise anzuordnen, daß auf einer geraden Linie zwischen den Öffnungen 13 in den kurzen Seitenwänden 4 keine Säulen vorhanden sind, so daß die Einheiten im Prinzip innen unter Verwendung eines Schlauches, um sie durch die Öffnungen 13 durchzuspülen, gereinigt werden können.

Claims (15)

  1. Irrigations- und/oder Drainagekasten (1), mit einer Basis (2), die mit Perforationen (5) versehen ist, und Seitenwänden (3,4), die mit Perforationen (6) versehen und einstückig mit der Basis verbunden sind, wobei der Kasten an der Seite offen ist, die der Basis gegenüberliegt, und der Kasten an der offenen Seite derart ausgebildet ist, daß zwei gleiche Kästen (1) mit den offen Seiten gegeneinandergesetzt und miteinander ohne das Erfordernis weiteren Zubehörs verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3,4) im wesentlichen senkrecht zur Basis (2) stehen, daß der Kasten (1) Säulen (7,8) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht von der Basis (2) zu der offenen Seite erstrecken, und daß zumindest einige der Säulen (7,8) an der offenen Seite des Kasten mit ersten Verbindungsteilen (9) und andere Säulen (7,8) an der offenen Seite des Kasten mit zweiten Verbindungsteilen (10) versehen sind, derart, daß, wenn zwei gleiche Kästen nach der Erfindung mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt werden, die ersten Verbindungsteile (9) eines der beiden gleichen Kästen in der Lage sind, mit den zweiten Verbindungsteilen (10) des anderen der beiden gleichen Kästen zusammenzuwirken, um eine Verbindung zwischen den beiden gleichen Kästen zu bilden.
  2. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsteile von Vorsprüngen (9) gebildet sind, die am freien Ende der fraglichen Säulen (7,8) liegen und eine Verlängerung dieser Säulen bilden, und die zweiten Verbindungsteile von Hohlräumen (10) gebildet sind, die im freien Endabschnitt der fraglichen Säulen (7,8) gebildet sind, derart, daß, wenn zwei gleiche Kästen mit den offenen Seiten gegeneinandergesetzt werden, Vorsprünge (9) an Säulen eines der beiden Kästen in Hohlräume (10) in Säulen des anderen der beiden Kästen hineinpassen.
  3. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem ersten (9) und dem zweiten Verbindungsteil (10) eine Schnapp- oder Klemmverbindung ist.
  4. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) mit Säulen (7) versehen ist, die an die Seitenwände (3,4) angrenzen, mit diesen einstückig sind und eine ebenflächige Ausbildung zumindest an der Seite aufweisen, die an die Seitenwände angrenzt.
  5. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenflächige Seite der Säule (7), die mit einer Seitenwand (3,4) einstückig ist, in der gleichen Ebene liegt wie die Außenseite der fraglichen Seitenwand.
  6. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) und die Seitenwände (3,4) des Ka tens (1) eine im wesentlichen ebenflächige Ausbildung auf der Außenseite des Kastens aufweisen.
  7. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Säulen (8), die nicht an die Seitenwände (3,4) angrenzen, im Querschnitt im wesentlichen rund sind.
  8. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (4) mit einer Öffnung (13) versehen ist, in die ein Rohrteil eingesetzt werden kann.
  9. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) mit einem Gitter (14) versehen ist.
  10. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (14) abnehmbar ist.
  11. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwände (4), die einander gegenüberliegen, mit einer Öffnung (13) versehen sind.
  12. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Länge und Breite des Kastens (1) 2 : 1 beträgt.
  13. Irrigations- und/oder Drainagekasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsteile (9,10) derart angeordnet sind, daß zwei gleiche Kästen (1) mit ihren offenen Seiten gegeneinandergesetzt und miteinander verbunden werden können, mit ihren Längsachsen parallel zueinander, so daß sie einander vollständig übergreifen, jedoch auch mit ihren Längsachsen senkrecht zueinander.
  14. Irrigations- und/oder Drainageeinheit, mit zwei gleichen Kästen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, die mit den offen Seiten gegeneinandergesetzt und miteinander verbunden sind.
  15. Irrigations- und/oder Drainagesystem, mit einer Mehrzahl von Kästen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13.
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