DE3232780C2 - Farbwerk für Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk für Offsetdruckmaschinen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwerk für Offsetdruckmaschinen mit höchstens zwei Farbauftragwalzen (7) mit elastischer Oberfläche, die mit einem Farbzylinder (8) zusammenwirken, dem die Farbe über ein Farbzuführsystem zugeführt wird. Bei einem derartigen Farbwerk wird ein Schablonieren mit Sicherheit ausgeschlossen und aufgrund der geringen Anzahl von Farbauftragwalzen eine einfache Konstruktion erreicht, die den Verschleiß der Druckplatte verringert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwerk für Offsetdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des An-Spruches 1.
Eines der Hauptkriterien beim Offsetdruck ist die schablonierfreie Einfärbung der Offsetplatte. Konventionelle Offsetfarbwerke erreichen dies mit einer Vielzahl von Farbwalzen, wobei am Plattenzylinder mindestens vier Farbauftragwalzen benötigt werden. Diese Bauart ist sehr aufwendig und kann ein Schablonieren, das ist eine Wiederabbildung von Störstellen der Druckform nach einer Umdrehung einer Auftragwalze, nicht hundertprozentig vermeiden.
Bei einem bekannten Farbwerk (Europäische Patentanmeldung 28 420) ist zum Einfärben der Druckplatte eine Farbauftragwalze mi: elastischer Oberfläche vorgesehen, deren Durchmesser deutlich kleiner als der des Plattenzylinders ist. Dieser Farbauftragwalze ist ein Farbzylinder zugeordnet, der die zu übertragende Farbe von einer Dosierwalze erhält, so daß über die ganze Breite ein Farbfilm von bestimmter Stärke erzeugt wird. Hierzu ist die Dosierwalze mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Farbzylinder angetrieben, derart, daß durch den vorhandenen Schlupf zwischen Dosierwalze und Übertragwalze eine Veränderung der Farbfilmstärke erreicht werden kann. Außerdem ist bei der bekannten Ausführung der Auftragwalze ein Feuchtwerk zugeordnet Die weiterhin der Auftragwalze zugeordneten Reiterwafzen, die eine seitliche Verreibbewegung ausführen, dienen dem Zweck, eine gleicnmäßigere Farbverteilung zu erreichen, nachdem dieser zusätzliche Aufwand zur Beseitigung von Geisterbildern bei der bekannten Ausführung erforderlich ist
Der Nachteil der bekannten Ausführung ist, daß zum Einfärben der Druckplatte, ähnlich wie bei konventionellen Farbwerken, eine Vielzahl von Walzen in verschiedenartigster Ausführung erforderlich ist, die teilweise angetrieben werden und zusätzlich noch eine seitliche Hin- und Herbewegung ausführen. Neben dem erheblichen technischen Aufwand ist bei einem Farbwerk dieser Ausführung nicht auszuschließen, daß ein Schablonieren auf dem Druckbild sichtbar wird, denn durch den kleineren Durchmesser der Auftragwalze berührt eine bestimmte Stelle der Oberfläche bei jeder Umdrehung jeweils eine andere Stelle der Plattenzylinderoberfläche. Um jedoch auf der Auftragwalze vor dem Einfärben der Druckplatte einen absolut gleichmäßigen Farbfilm zu erzeugen, dürfte die Anzahl der Farbwerkwalzen und somit der Spaltstellen nicht ausreichen.
Es sind auch schon sogenannte »kurze« Farbwerke bekannt, bei denen der von der Platte rückkehrende gespaltene Farbfilm vollständig mit einer großen Farbmenge überdeckt und anschließend durch Rakelung neu aufgebaut wird. Zu dieser Gattung von Farbwerken gehört die Ausführung gemäß DE-AS 23 23 025. Der Hauptnachteil dieser Bauart besteht darin, daß die Farbauftragwalze einem hohen mechanischen Verschleiß durch die Rakelvorrichtung ausgesetzt ist. Die hohen Umfangsgeschwindigkeiten moderner Offsetdruckmaschinen führen dazu, daß an der Rakelvorrichtung — gleichgültig, ob es sich um eine Rakelwalze oder eine Rakelkante handelt — hohe Temperaturen entstehen. Weiterhin ist zur Erzeugung eines gleichmäßig dünnen Farbfilms ein Eindringen der Rakelvorrichtung in die Farbauftragwalze notwendig. Kommt es dadurch zur Beschädigung der Farbauftragwalze, auch durch Ablagerung von Schmutzteilchen an der Rakelstelle, sind Markierungen im Druck unvermeidlich.
Die nicht vorveröffentlichte DE-OS 31 34 796 zeigt als Stand der Technik ein Farbwerk mit einer Farbauftragwalze, die mit einer Farbkastenwalze zusammenwirkt, der ein Farbkasten zugeordnet ist, wobei die Farbauftragwalze den gleichen Durchmesser wie der Plattenzylinder aufweist. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung ist, daß der Farbkastenwalze nach dem Farbkasten eine Dosierwalzengruppe, bestehend aus mehreren Reibwalzen und einer Rakelwalze, zugeordnet ist, die bei dieser Ausführung zum feinfühligen Dosieren der Farbe erforderlich ist. Neben dem baulichen Aufwand fallen bei der bekannten Ausführung laufend Kosten für die abgerakelte Farbe an, die mit Schmutzteilchen durchsetzt und deshalb so nicht zum Drucken zu verwenden ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbwerk zu schaffen, das bei Verwendung einer geringen Anzahl von Farbauftragwalzen ohne Abrakelung an der Auftragwalze absolut schablonierfrei arbeitet und eine einwandfreie, verschleißarme Einfärbung der Druckplatte gewährleistet, so daß auch Druckaufträge in höchster Qualität ausgeführt werden können, und bei dem auch durch die notwendige Feuchtung der Offsetplatte kein Schablonieren entstehen kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kenn-
zeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst
Die Lösung gemäß Anspruch 1 hat den Vorteil, daß durch die beiden Auftragwalzen die Einfärbung zusätzlich verstärkt wird, so daß auch schwierige Drucke einfach zu beherrschen sind. Auch ist durch die beiden Auftragwalzen, die ebenfalls Platten^ylinderdurchmesser aufweisen und durch deren Abstand voneinander bei bestimmtem Farbwalzendurchmesser gewährleistet, daß kein Schablonieren auftritt Das Feuchtwerk iti einer Auftragwalze zugeordnet was keinen konstruktiven Mehraufwand erforderlich macht Somit stellt die Lösung der gestellten Aufgabe gemäß Anspruch 1 eine einfache und kostengünstige Lösung dar, die bei Verwendung von nur drei Farbwerkswalzen allen Qualitätsanforderungen einer modernen Maschinenkonzeption gerecht wird Ein weiterer Vorteil der Lösungen besteht darin, daß durch das Abwälzen von nur zwei Auftragwalzen auf der Druckplatte der Verschleiß derselben verringert wird.
Bei Verwendung von zwei Auftragwalzen ist es vorteilhaft den Feuchtauftrag an der, in Drehrichtung des Plattenzylinders gesehen, ersten Farbauftragwalze nach der Kontaktstelle zur Farbwalze vorzunehmen. Dies ist deshalb möglich und sinnvoll, weil bei zwei Farbauftragwalzen eine Einarbeitung des Feuchtmittels in die Farbe an den zusätzlichen Kontaktstellen von Plattenzylinder, Farbauftragwalzen und Farbwalze erfolgt Eine zusätzliche Reibwalze an der, in Drehrichtung des Plattenzylinders gesehen, ersten Auftragwalze verbessert das Einarbeiten des Feuchtmittels in die Farbschicht der Auftragwalze.
Die Merkmale der Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Farbwerk mit zwei Auftragwalzen,
F i g. 2 ein Farbwerk mit zwei Auftragwalzen,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Walzenschemas gemäß F i g. 2.
Die Ausführung gemäß F i g. 1 zeigt daß am Plattenzylinder 6 zwei Farbauftragwalzen 16,17 anliegen. Diesen wiederum ist eine Farbwalze 18 zugeordnet, der die Farbe von einem Farbkasten 19 mit einer Farbdosiereinrichtung 20 zugeführt wird. Der Farbauftragwalze 17 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Feuchtwerk 21 zugeordnet, das aus einem Feuchtbehälter 22, einer Feuchtwalze 23 und einer Feuchtauftragwalze 24 besteht die an der Farbauftragwalze 17 abrollt. Der Farbwalze 18 kann, z. B. bei hohem Papierstaubanfall, eine das Farbrestprofil entfernende Einrichtung 30 zugeordnet sein.
Werden gemäß F i g. 1 die Durchmesser der Farbauftragwalzen 16,17 und der Durchmesser der Farbwalze 18 nahezu gleich dem Piattenzylinderdurchmesser ausgelegt, so genügt es, die beiden Farbauftragwalzen 16, 17 in einem Winkel von 90° zueinander anzuordnen, um mit Sicherheit ein Schablonieren zu verhindern. Genausogut kann aber auch die Farbwalze 18 im Durchmesser kleiner ausgelegt werden.
Nimmt man eine Störstelle in der Zentrale zwischen Plattenzylinder 6 und Farbauftragwalze 17 bei 26 an, so muß diese die Bogenlänge Ii am Umfang des Plattenzylinders 6 bis zur Kontaktstelle 27 der zweiten Auftragwalze 16 und an deren Umfang bis zur Kontaktstelle 28 zur Farbwalze 18 und an deren Umfang bis zur Kontaktstelle 29 zur Farbauftragwalze 17 zurücklegen, wobei diese Länge gleich sein muß der Bogenlänge I2 von der Kontaktstelle 26 zwischen Plattenzylinder 6 und Farbauftragwalze 17 bis zur Kontaktstelle 29 zwischen Farbauftragwalze 17 und Farbwalze 18 plus dem Umfang einer Farbauftragwalze. In Jiesem Falle wird die Störstelle bei der Kontaktstelle 26 zwischen Farbauftragwalze 17 und Farbwalze 18 mit der Störstelle zusammentreffen, die die Bogenlänge gemäß Ii zurückgelegt hat allerdings um genau eine Umdrehung versetzt Die dazugehörenden Winkel lassen sich errechnen. Wird z. B. A2 halb so groß wie R\ gewählt so ergeben sich die für den Winkel a = 42,24° und für den Winkel β = 63,67°. Im Rahmen der konstruktiven Möglichkeiten läßt sich somit der Durchmesser der Farbwalze 18 frei festlegen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 sind die Farbwalzen 18 mit einer harten, nicht elastischen Oberfläche ausgebildet. Die Farbauftragwalzen 16 und 17 sind mit einer elastischen Oberfläche versehen und werden im Normalfal! nicht separat angetrieben. Es genügt hierbei, daß die Farbauftragwalzen 16,17 nur nahezu den Piattenzylinderdurchmesser aufweisen, denn ein Schablonieren ist nur bei einer Störstellenverlagerung von ca. 3 mm und mehr sichtbar. Die Auftragwalzen können somit zum späteren Nachschleifen bis ca. 1 mm im Durchmesser dicker ausgeführt werden als der Plattenzylinder 6. Ein weiterer Vorteil der geringen Durchmesserunterschiede besteht darin, daß eine Störstelle, z. B. an der Mantelfläche einer Auftragwalze, bei jeder Plattenzylinderumdrehung um einen kleinen Betrag am Umfang wandert und somit nicht zu einer punktuellen Beschädigung der Druckplatte führt
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von F i g. 1 dadurch, daß an der Farbauftragwalze 17, in Drehrichtung derselben gesehen, nach dem Feuchtwerk 21 und vor der Übertragungsstelle zum Plattenzylinder 6 eine Reibwalze 41 vorgesehen ist, deren Chrommantelfläche in der beschriebenen Weise zu einer Verbesserung des Druckergebnisses führt, ohne daß hierdurch ein Schablonieren zu befürchten ist.
Wird ein eigener Antrieb für die Farbauftragwalzen 16,17 vorgesehen, können diese in bekannter Weise mit einem Gummituch bespannt werden, wobei der Zylinderkanal für die Spanneinrichtung des Gummituciies mit dem Kanal für die Plattenspanneinrichtung am Plattenzylinder 6 zusammentrifft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Farbwerk für Offsetdruckmaschinen zum Bedrucken von Bogen oder Bahnen mit einem Plattenzylinder, der die benötigte Farbe von einer Farbauftragwalze mit elastischer Oberfläche erhält, die mit einer Farbwalze zusammenwirken, der die Farbe über ein Farbzuführsystem zugeführt wird, das einen kontinuierlichen Farbfilm erzeugt, wobei die Färbauftragwalze den gleichen Durchmesser wie der Plattenzylinder aufweist und mit einem Feuchtwerk zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbwalze (18) zwei Farbauftragwalzen (16, 17) mit nahezu gleichem Durchmesser wie der Plattenzylinder (6) nachgeordnet sind, die mit dem Plattenzylinder (6) zusammenwirken, daß die Summe der Bogenlängen (li), in Drehrichtung gesehen, von der Kontaktstelle (26) des Plattenzylinders (6) zur ersten Farbauftragwalze (17) bis zur Kontaktstelle (27) der zweiten Farbauftragwalze (16), von dieser am Umfang der zweiten Farbauftragwalze (16) bis zur Kontaktstelle (28) zur Farbwalze (18) und an deren Umfang bis zur Kontaktstelle (29) zur ersten Farbauftragwalze (17) gleich ist mit der Bogenlänge 2s (I2) an der ersten Farbauftragwalze (17) von der Kontaktstelle (26) zum Plattenzylinder (6) bis zur Kontaktstelle (29) zur Farbwalze (18) plus dem Umfang einer Farbauftragwalze (16,17).
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbwalze (18) in Drehrichtung derselben vor dem Farbkasten (19) eine das Farbrestprofil entfernende Einrichtung (30) zugeordnet ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Farbauftragwalze (17), in Drehrichtung derselben gesehen, vor dem Plattenzylinder (6) eine Reibwalze (41) mit rauher Chrommantelfläche zugeordnet ist.
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