DE7046016U - Ergaenzungssteine fuer hohlblocksteine vorzugsweise fuer solche mit optimaler waermedaemmung - Google Patents

Ergaenzungssteine fuer hohlblocksteine vorzugsweise fuer solche mit optimaler waermedaemmung

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DE7046016U
DE7046016U DE19707046016 DE7046016U DE7046016U DE 7046016 U DE7046016 U DE 7046016U DE 19707046016 DE19707046016 DE 19707046016 DE 7046016 U DE7046016 U DE 7046016U DE 7046016 U DE7046016 U DE 7046016U
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stones
distance
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Forschung«- und Entwicklungsgeseilschaft der Blmsindusfcrie mbH., 545 Heuwjed/Rheln. Brückenetraße 8
Ergänzungssteine für Hohlblocketeine, für solche mit optimaler Wärmedämmung.
Sie Erfindung betrifft Ergänaungasteine für Hohlblocksteine, Torzugaweise für solche mit optimaler Wärmedämmung, wie sie für die Herstellung freier Mauerenden, Fenster- und Tii.roffnungen, Brüstvingen, Nischen u. dgl. benötigt werden.
Bisher werden für die Herstellung freier Enden Halbsteine, für die Herstellung τοη Fenster und Türöffnungen zueätaliche Profilsteine in Ganz- und Halbformat, für die Herstellung von Brüstungen uws. ebenfalls besondere Steine gefertigt, die mit den Hauptateinen an
die Bauatelle geliefert werden.
Der facht·11 dieser Srcansungsateine besteht darin* dafi ale eine Ylelsahl aufweisen und sudea nicht allen Anforderungen gerecht werden, ao daß trots dies ar Yi el-Kahl an Steinen noch umständliche Sternärselten erforderlich sind, die erheblichen Aufwand und damit Kosten verursachen.
Die Erfindung hat die Aufgabe» einen oder auch swel £rgänsungssteine su finden, die für sämtliche vorkoaaenden Srgänsungen u. dgl. verwendbar sind.
Sie Erfindung besteht darin, dafl ein Hohlblockstein gleichen roroats und g^ j icher äußerer Fon vie der Haupts te in und alt gleichen Griffhilfen Ausnehmungen und Kerben aufweist, die es ermögliche», den Stein durch Trennen des rerbindenen Materials mittels Trennscheibe oder Aushauen mittels Beiles od. dgl. In den vorgesehenen Kerben und Ausnehmungen für jeden gewünschten Zveck verwendbar su
In weiterer Entwicklung der Erfindung sind die Ausnehmungen so angeordnet, daß sie die Rückwand oder den ückvinkel des frofils bilden, so daß ein leichtes Herstellen der gewünschten Formen möglich ist*
Des Weiteren sine ie Ausnehmungen mit angeformten
Nuten versehen, dis £~s Material des Hohlblocksteinee an den zu trennenden Stellen schwächt und damit SoIlbruchetellen "bildet.
In Aue: hrung der Erfindung sind zunächst in der senkrechten Hittelebene des Steines Ausnehmungen eingeformt , die den Stein in der Hittelebene schwächen und damit ein leichtes Teilen desselben in zwei Halbsteine ermöglichen und zum Weiteren an den Außenflächen Kerben eingeformt, die den Einsatz des V/erkzeuges an der richtigen Stelle gewährleisten und zudem eine zusätzliche Kerbwirkung bilden.
In weiterer Ausführung sind in der senkrechten Längsmittelebene des Steines in Verlängerung der Griffschlitze und im Kreuzungspunkt mit der Ausnehmung der Mittelebene Ausnehmungen eingeformt, die den Stein In der Längsmittelebene schwächen und weiterhin an den
Trennfugen des Steines Kerben eingeformt, die den Einsatz de. Werkzeuges an der richtigen Stelle gewährleisten und zugleich eine zusätzliche Kerbwirkung erzeugen.
Zwecks leichten Anbringens von Schlitzen für elektri-
sehe Leitungen od. dgl. sind im Abstand von 6 cm von [
der Außenfläche Ausnehmungen eingeformt, die an den
-♦-
Enden rechtwinklig angeformte Nuten aufweisen, die einen Abstand von 13 cm voneinander haben und die das Materiel an diesen Stellen schwächen und Sollbruchstellen bilden und zusätzlich an der Außenfläche Kerben eingeformx sind, welche den Einsatz des Werkzeuges an der richtigen Stelle gewährleisten, das genaue übereinandersetzen der Steine im Verband erleichtern und zudem eine zusätzliche Kerbwirkung erzeugen, wobei die Ausnehmungen so angelegt sind, daß sie voneinander einen Mittenabstand Ton 25 cm und von den Stoßfugen einen Mittenabstand von 12,5 cm aufweisen.
Pur die Verlegung von Rohrleitungen größeren formats sind in 13 cm von der Außenfläche weitere Ausnehmungen vorgesehen, die ebenfalls im Abstand von 13 cm Hüten angeformt haben, welche das Material an diesen Stellen schwächen und Sollbruchstellen bilden.
In weiterer Durchbildung der Erfindung sind bei 30er Steinen im Abstand von 13 cm von der Außenfläche Längeausnehmungen eingeformt, die eine Trennung des Steines in dieser Ebene erleichtern und an der Außenfläche senkrechte Kerben und senkrecht zur Außenwand stehende Ausnehmungen eingeformt, die eine Trennung des Steines senkrecht zur Außenfläche erleichtern.
Weiterhin ist im Abstand von 6 cm von der Innenfläche
T-
des Steines eine zusätzliche Ausnehmung in ßichtung der Schlitzausnehmungen angebracht, die es ermöglicht, den Stein auf eine Länge von 24 oder auch 30 cm auf 24 cia Breite zu schmälern und auf diese Weise einen sauberen Eckverband herzustellen, sowohl mit 24er als auch mit 30er Steinen.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß diese Steine für jede Yerwendungsart durch einfaches Heraustrennen der entsprechenden Teilstücke zu einem Formstein umgebildet werden und auch Schlitze in einfachtet er Weise herstellbar sind, wobei der Vorteil besteht, daß der Schlitzgrund durch die eingeformten Ausnehmungen stets sauber und glatt ist, ausgenommen die geringen Ausbrüche an den Lagerfugen, die jedoch leicht zu eäubern sind. Weiterhin können überzählige Steine als Bormalsteine mit vermauert werden, zumal sie die gleichen Abmessungen wie dis?e aufweisen. Es ist nicht ■ehr notwendig, eine Vielzahl von Steinen an die Baustelle zu liefern, sondern außer den Hautpsteinen nur noch die Ergänzungssteine. Die Arbeit des Schützens und Zuhauens der Steine wird durch die eingeforaten Ausnehmungen und ar.ßen angebrachten Kerben außerordentlich erleichtert und die hierfür erforderliche Arbeitszeit auf ein Minimum verkürzt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausfüh-
ο. r 71
rungebeiepielen und Anwendungsbeiepielen dargestellt Bs zeigt:
die Untersicht eines 24er Hohlblockstein nee mit e Inge .formten AusnehKU. ,nn, Knten und Kerben,
Pig. 2 die Untereicht eines 30er Bohlblocksteines mit eingeformten Ausnehmungen., Säten und Kerben,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Mauer ans 24er Hohlblockstein«! mit Auafünrungcbelspielen,
Fig. 4 einen Scfcnitt durch die Mauerteile nach Linie IT - IT der Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Mauer an« 30er Hohlblocksteinen mit Ausführungsbeispielen und
Schnitt
Fig. 6 einen/ciurch die Mauerteile each Linie
Tl - TI der Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein 24er Hohlblockstein dargestellt, Aessen Stoßfugen 1 mit trapezförmigen luten 2 und Leisten 3 Tersehen sind. In den Hohlblockstein sind mittig triffschlitze 4, 4* und Grifflöcher 5. 5' eingeformt. An der Außenseite des Hohlhloeksteines sind im Abstand Ton der Außenfläche 6 Schlitze T, Θ, 9 optimaler Wärmedämmung eingeformt. In der senjcrechten Mittelebene C-C*
ist an Schlitz 7 eine Ausnehmung 10 und in einem Abstand eine kreuzförmige Ausnehmung 11 eingeformt, die den Querschnitt des Hohlblocksteines in der Ebene C-C schwächen und zugleich Sollbruchstellen bilden. An den Außenflächen 6 und 12 sind Kerben 13 eingefonnt, die dem Einsatz des Werkzeuges dienen und zugleich Kerbwirkung ausüben, so daß der hohlblockstein leichter in zwei Hälften zu teilen ist. Weiterhin sind in der Längsmittelebene Ξ - P in Verlängerung der Griffschlitze 4, 4' Ausnehmungen 14* eingeformt, welche am Ende eine rechtwinklig abgebogene Nut 15, 15* aufweisen, die die Grundflächen 16, 16* des Schlitzes A-A-A-A und A'-A'-A1-A' begrenzen und «ugleich das Material verringern und Kerbwirkung hervorrufen und damit je eine Sollbruchstelle bilden. Des weiteren ist als Gegenstück an dem Griffochlitzen 4, 4* je eine Nut 17, 17* angeformt die dem gleichen Zweok wie die Nut 15, 15' dient. Um auch Schlitze geringerer Tiefe für Elektroleitungen u. dgl. herstellen zu können, sind im Abstand von 6 cm
von der inneren Außenfläche 12 spiegelbildlich zwei Ausnehmungen 13, 18' eingeformt, die an den Enden ebenfalls rechtwinklig angesetzte Hüten 19, 19' und 20, aufweisen, die dem gleichen Zweck wie die Nuten 15, 15* dienen. An der Außenfläche 12 sind Kerben 21, 22, 23, 24 eingeformt, die dem Ansatz der Werkzeuge dienen und zugleich Kerbwirkung ausüben. Durch Heraustrennen oder Herausstemmen des Teiles A-B-B-A bzw. A'-B'-B'-A1
7Gk5u iü-o. F 71
entstehen die flachen Schlitze für Elektroleitungen. Durch Heraustrennen der Eckstücke A-A-F bzw. A'-A'-E entstehen Fensteranschläge, durch Heraustrennen der Teile F-S-C* oder E-D-C entstehen Falze zum Einmeuern von Platten vor Heizkörpern, Nischen u. dgl..
In Fig. 2 ist ein 30er Hohlblockstein dargestellt, bei dem zusätzlich die Möglichkeit besteht, den 30er Stein auf 24er Breite zu verkleinern, damit der Eokverband ohne Zuhilfenahme von halben Füllsteinen möglich ist. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen 25, 25* für den kleinen Schlitz B-B-B-B bzw. B'-B»-B1-B1 nicht bis an die inneren Kanten geführt, sondern vorher unterbrochen und senkrecht zur Außenfläche 26 verlaufende Ausnehmungen 27 und 27* eingeformt, die zugleich als Begrenzungen der auszubrechenden Teile D-D-S bzw D'-D'-D* für den Eckverband dienen. Des weiteren sind an der Außenseite des Hohlblocksteines winkelförmige Ausnehmungen 28, 28* eingeformt und an der Außenfläche 29 Kerben 30 eingeformt, die in Zusammenhang mit den durchlaufenden Nuten 31, 31 * an den Stoßflächan 32, 32* zur Herstellung von Falzen E-E-E bzw. E•-E'-E1 dienen, in welche Platten für Nischen u. dgl. einmeuerbar sind.
In Fig. 3 und 4 ist der Zusammenbau von Hohlblocksteinen 33 u. 34 gezeigt sowie die Anordnung der Schlitze
7 U ; 5
35 für flache Leitungen und Schlitz 36 für tiefer gehende Leitungen. In den FaIs 37 sind Platten 38
Wandbauplatt en
—"
setzt, die dadurch einen Verband »it der 24er Wand
Wandbauplallen
haben. Die eeef ,oder auch Platten können aber auch in Schlitze vie Schlitz 35 oder 36 eingesetzt werden. Hierdurch ergibt sich, daß Quer» oder Teilung·- wände alle 12,5 cm einsetzbir sind, während Schlitze alle 25 cm angeordnet werden könn«? 5 und Fig. zeigen eine Eckwand aus 30er Steint t rechts angesetzter Wand aus 24er Steinen 33.
Durch wechselseitiges Herausschlagen oder -trennen der Streifen D-B-D bzw D1-D'-D* aus den 34er Hohlblocksteinen entstehen saubere Sckrerbände ohne zusätzliche Formsteine. Durch Aussparen des 30er Hohlblockstein«^ D-1-D*-D* 1st auch der Verband mit 24er Hohlblockstein ohne Verwendung zusätzlicher Formsteine gegeben (Fig. rechts). In die Aussparung E-E-E sind die Platten eingesetzt, so daß eine Mauernische entsteht.
S chut zansprüche:
::b

Claims (1)

  1. -ίο-
    S chut ζ ans ρ riic he
    1. Ergänzung«steine für Hohlblocksteine, vorzugsweise für solche mit optiiealer Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlblockstein (33, 34} gleichen Formats und gleicher äußerer Form wie der Haupt-Stein und mit gleichen Grlffnliren (4, 5, 4», 5*) Ausnehmungen (10, 11, 14, 14* 18, 18· 25, 25' 27, 27* 28, 28») und Kerben (13, 21-14, 30, 31, 31') aufweist, die es ermöglichen, den Hohlblockstein (33* 34) durch !rennen des verbindenden Materials mittels Trennscheibe oder Aushauen mittels Beiles od. dgl. in den vorgesehenen Kerben (13, 21-24, 30, 31, 31') und Ausnehmungen für jeden gewünschten Zweck verwendbar su machen.
    2. Ergänzungsstein nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 11, 14, 14*» 18, 18' 25, 25', 27, 271 28, 28·) die Rückwand oder den £ckwinkel des Profils bilden, derart, daß ein leichtes Herstellen der gewünschten Forsten möglich ist.
    3* Ergänzungsβtein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 14', 18, 18') mit angefonnten Hüten (15, 15', 17, 17', 19, 191, 20, 20') versehen sind, die das Material des Hohlblocksteines (33, 34) an den zu trennenden Stellen schwächen
    /■_
    und damit SollbruchsSeilen bilden.
    4. Ergänzungsstein nach Anspruch 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, dafi in der senkrechten Mittelebene (C - C*) des Steines (33, 34) Ausnehmungen "1O, 11) eingeformt sind, die den Stein in der Mittelebene (C - C) schwächen und damit ein leiciites Teilen d«o-•elbsa in svei Salbstsin« «rscgliehes ssä sa « an den Außenflächen (6, 12, 26, 29) Kerben (13) font sind, die den Einsatz der Werkzeuge sn der richtigesStelle gewährleisten und zudem eine saeätsOiehe Kerbwirkung bilden.
    5. Srgänzungsstein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi in der senkrechten Langamittelebeae (E-D-P) des Steines (33) in Yerlängerang der Griffschlitze (4, 4') und im Kreuzungapumkt (D) mit der Ausnehmung (11) der Mittelebene (C - C) Ausnehmungen (14, 14', 11') eingeformt sind, die den Stein (33) ^a der Längsmittslebene (E-D-F) schwächen und weiterhin an den Trennfugen (1, 1') Kerben (13*) eingeformt sind, die den Einsatz der Werkzeuge an der richtig*» Stelle gewähr le is ten.
    6. Srganzungesteln nach Anspruch * bis 5· dadurch gekennzeichnet, da£ svecks Anbringen τοη Schlitzen (35) für elektr. Leitungen, od. dgl. in Abstand τοη etwa
    6 cm von der Außenfläche (12, 26) Ausnehmungen (18, 16·, 25, 25') eingeformt sind, die an den Enden rechtwinklig angeformte Nuten (191 19 Ί 20, 20') die einen Abstand von 13 cm voneinander haben und die das Material an diesen Stellen schwächen und Sollbruchstellen bilden und zusätzlich an der Außenfläche (12, 26) Kerben (21-24) eingeformt haben, welche den Einsatz des Werkzeugs an der richtigen Stelle gewährleisten und zusätzliche Kerbwirkung erzeugen und zudem das genaue übereinandersetzen der Hohlblocksteine im Verband erleichtern, wobei die Ausnehmungen so angelegt sind, daß sie einen Mittelabstand von 25 cm voneinander und einen Abstand von Mitte Ausnehmung zu den Stoßfugen von 12,5 cm aufweisen.
    7- Ergärzun^sstein nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verlegung von Rohrleitungen größeren Formats eine weitere Ausnehmung (14, 14') in einer Tiefe von 13 cm wie nach Anspruch 6 vorgesehen ist.
    8. Ergänzungsstein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem 30er Hohlblockstein (34) im Abstand von 13 cm von der Außenfläche (29) Längsausnehmungen (31, 31') und an der Außenfläche (29) senkrechte Kerben (30) und senkrecht zur Außenfläche
    6-n
    (29) stehende Ausnehmungen (28, 28·) eingeforat Bind, welche die Herstellung eines Falzes für das Einmauern ▼on Platten (38) für Nischen od. dgl. erleichtern.
    9. Ergänzungsstein nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand von 6 cm von der inneren Außenfläche (26) des 30er llohlblocksteines (34) zusätzliche Ausnehmungen (27, 27') angebracht sind die es ermöglichen, den Hohlblockstein (34) auf eine Länge von 24 cm oder auch 30 cm auf 24 cm Breite zu schmälern (D-D-D) und (D'-D'-D·) und auf diese Weise eaubere Eckverbänd· sowohl uit 30er Houlblocksteinen (34) als mit 24er Hohlblocketeiuen (33) eu eraöglichen,
    7OmS". .6 zr
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347366A1 (de) * 1982-12-31 1984-08-02 Wienerberger Baustoffindustrie Ag, Wien Baustein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347366A1 (de) * 1982-12-31 1984-08-02 Wienerberger Baustoffindustrie Ag, Wien Baustein

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