CH688410A5 - Kurzfarbwerk. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurzfarbwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Druckmaschine mit einem Kurzfarbwerk ist beispielsweise aus der WO 91/13 761 bekannt. Das Kurzfarbwerk ist mit einem Kammerrakelsystem ausgestattet, aus dem eine Rasterwalze Druckfarbe auf eine Farbauftragwalze transportiert. Die Farbauftragwalze überträgt die Druckfarbe auf einen Formzylinder, der den gleichen Durchmesser wie die Farbauftragwalze hat. Die Farbauftragwalze ist mit einem elastischen Walzenbezug überzogen. Es hat sich herausgestellt, dass es erforderlich ist, einen Walzenbezug grosser Härte zu verwenden, d.h. mit einer Härte von 55 bis 60 DEG Shore, um ein optimales Druckergebnis zu erzielen. Nachteilig hieran ist, dass dieser harte Walzenbezug bei jeder Umdrehung der Farbauftragwalze über den Spannkanal des Formzylinders abrollt. Dabei fällt die Farbauftragwalze an der vorderen Kante des Spannkanals in ihn hinein und wird von der nachfolgenden Kante des Spannkanals wieder aus ihm herausgeschleudert. Hierdurch wird die Farbauftragwalze zu Schwingungen angeregt, die einen Einfluss auf die Abdruckbreiten zwischen dem Formzylinder und der Farbauftragwalze einerseits und der Farbauftragwalze und der Rasterwalze andererseits haben, so dass die auf den zu druckenden Druckexemplaren erreichbaren Farbdichtewerte nicht konstant sind. Andererseits wurde bereits versucht, das Schwingungsverhalten der Farbauftragwalze durch Einsetzen eines Streifens aus einem elastischen Material geringerer Härte, beispielsweise von 35 DEG Shore, in den Walzenbezug der Farbauftragwalze in der Zone zu verringern, die bei der Abrollung der Farbauftragwalze auf dem Formzylinder dem Spannkanal des Formzylinders gegenüberliegt. Das den Streifen bildende Material geringerer Härte weist jedoch einen viel höheren Weichmacheranteil auf als der übrige Anteil des Walzenbezugs. Dadurch besitzt der Walzenbezug unterschiedliche Quell- und Schrumpfeigenschaften. Bei Einwirkung der Druckfarbe könnte dies in der Zone des weicheren Materials zu stärkeren Veränderungen des Durchmessers und der Härte des Walzenbezugs führen als in dem Bereich des härteren Materials, was sich wiederum negativ auf die Dämpfungseigenschaften der Farbauftragwalze und auf die Linienkräfte auswirkt. Schrumpft der eingesetzte Streifen, so entsteht eine Vertiefung in der Oberfläche der Farbauftragwalze; dies führt durch die Zunahme der Gummihärte zu einer Erhöhung der Linienkräfte und zu einer schlechteren Dämpfung. Wenn der eingesetzte Streifen hingegen quillt, so hat die Farbauftragwalze eine dem Spannkanal des Formzylinders gegenüberliegende Verdickung, durch die die Farbauftragwalze über den Formzylinder "springt". Durch die Verdickung werden ebenfalls die Linienkräfte erhöht, und durch die aufgrund der Verdickung von dem Formzylinder zusätzlich eingebrachte Walkarbeit sowie die dabei entstehende Wärme wird der Streifen schnell zerstört. Ausgehend von der Farbauftragwalze mit dem elastischen Walzenbezug (ohne den Streifen) ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Kurzfarbwerk eine Farbauftragwalze zu schaffen, die auf dem Formzylinder mit hoher Dämpfung und somit nahezu erschütterungsfrei abrollt. Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kern der Farbauftragwalze auf seinem Mantel in dem auf dem mindestens einen Spannkanal des Formzylinders abrollenden Bereich eine Zurücknahme seiner Kontur aufweist, die von einer Verdickung des Walzenbezugs ausgefüllt wird, so dass die Farbauftragwalze auf ihrem äusseren Umfang einen völlig zylindrischen Mantel hat. Hierdurch wird die Härte der dem Spannkanal des Formzylinders gegenüberliegenden Zone der Farbauftragwalze verringert, gleichzeitig werden dadurch ihre Dämpfungseigenschaften verbessert. Die messbare Härte einer mit einem Walzenüberzug, beispielsweise aus Gummi, überzogenen Walze bestimmt sich nämlich aus der Härte der Gummimischung, deren Dicke auf dem Kern und der Kernsteifigkeit selbst. Gemäss der Erfindung wird lediglich die Dicke des Walzenbezugs der Farbauftragwalze in dem dem Spannkanal des Formzylinders gegenüberliegenden Bereich erhöht und die Dicke des Kerns entsprechend verringert, so dass die Farbauftragwalze elastisch auf dem Formzylinder abrollt, ohne dass der Walzenbezug auf seiner Oberfläche inhomogen ist. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der einzigen Figur näher erläutert. Eine Farbauftragwalze 1 rollt auf einem Formzylinder 2 ab. Um Schablonieren zu vermeiden, hat die Farbauftragwalze 1 vorzugsweise denselben Durchmesser und Umfang wie der Formzylinder 2, wenn dieser mit einer einzigen Druckform bespannt ist, wie der hier dargestellte Formzylinder 2. Daraus ergibt sich, dass der Formzylinder 2 einen einzigen Spannkanal 3 zum Einspannen der Druckform aufweist. Die Farbauftragwalze 1 besteht aus einem Kern 4 und einem den Kern 4 bedeckenden Walzenüberzug 5. Der Kern 4 weist in dem Bereich der auf dem Spannkanal 3 des Formzylinders 2 abrollt, eine Zurücknahme seiner Kontur auf, die entweder von einer in Längsrichtung der Farbauftragwalze 1 verlaufenden Abflachung des Kerns 4 oder durch den hier dargestellten Kanal 6 gebildet wird. Der Kanal 6 wird von einer entsprechenden Verdickung 7 des Walzenbezugs 5 ausgefüllt. Der Kanal 6 verläuft über die gesamte Mantelfläche der Farbauftragwalze 1 in Längsrichtung. Er entsteht beispielsweise durch Ausfräsen des Kerns 4. Die Tiefe des Kanals 6 wird so gewählt, dass der durch den Spannkanal 3 auf die Farbauftragwalze 1 bei der Abrollung des Formzylinders 2 auf die Farbauftragwalze 1 ausgeübte Schlag durch die Verdickung 7 des Walzenbezugs 5 nahezu völlig kompensiert wird. Der Kanal 6 oder eine andere Form der Zurücknahme der Kontur des Kerns 4 hat eine Breite, die vorzugsweise im wesentlichen der Breite des Spannkanals 3 entspricht. Anstelle des hier dargestellten Kanals 6 ist es auch möglich, den Kern 4 von seiner Mantelseite her in Längsrichtung abzuflachen. Der Walzenbezug 5 hat vorzugsweise eine Härte von 55 bis 60 DEG Shore; er besteht beispielsweise aus Nitrilkautschuk. Wenn der Formzylinder 2 auf seinem Umfang von mehreren hintereinanderliegenden Druckformen bespannt ist, d.h., dass der Formzylinder 2 eine entsprechende Anzahl von Spannkanälen 3 hat, lässt sich eine Farbauftragwalze 1 einsetzen, die einen kleineren Umfang als der Formzylinder 2 hat, wobei das Umfangsverhältnis zwischen dem Formzylinder 1 und der Farbauftragwalze 2 durch die Anzahl der Spannkanäle 3, z.B. zwei, gegeben ist. Voraussetzung ist nur, dass die Verdickung 7 in dem Walzenbezug der Farbauftragwalze 1 jeweils nach einer halben Umdrehung des Formzylinders 2 auf einem seiner zwei Spannkanäle 3 abrollt. Ebenso ist es in diesem Fall aber möglich, eine Farbauftragwalze 1 zu verwenden, die denselben Umfang wie der Formzylinder 2 hat und die entsprechend zwei Verdickungen 7 in ihrem Walzenbezug 5 hat, die jeweils auf den zwei Spannkanälen 3 des Formzylinders 2 abrollen. Wenn die Farbauftragwalze 1 auf einem Formzylinder 2 abrollt, der auf seinem Umfang von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Druckformen bespannt ist, deren Spannkanäle 3 gegeneinander versetzt sind, hat die Farbauftragwalze 1 dementsprechend zwei versetzt nebeneinanderliegende Verdickungen 7 des Walzenbezugs 5, die mit demselben Versatz auf den Spannkanälen 3 des Formzylinders 2 abrollen. Gemäss der Erfindung wird eine Farbauftragwalze 1 geschaffen, die gegenüber herkömmlichen Farbauftragwalzen hinsichtlich ihrer Dämpfungseigenschaften dadurch verbessert ist, dass der Walzenbezug 5 in dem beim Abrollen des Formzylinders 2 auf der Farbauftragwalze 1 von dem Spannkanal 3 berührten Umfangsbereich eine Verdickung 7 besitzt.
Claims (8)
1. Kurzfarbwerk, mit einer Farbauftragwalze (1) und einem Formzylinder (2), mit einem auf einen Kern 5 (4) der Farbauftragwalze (1) aufgezogenen elastischen Walzenbezug (5) zum Auftragen von Druckfarbe auf den Formzylinder (2), wobei der Formzylinder (2) mindestens einen Spannkanal (3) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (4) der Farbauftragwalze (1) in dem auf dem mindestens einen Spannkanal (3) des Formzylinders (2) abrollenden Bereich eine Zurücknahme seiner Kontur aufweist, die von einer Verdickung (7) des Walzenbezugs (5) ausgefüllt wird, so dass die Farbauftragwalze (1) auf ihrem äusseren Umfang einen völlig zylindrischen Mantel hat.
2. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenbezug (5) eine Härte von 55 bis 60 DEG Shore hat.
3.
Kurzfarbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurücknahme der Kontur von einer Abflachung des Kerns (4) gebildet ist.
4. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurücknahme der Kontur von einem in den Kern (4) hineingefrästen Kanal (6) gebildet ist.
5. Kurzfarbwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurücknahme der Kontur im wesentlichen der Breite des Spannkanals (3) des Formzylinders (2) entspricht.
6. Kurzfarbwerk nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragwalze (1) denselben Umfang wie der Formzylinder (2) hat.
7.
Kurzfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragwalze (1) einen kleineren Umfang als der Formzylinder (2) hat, auf dem sie abrollt, wobei der Formzylinder (Z) mehrere auf seinem Umfang hintereinanderliegende Druckformen und Spannkanäle (3) hat, und dass das Verhältnis des Umfangs des Formzylinders (2) zu dem Umfang der Farbauftragwalze (1) durch die Anzahl der Spannkanäle (3) des Formzylinders (2) gegeben ist, so dass die Verdickung (7) in dem Walzenbezug (5) der Farbauftragwalze (1) stets auf den Spannkanälen (3) des Formzylinders (2) abrollt.
8.
Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Farbauftragwalze (1) auf einem Formzylinder (2) abrollt, der auf seinem Umfang von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Druckformen bespannt ist, deren Spannkanäle (3) gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (4) der Farbauftragwalze (2) entsprechend versetzt nebeneinanderliegende Zurücknahmen der Kontur aufweist, die jeweils von Verdickungen (7) des Walzenbezugs (5) ausgefüllt sind und die mit demselben Versatz auf den Spannkanälen (3) des Formzylinders (2) abrollen.
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