DE2750827A1 - Verfahren zum herstellen von mauerwerk aus grossformatigen steinen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von mauerwerk aus grossformatigen steinenInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Mauerwerk aus großforma-
- tigen Steinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu. Herstellen von Mauerwerk aus großformatigen Steinen sowie die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Ausgestaltung der Steine.
- Beim Errichten von Mauern werden Steine meistens einzeln aufeinander geschichtet und im Verband gemauert, wobei die Steine eine solche Große haben, daß sie vom Maurer leicht gehandhabt werden können. Um den erheblichen Arbeitsaufwand beim Ver-'aern einzelner Steine zu verringern, sind in der letsten Zeit auch größere Steine mit einem toreat von etwa den 1 1/2 fachen bis dem 2 1/4 fachen des früher üblichen einfachen Steinformats zur Anwendung gelangt. Mit derartigen großforiatigen Steinen können größere Leistungen erzielt werden, zumal bei diesen noch immer verhältnismäßig kleinen Formaten äile Mauerwerksverbände im Raster und auch Verband ohne Zusatzsteine hergestellt werden können.
- Um die Leistung noch mehr zu steigern, werden Steine von immer größerem Format hergestellt, deren Größe und Gewicht nur von der physischen Leistungsfähigkeit des Maureres abhängen.
- Alle diese großformatigf-n Steine haben den Nachteil, daß mit ihnen ohne Verwendung von kleineren Zusatzsteinen kein Mauerwerk auf Verband und im Raster hergestellt werden kann.
- Wenn diese großformatigen Steine Jedoch beim Errichtan des Mauerwerks auf das Maß der erforderlichen Zusatzsteine geteilt werden, so entsteht meist erheblicher Abfall. Diese Zusatzsteine werden in den Baustoffwerken gesondert gefertigt, erfordern hohe Lagerhaltung und werden den Lieferungen der großrormatigen Steine in entsprechender Stückzahl beigegeben. Für Jede Wandstärke des zu errichtenden Mauerwerks werden verschieden breite, der Wanddicke entsprechende Steine hergestellt, die dann eine Vielzahl von Zusatzsteinen verschiedener Art und Größe erfordern.
- M Beilegen von Zusatzsteinen ist auf den Baustellen mit einem erheblichen Mehraufwand an Arbeit verbunden und wirkt sich stark leistungshemmend aus. Oft werden auch Steine kleineren Formats als Zusatzstetne eingeflickt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Errichten von Mauerwerk aus großformatigen Steinen ohne Verwendung kleinerer Zusatzsteine zu ermöglichen und dadurch sowohl die Herstellung dieser Steine als auch deren Verwendung zu rationalisieren.
- Gemäß der Erfindung werden Je Stärke des zu errichtenden Mauerwerks nur zwei verschieden lange Steine von gleicher Breite und Höhe durcheinander vermauert, wobei die Jeweils erforderlichen kleineren Zusatzsteine aus dem längeren Stein mit Hilfe einer vorprogrammierten Bruchstelle ahgetrennt werden. Auf diese Weise entsteht kein Abfall, da der Stein an der vorprogrammierten Bruchstelle leicht zu teilen ist und der übrig bleibende Stein im Raster und auf Verband mit in das Mauerwerk eingesetzt werden kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden diese zwei verschieden langen Steine in einem Arbeitsgang zusammen gefertigt und gemeinsam im Verhältnis 1:1 zur Baustelle transportiert und vermauert. Hierdurch entfällt die gesamte, bei Verwendung von Zusatzsteinen erforderliche Mehrarbeit einschl.
- der großen Lagerhaltung der Zusatzsteine, so daß im Baustoffwerk nur die beiden verschieden langen großformatigen Steine hergestellt zu werden brauchen, dle dann nach Bedarf an den vorprogrammierten Bruchstellen leicht geteilt werden können.
- Es empfiehlt sich, die längenabmessungen der großformatigen Steine so zu wählen, daß die Steine weniger geteilt werden müssen, als es beim Mauerwerk aus den üblichen kleinen Steinformaten der Fall ist.
- Für den Erfindungsgedanken ist es aussohlaggebend, daß zur Herstellung von Mauerwerk auf Verband und Raster Steine des halben und dreiviertel Formats verwendet werden. So wird im Sinne der Erfindung ein ganzer Stein und ein eineinviertel Stein gefertigt. Aus dem eineinviertel Stein entsteht durch Teilung an der vorprogrammierten Bwuchstelle ein halber Stein und ein dreiviertel Stein.
- Diese Steine sollen zweckmäßig nicht zu klein werden, um die durch die großformatigen Steine erzielte Leistungstähigkeit zu erhalten. Sie müssen jedoch fiir die Ecken, Laibungen und Einbindungen Mauerwerkslängen von(X + Raster)+ Rasterhälfte zulassen, also (x . R)-F .
- Dadurch ergeben sich beispielsweise folgende Vielfache des r Rastes als Längenabmessungen der großformatigen Steine. Bei einer geforderten Wandstärke des Mauerwerks von d ist 3 1 R - 1 cm 2,3 x R - 1 cm 2 1 R - 1 cm R - 1 cm Die Höhe h der Steine ist vorzugsweise h plus Lagerfuge = X x R Die Abmessungen h und d bleiben in dem bisher üblichen Modus und werden nicht verändert.
- Die Längenabmessungen weisen nicht ein vielfaches des Rastermaßes auf, da zwischen den Steinen noch die Stoßfuge im Mauerwerk zu berücksichtigen ist. Die hierdurch erhaltene Verkürzung beträgt ca. 1/12 R bei der Stoffliche von glatten Steinen, etwa 1/20 R bei Steinen mit senkrecht zur Lagerfläche verlaufenden Vergußkanälen, sie tendiert gegen null, wenn die Steine beiu Zusammenfügen zu- Mauerwerk miteinander verklebt werden sollen.
- In Jüngster Zeit ist man besonders bei wädämmenden Steinen dazu übergegangen, statt der Vergußkanäle auf der einen Seite Nasen oder Vorsprünge anzuordnen, um einen Formschluß nach Art einer Nut- und Federwirkung zu erzielen. Hierbei brauchen die Vergußkanäle nicht mehr mit Mörtel verfüllt su werden.
- Diese Nasen haben Jedoch den Nachteil, daß sie an Mauerwerksenden, z.B. an Eoken, Fensterlaibungen usw vorstehen und dadurch das einwandfreie Verputzen dieser Stirnflächen behinderen. Bei Einbindungen stören sie ebenfalls und müssen abgeschlagen werden, was meist wieder Steinbruch zur Folge hat.
- Dieser Nachteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erflndung vermieden, wenn die Steine in des oben erwähnten LKngenraster ebenfalls mit Nasen odgl. gefertigt werden, wobei auf der einen Seite des Steines zur oder mehrere Nasen und auf der gegenüberliegenden Seite eine oder mehrere Hohlräume zur Aufnahme dieser Nasen vorgesehen werden. Wenn der längere Stein an der vorprogrammierten Bruchstelle geteilt wird, werden an dieser Stelle auf beiden Seiten der Bruchstelle ein oder mehrere Hohlräume frei, in die die Nasen formschlüssig passen.
- Durch einfaches Teilen des größeren Steines kann Mauerwerk hergestellt werden, das mit den Enden nur Hohlräume und keine Nasen mehr aufweist, so daß die Vermauerung ohne Reste und Abfall durchgeführt werden kann.
- In der zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von großformatigen Steinen veranschaulicht, die zur DurchfUhrung des erfindungsgemäßen Veffahrens geeignet sind.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Stein mit der Wandstärke d, der Steinhöhe h und dem Rastermaß 2R.
- Der größere, in Fig. 2 abgebildete Stein hat die gleiche Wandstärke d4 die gleiche Höhe h und das Rastermaß 2,3R, wobei im Abstand R von einer Kante eine vorprogrammigrte Bruchstelle 10 vorgesehen ist, in welcher der größere Stein in zwei Steine 11 und 12 unterteilt werden kann, von denen der Stein 11 das Rastermaß R und der Stein 12 das Rastermaß l,5R hat.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen Steine von dem gleichen Rastermaß wie Fig. 1 und 2 nur mit des Unterschied, daß Jeweils an einer Seitenfläche Nuten 14, an der gegenüberliegenden Seitenfläche Nasen 13 vorgesehen sind. Bei dem größeren Stein 12 der Fig. 4 sind zusätzliche Nuten 4 an der vorprogrammierten Bruchstelle 10 angebracht. Dadurch entstehen nach der Trennung an beiden Seiten des kürzeren Steines 11 lediglich Nuten und am längeren Stein 12 an einer Seite Nasen und an der gegenüberliegenden Seite Nuten. Dadurch ist es möglich, Mauerwerk zu erstellen, das auf beiden Seiten nur Nuten hat und keine störenden Nasen.
- Leerseite
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Herstellen von Mauerwerk aus großformatigen Steinen, dadurch gekennzeichnet, daß je Stärke des zu errichtenden Mauerwerke nur zwei verschieden lange Steine von gleicher Breite und höhe durcheinander vermaudie ert werden, wobei jeweils erforderlicllonkleinerenZusatzsteine aus den größeren Steinen mittels einer vorprogrammierten Bruchstelle abgetrennt werden.
- 2. Großformatige Steiflezur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Steine eine Länge von dem doppetten Rastermaß und der andere Stein eine Länge von dem 2,5fachen des Rastermaßes hat, wobei beide Sbeinformate die gleiche Höhe und Breite haben.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steinformate in einem Arbeitsgang im Verhältnis lsl mittels einer entsprechend ausgestalteten Form in sich wiederholender Taktfolge gefertigt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steinformate im Verhältnis lsl bis auf die Arbeitsstelle insbesondere die Rastung des Maurers transportiert werden.
- 5. Steinformat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchstelle des Steines mit der 2,5fachen Rasterlänge so vorprogrammiert ist, daß nach dem Teilen ein Stein mit der Länge des 1,5fachen Rastermaßes und ein Stein mit der Länge des l,Ofachen Rastermaßes entsteht.
- 6. Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längendifferenz der beiden verschiedenformatigen Steine gleich dem halben Rastermaß ist.
- 7. Stein nach Anspruch 2 mit Nasen an einer und Nuten an der gegenüberliegenden StoBfläche,dadurch gekennzeichnet, daß an der vorprogrammierten Bruchstelle (10) Nuten vorgesehen sind, derart, daß nach der Trennung des Steines zu beiden Seiten der Bruchstelle nur mit Nuten versehene Flächen entstehen und der kleinere der beiden Teilsteine nur Nuten an seinen Stoßflächen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750827 DE2750827A1 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Verfahren zum herstellen von mauerwerk aus grossformatigen steinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750827 DE2750827A1 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Verfahren zum herstellen von mauerwerk aus grossformatigen steinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750827A1 true DE2750827A1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6023686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772750827 Ceased DE2750827A1 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Verfahren zum herstellen von mauerwerk aus grossformatigen steinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2750827A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5413435A (en) * | 1989-12-19 | 1995-05-09 | Batlle; Juan B. | Prefabricated panel for the construction of directed fragility walls |
DE19505443A1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-08-29 | Europor Massivhaus Gmbh | Porenbeton-Plansteine |
DE19633707C2 (de) * | 1996-08-21 | 2001-02-15 | Paul Kramer | Trockenmauer-System |
-
1977
- 1977-11-14 DE DE19772750827 patent/DE2750827A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5413435A (en) * | 1989-12-19 | 1995-05-09 | Batlle; Juan B. | Prefabricated panel for the construction of directed fragility walls |
DE19505443A1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-08-29 | Europor Massivhaus Gmbh | Porenbeton-Plansteine |
DE19633707C2 (de) * | 1996-08-21 | 2001-02-15 | Paul Kramer | Trockenmauer-System |
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