DE3429097A1 - Baustein fuer gemauerte konstruktionen sowie aus solchen bausteinen gebildete mauer - Google Patents

Baustein fuer gemauerte konstruktionen sowie aus solchen bausteinen gebildete mauer

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Mario Wallers Piazza
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing, Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der französischen Patentanmeldung 83.13237 vom 08.08.1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Baustein für gemauerte Konstruktionen, nämlich einen Ziegel bzw. Mauerziegel, welcher Elemente für die Positionierung mit bezug auf andere, ebenfalls mit solchen Positionierungselementen versehene Bausteine aufweist, wobei die Bausteine im Zuge der Mauerkonstruktion in aufeinanderfolgenden Schichten bzw. Lagen durch ein Bindemittel in Form von Mörtel oder Zement aneinandergefügt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine aus solchen Bausteinen gebildete Mauer. v
Mit herkömmlichen quaderförmigen Bausteinen, die eine Höhe von 55 mm, eine Breite von 110 mm und eine Länge von 220 mm aufweisen, erfordert die Errichtung einer Mauer, die geometrisch absolut horizontal und vertikal ist und regelmäßige bzw. gleichmäßige Bindemittelfugen aufweist, relativ viel Zeit und außerdem eine spezielle handwerkliche Befähigung.
Jedes Element bzw. jeder Baustein muß in bezug auf den jeweils anderen Baustein nach drei senkrechten Richtungen perfekt angeordnet sein.
Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sind sogenannte Trockenkonstruktionen bekannt, das heißt Konstruktionen ohne die Verwendung von Zementmörtel, bei welchen man auf Elemente bzw. Bausteine zurückgreift, die mit Vorsprüngen und diese ergänzenden Vertiefungen
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
versehen sind, die jeweils ineinandergreifen. Das Ergebnis unterscheidet sich dennoch weitgehend von jenem traditioneller Mauerkonstruktionen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Probleme zu beseitigen und ein Element bzw. einen Baustein zur Verfügung zu stellen, der sich nach zwei oder drei senkrechten Richtungen einfach und zuverlässig positionieren läßt und Mauerkonstruktionen der traditionellen Art ohne spezielle handwerkliche Befähigung erlaubt.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, solchermaßen hergestellte Mauerkonstruktionen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Element bzw. Baustein der vorgenannten Art erfindungsgemäß insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß dessen Ober- und Unterseiten einander ergänzende Formen aufweisen, die die Positionierung der Bausteine in bezug zueinander nach drei untereinander senkrechten Richtungen erlauben, so daß die Dicke der Bindemittelfugen definiert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Es zeigt:
Figur 1 eine aus den erfindungsgemäßen Elementen bzw. Bausteinen errichtete Mauer;
Figur 2 einen Schnitt durch die Achse der Positionierungselemente ;
Figur 3
Figur 4
Figur 5 .
den erfindungsgemäßen Baustein in einem je-' weils anderen Format.
Die Figuren zeigen, daß die Elemente bzw. Bausteine 1,2,3 einen quaderförmigen Körper 4,5,6 aufweisen, dessen Höhe "H" zum Beispiel sechzig Millimeter beträgt, und dessen Oberseite 7 und Unterseite 8 eine viereckige Schnittfläche 4 aufweisen, deren Seiten eine Länge von etwa einhundertfünf Millimeter aufweisen, so daß ein Grundbaustein gebildet wird, ausgehend von welchem größere Elemente bzw. Bausteine definiert werden können, die eine rechteckförmige Schnittfläche 5 aufweisen, mit einer Breite, die der Seite bzw. Seitenlänge der vorgenannten Schnittfläche entspricht, jedoch mit einer Länge, die im wesentlichen doppelt so groß ist wie die genannte Seitenlänge und etwa zweihundertfünf Millimeter beträgt, so daß ein Element bzw. Baustein gebildet wird, der doppelt so groß ist wie der Grundbaustein und damit also dem traditionellen Mauerziegel entspricht. Ferner kann der Baustein eine viereckige Schnittfläche 6 aufweisen, mit einer Seite bzw. Seitenlänge, die im wesentlichen gleich der vorgenannten Länge ist und etwa zweihundertfünf Millimeter entspricht, so daß ein Element bzw. Baustein gebildet wird, der die vierfache Größe des Grundbau-
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steins aufweist und somit einem Doppelmauerziegel gleicht.
Im Zuge der Herstellung einer gemauerten Konstruktion 9, nämlich einer Mauer, werden die Elemente mit Hilfe eines Bindemittels 10 in Form von Mörtel oder Zement aneinandergefügt bzw. miteinander verbunden.
Nach einem Merkmal der Erfindung weisen die Oberseiten 7 und Unterseiten 8 jedes Elements bzw. Bausteins einander ergänzende Formen 11,12 auf, und zwar mit Hinblick auf deren Positionierung nach drei senkrechten Richtung in bezug auf die anderen Elemente bzw. Bausteine der Mauer 9.
Die Formen bestehen aus einfügenden Bereichen 12 und aufnehmenden Bereichen 11, die jeweils ineinandergreifen und den Bereich der komplementären Form des unmittelbar darüber- oder darunterliegenden Elements bzw. Bausteins aufnehmen, wobei jeder dieser Bereiche 11, 12 einen zu der Seite bzw. Fläche, in der sie ausgebildet sind, parallelen Querschnitt aufweist, dessen Maße mit der Annäherung an die Fläche, in der die Bereiche ausgebildet sind, nach und nach zunehmen.
In diesem sich parallel zu der Oberseite oder Unterseite erstreckenden Querschnitt kann der Bereich eine polygonale oder vorzugsweise kreisrunde Form aufweisen.
In einem Querschnitt durch eine sich senkrecht zu der Fläche, in der der Bereich ausgebildet ist, erstrekkende Ebene kann der Bereich kugelförmig oder vorzugsweise trapezförmig ausgebildet sein.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Die jeweiligen Positionen oder Dimensionen der Bereiche sind derart bestimmt, daß am Ende des Eingriffs des einfügenden Bereichs in einen aufnehmenden Bereich die Elemente bzw. Bausteine, die diese Bereiche aufweisen, longitudinal und lateral nach zwei in der Ebene ihrer Oberseite und Unterseite befindlichen senkrechten Richtungen, jedoch ebenso in der Höhe in bezug zueinander angeordnet sind, so daß automatisch der Abstand "D", der die Elemente bzw. Bausteine ein- und derselben Schicht bzw. Lage auf beiden Seiten voneinander trennt, und die Aussparung "E" einer Schicht bzw. Lage in bezug auf die andere und damit die Dicke der Bindemittelfugen 10 definiert wird.
Der einfügende Bereich befindet sich vorzugsweise in Anlage an dem Boden des aufnehmenden Bereiches.
Zwischen den Seitenflächen der Bereiche kann ein kleiner Spielraum "J" ausgespart sein.
Diese Elemente bzw. Bausteine können in einem Formverfahren hergestellt und anschließend gegebenenfalls gebrannt werden. Sie können außerdem die üblichen Hohlräume aufweisen.
Bei der Bildung der Mauer werden für die erste Lage Elemente bzw. Bausteine verwendet, die Doppelmauerziegel bilden.
Für die Verankerung bzw. Festlegung dieser Elemente wird die zweite Lage aus Elementen bzw. Bausteinen hergestellt, die dem klassischen Mauerziegel entsprechen, wobei dazwischen ein Bindemittel vorgesehen wird. Die letztgenannten Bausteine werden so angeordnet, daß sich deren mittlerer Bereich über den Querfu-
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gen der Elemente der unteren Schicht befinden.
Anschließend - nach Einfüllen des Bindemittels - folgt die nächste Lage von Elementen bzw. Bausteinen, die dem Doppelziegel entsprechen, wobei sich unter den Querfugen dieser Elemente der mittlere Bereich der Elemente der unteren Lage befindet usw.
Eine Konstruktion mit solchen Elementen weist folgende Vorteile auf:
(1) Eine Mauer läßt sich fünfmal so schnell errichten wie mit den herkömmlichen Mauersteinen, und es werden keine qualifizierten Arbeitskräfte benötigt.
(2) Es muß weder die horizontale, noch vertikale Lage der mit Regelmäßigkeit höher werdenden Mauer überprüft werden.
(3) Die Fugen sind über den gesamten äußeren Umfang der Elemente regelmäßig.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung Bausteine für gemauerte Konstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten 7 und Unterseiten 8 der Elemente bzw. Bausteine einander ergänzende Formen 11,12 aufweisen, so daß deren Positionierung in bezug auf die anderen Elemente bzw. Bausteine nach drei untereinander senkrechten Richtungen erfolgt und die Dicke der Bindemittelfugen definiert wird.
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Claims (10)

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Giovanni Piazza 27 rue Jules Guesdes F-59187 Hasnon 3429097 Mario Piazza 15 rue Victor Hugo F-59135 Wallers 12.559 sä/wa BAUSTEIN FÜR GEMAUERTE KONSTRUKTIONEN SOWIE AUS SOLCHEN BAUSTEINEN GEBILDETE MAUER Patentansprüche
1. Baustein (1,2,3) zur Bildung einer gemauerten Konstruktion zusammen mit anderen Bausteinen und Mörtel (10) durch aufeinanderfolgende Lagen bzw. Schichten, der einen quaderförmigen Körper (4,5 oder 6) und damit Seitenflächen, Oberseiten (7) und Unterseiten (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (7) und Unterseiten (8) als Stirnseiten komplementäre bzw. einander ergänzende Formen (11,12) aufweisen, die zur Positionierung der Bausteine in bezug zueinander nach drei untereinander senkrechten Richtungen dienen, so daß die Dicke der Bindemittelfugen (10) definiert wird.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen aus eintretenden Tragbereichen (12) und aufnehmenden Tragbereichen (11) bestehen, die jeweils ineinandergreifen und den Tragbereich der ergänzenden bzw. als Gegenstück ausgebildeten Form aufnehmen, die an dem unmittelbar darüber- oder darunterliegenden Baustein ausgebildet ist, wobei die Tragbereiche (11,12) jeweils in den Ebenen, die sich parallel zu der Seite bzw. Fläche erstrecken,
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
an der sie ausgebildet sind, einen Querschnitt aufweisen, der sich mit Annäherung an die Schnittebene der Seite bzw. Fläche, an der die Tragbereiche ausgebildet sind, nach und nach vergrößert.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich in einem zu der Oberseite oder Unterseite parallelen Schnitt eine polygonale Form aufweist.
4. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich in einem zu der Oberseite oder Unterseite parallelen Schnitt eine kreisrunde Form aufweist.
5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Tragbereich um einen Schnitt durch eine sich senkrecht zu jeder Stirnseite (7 bzw. 8) erstreckende Ebene, die den Tragbereich enthält, kugelförmig ausgebildet ist.
6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Tragbereich in einem Schnitt durch eine Ebene, die sich senkrecht zu der den Tragbereich aufweisenden Seite bzw. Fläche erstreckt, trapezförmig ausgebildet ist.
7. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander ergänzenden Formen zur Positionierung der Bausteine zueinander in zwei zueinander senkrechten Richtungen dienen.
ι* Λ Λ -ι
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8. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich oval, vorzugsweise elliptisch ausgebildet ist.
9. Gemauerte Konstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Hilfe eines Bindemittels (10) und der Bausteine (1,2,3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist.
10. Gemauerte Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (2,3) mindestens zwei Arten Bilden, nämlich eine (3) mit einem viereckigen Querschnittsprofil und Seiten bzw. Seitenlängen, die gleich der Dicke der zu bildenden Mauer sind, und die andere (2) mit einem rechteckförmigen Querschnittsprofil, wobei die Länge gleich der Dicke der zu bildenden Mauer und die Dicke geringfügig kleiner als die Hälfte der Dicke der zu bildenden Mauer ist, und daß die Lagen der Bausteine je aus einer der genannten Bausteinarten gebildet und abwechselnd so angeordnet sind, daß sich der mittlere Bereich jedes rechteckförmigen Bausteins in der Ebene einer transversalen Fuge der Bausteine mit viereckigem Querschnittsprofil befindet.
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