DE3049009A1 - "einrichtung zum einfaerben einer druckform" - Google Patents

"einrichtung zum einfaerben einer druckform"

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DE3049009A1
DE3049009A1 DE19803049009 DE3049009A DE3049009A1 DE 3049009 A1 DE3049009 A1 DE 3049009A1 DE 19803049009 DE19803049009 DE 19803049009 DE 3049009 A DE3049009 A DE 3049009A DE 3049009 A1 DE3049009 A1 DE 3049009A1
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DE
Germany
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roller
inking
rubber
rollers
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Application number
DE19803049009
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English (en)
Inventor
Felix 8622 Wetzikon Altorfer
Adrian Dipl.-Ing.ETH 8005 Richterswil Deteindre
Heinz 8049 Zürich Ries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COLOR METAL AG
Original Assignee
COLOR METAL AG
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Publication date
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Publication of DE3049009A1 publication Critical patent/DE3049009A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Einrichtung zum Einfärben einer Durckform Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einfärben einer Druckform gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Farbwerke, welche für die Herstellung von Andruk-Ren verwendet werdeoo, sind normalerweise mit einem sich über die Breitc des Farbkastens erstreckenden, flexiblen Farbmesser versehen, das mittels Zonenschrauben gegenüber der Farbtransportwalzc einstcllbar ist, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Farbmeserzonen und der Farbtransportwalze die Stärke des Farbfilms bestimmt. Dieser Farbfilm wird durch eine verhältnismässig grosse Anzahl von Uebertragungswalzen zu den sich über der Dr@ckform befindlichen Farbauftragwalzen transportiert.
  • Bei den auf diese Art arbeitenden Systemcn müssen die Farbregulierschrauben (Zonenschrauben) und die Farbauftragwalzen exakt eingestellt werden, wodurch lange Einrichtzeiten und entsprechend hohe Kosten entstehen.
  • Um dieses Problem zu umgehen, hat z. B. die Firma Dahlgron Mannufacturing Company in Dallas, Texas, ein Farbwerk entwickelt und an der DRUPA-Ausstellung 1977 in Düsse dorf gezeigt.
  • Mit diesem bekannten Farbwerk wurde versucht, einen Farbfilm mit konstantcr Schichtdicke herzustellen und diesen den druckenden Flächen des die Druckform tragenden Formzylinders mit einer einzigen Walze zuzuführen. Nach erfolgter Farbübertragung auf den Formzylinder befindet sich auf der Auftragwalze ein Restfarbfilm mit starken Schichtdickenunterschieden.
  • Diese Schbichtdickenunterschiede sellen derch den vorhandenen Farbvorrat im Farbbehälter des über der Auftragwalze liegenden Farbreservoirs ausgeglichen werden, indem sich die zurücktransportierte Farbe mit der sich im Reservoir befindlichen Farbe vermischt.
  • Mit diesem Farbgebungssystem gelingt es aber nicht, einwandfreie, gleichmässig eingefärbte Durckprdukte zu er ilil lt tell.
  • Die Gründc der Nichteignung liegen darin, dass die Farbschichtdicke über die ganze Druckformbreite nicht eingehalten werden kann. Ausserdem ist es mit diesem System nicht möglich, den Farbfilm in genügender Feinheit zu verteilen Die Erfindung stcllt sich zur Aufgabe, ein Farbwerk der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit welchem auflagegerechte Andrucke wirtschaftlich erstellt werden können. Druck- und Rüstzeit sollen dabei möglichst reduziert werden unter Beibehaltung einer einwandfreien Qualität des Druckerzeugnisses.
  • Dic lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definierten Merkmale.
  • Das erfindungsgemässe Farbwerk ist spezifisch für den Andruck vorgesehen, d. h. für den druck von beispielsweise 20 Bögen, nass in nass. Innert kürzester Zeit wird mittels dieses Farbwerkes eine kontinuierliche, gleichmässiger Parbbeaufschlagung erzielt unter Vermeidung von schmierigen Partion und Streifenbildung. Bei Mchrfarbendrucken Könen mehrere Farbwerke vorgesehen sein, wobei während des Druckes mit einer der Farben, ein weiteres Farbwerk mit einer anderen Farbe eingerichtet werden kann. Infolgc der Gummischicht und. der besonderen Ausbildung des Farbmessers ist es möglich, ohnc aufwendige Farbregul iersch raul'en und partiell regulierbare Mosserzonen auszukommen.
  • Nachstchend wird anhand der zeichnungen ein Ausführungsbcispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Farbwerk für einen Plattenzylinder und Fig. 2 in grösserem Massstab einen Ausschnitt im Querschnitt das der Fig. 1, webei der Bedibhungsbnereinch des Farbmessers mit der Farbauftragwalze dargestellt ist.
  • Der mit einer Druckplatte 1 versehene Plattenzylinder 2 wird mit einer einzigen Farbauftragwalze 3, deren Umfang dem Umfang der Druckplatte 1 entspricht, angetrieben und eingefärbt. Dic Auftragwalze 3 ist mit einer bis zu 5 mm dicken Gummischicht 4 von bis zu 82 Shore-Härtegraden behaftet. Die in Pfeilrichtung drehende Auftragwalzc 3 wird durch die im Farbkasten cingefüllte Farbe eingefärbt, wobei der Abstand zwischen dem Farbmeser 6 und r Oberfläche der Farbauftragwalze 3 über die ganze Breite des Farbkastens 5 konstant ist, so dass die Dicke des Farbfilms zwischen der Walze 3 und dem Farbmesser 6 ebenfalls über die ganze 13rcitc glcich ist.
  • Durch Verschieben des Farbmessers G in Pfeilrichtung gegen die Walzenoberfläche hin mitte.ls einer nicht näher dargestellten Reguliervorrichtung wird die Farbfilmdicke je nach Bedarf verändert.
  • Die durch die Walze 3 transpertierte Rarbe passiert die drei Reiberwalzen 7, die in an sich bekannter Weise durch Zahnräder angetrieben sind. Diese, mit einer Kunststoffschicht versehenen Reiberwalzen sind axial hin und her beweglich gelagert, um eine gute Farbverteilung zu erzielen. Da die Farbauftragwalze direkt mit dem Plattenzylinder 2 in Berührung steht, ist es nicht notwendig, dass die Reiberwalzen 7 der Farbauftragwalze 3 vorauseilen.
  • Zweckmässigerweise wird die Umfangsgeschwidigkeit der Reiberwalzen 7 gleich gross gewählt wie die Umfangsgeschwindigkeit der Farbauftragwalze 3 bzw. der auf dem Plattenzylinder 2 angeordneten Druckplatte 1.
  • Neben den drei Reiberwalzen 7 sind drei Gummiwalzen 8 vorgesehen, wodurch eine noch feinere Verteilung der Farbschicht erreicht wird. Zwei diescr drei Gummiwalzen 8 liegen direkt an den Reiberwalzen 7 an,- währenddem -die dritte Gummiwalze 8 nur mit den beiden anderen Gummiwalzen S in Kontakl sieht, Die Reiberwalzen 7 und die Gummiwalzen 8 haben demnach die Funktion eines Farbverilers und auch eines Farbzwischjenspeichers. Um diese Funktion zu erfüllen müssen im Minimum mindestens je eine Reiberwalze und eine an diese anliegende Gummiwalze vorgesehen sein. Neben der in der Figur 1 gezeigten Ausführungsform mit je drei Walzen sind auch weitere Ausführungsformen möglich mit einer höheren Anzahl von Walzen.
  • Der durch die Walzen entstehende, fein verteilte Farbfilm wird als durchgehende Schicht auf die Durckform 1 übertragen, webei die bildtragenden Flächen vollständig mit Farbe beaufschlagt werden. Die Restfarbmenge verbleibt auf der Auftragwalze 3 und wird zum Farbkasten 5 zurückgeführt, wo sie sich mit der im Farbkasten 5 befindlichen Farbe vermischt und wiederum über die Walzen 7 und 8 der Druckform 1 zugeführt wird.
  • Um den Vermischungseffekt kloptimal zu gewähreisten, ist im Parbkasten ein sich um die enigene Achse drchender und über der Farbkastenbreite hin und her bewegter, in die Farbe eintauchender Mischkegel 9 angebracht. Je nach Viskosität der Farbe kinn die Oberfläche des Mischkegels mit Rillen oder anderen Unebenheitjen versehen sein Figur 2 zeigt im Detail die Ausbildung des Messers 6, dessen der Walzenoberfläche 11 benachbartes Ende einen Anstellfuss 12 trägt. Dieser ist keil- oder schweifförmig ausgebildet; wobei seine Spitze in den Farbkasten des Farbwerkes hineinragt. Um die zwischen der Farbwalze 3 und dem Farbmesser transporticrte Farbmenge genau bestimmen zu können, ist der Fass des aus Stahl bestechenden Farbmesser 6 mit ener Kunsistoffschicht 10 verschen, deren Kontaklfläche mit der farbauftragwalze 3 genau der ktiiidtiiog der Walze entspricht. Dadurch schmiegt sich der Kunststoffteil 10 an die Gummischicht 4 der Farbwalze an und gleicht Unebenheiten und Unrundheiten der Walzc aus.
  • Die Kunststoffschicht 10 erstreckt sich in form eines schweiofes über die ganze Länge des Messerfusses 12, webei die Kontaktfläche 11 des Messerfusses mit der Gummfschich 4 sich über einen Teuil der Peripherie der Walzw 3 erstreckt. Da sowohl der Messerfuss 12 wie auch die Kunststoffschicht 10 federnd bzw. elastisch ausgebildet sind, können Rundlauffehler der Walze problemlos kompensiert werden. Die Dicke des Farhfilms lässt sich in jeder Stellung des Farbmesers genan einstellen bzw. bei Bedarf auf ein Minimum reduzieren. Es snd dazu keine solwendigen Raguierverrichtungen und In einzelne Lappen untereilte Farbrakln notwindig.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R ÜC H E Einrichtung zum Einfärben einer Druckform, weibei die Einrichtung mindestens ein Farbwerk mit einem einstellbaren Parbmesser und einer Farbauftragwelte aufweist die mit der auf einem Plattenzylinder angeerdseien Druckform in Kontakt steht, und wobei zur Verteilung der Farbe mindestens cinc an der Farba@ftragwalze @@-liegende Reiberwalze vorgescen ist, d a d u r c h g e k e i z e i c h n e t, dass die Farbauftragwalze (3) mit einer Gummischicht (4) versehen ist, dass das der Walzen oberfläche (11) benachbarte Bnde des Messers (6) einen Anstellfuss (12) trägt zwecks Regulierung der Fachfilmdicke, und dass mindestens eine Guinmiwalze (S) vorgesehen ist, die mit der Reiberwalze (7) in Kontakt steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellfuss (12) keil- oder schweifförmig ausgebildet ist, wobei seine Spitze in den Farbkasten (5) des Farbwerkes ragt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anstelluss (12) mit einer Konststoffschich (l()) verschen ist, die ebenfalls keil- oder schweiffömig ausgebildet ist, und dass diese sich über die Länge des einstellbaren Fusscs (12) erstreckende Schicht (10) fest mit dem Fuss (12) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (12) bzw. die Kunststoffschichl (10) eine der walzenrundung angepasie Krümmung aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Umfangsgeschlwindigkeit der Reiberwalze (7) mit der Umfangsgeschwindigkeit der Druckform (1) Übereinstimmt
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiberwalze (7) in axialer Richtung hin und her beweglich gelagert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass drei Reiberwalzen (7) und drei Gummiwalzen (8) vorgesehen sind, dass zwei der GummiwaIzen (8) an den Reiberwalzen (7) anliegen, und dass die dritte Gummiwalze (8) nur mit den beiden anderen Gummiwalzen (8) in Kontakt steht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Peripherie der Druckform (1) mchrcrc Farbwerke angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232780A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Farbwerk fuer offsetdruckmaschinen
DE102008015531A1 (de) 2008-03-25 2009-10-01 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Kurzfarbwerk für eine Rotationsdruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232780A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Farbwerk fuer offsetdruckmaschinen
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