DE8034597U1 - Einrichtung zum einfaerben einer druckform - Google Patents

Einrichtung zum einfaerben einer druckform

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DE8034597U1
DE8034597U1 DE19808034597 DE8034597U DE8034597U1 DE 8034597 U1 DE8034597 U1 DE 8034597U1 DE 19808034597 DE19808034597 DE 19808034597 DE 8034597 U DE8034597 U DE 8034597U DE 8034597 U1 DE8034597 U1 DE 8034597U1
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rollers
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DE19808034597
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COLOR METAL AG 8045 ZUERICH CH
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COLOR METAL AG 8045 ZUERICH CH
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Description

gc - 4 -
Patentanwalt
|6tainburg 1 · Beim Sfrohhauee 34
Wn: 2467« 23. Dezember 198ο RS/kh
Anwaltsakte: 5946 COLOR METAL AG, 8045 Zürich
BESCHREIBUNG ' j
Einrichtung zum Einfärben einer Druckform
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein-
s färben einer Druckform gemäss dem Oberbegriff des Patentan- ]
Spruches 1.
Farbwerke, welche für die Herstellung von Andrukken verwendet werden, sind normalerweise mit einem sich über die Breite des Farbkastens erstreckenden, flexiblen Farbmesser versehen, das mittels Zonenschrauben gegenüber der
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Farbtransportwalze einstellbar ist, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Farbmesserzonen und der Farbtransportwalze die Stärke des Farbfilms bestimmt. Dieser Farbfilm wird durch eine verhältnismässig grosse Anzahl von Uebertragungswalzen zu den sich über der Druckform befindlichen Farbauftragwalzen transportiert.
j Bei den auf diese Art arbeitenden Systemen müssen
! die Farbregulierschrauben (Zonenschrauben) und die Farbauftragwalzen exakt eingestellt werden, wodurch lange Einrichtzeiten und entsprechend hohe Kosten entstehen.
Um dieses Problem zu umgehen, hat z. B. die Firma Dahlgren Manufacturing Company in Dallas, Texas, ein Farbwerk entwickelt und an der DRUPA-Ausstellung 1977 in Düsseldorf gezeigt.
Mit diesem bekannten Farbwerk wurde versucht, einen Farbfilm mit konstanter Schichtdicke herzustellen und diesen den druckenden Flächen des die Druckform tragenden Formzylinders mit einer einzigen Walze zuzuführen.
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Nach erfolgter Farbübertragung auf den Formzylinder befindet sich auf der Auftragwalze ein Restfarbfilm mit starken Schichtdickenunterschieden.
Diese Schichtdickenunterschiede sollen durch den vorhandenen Farbvorrat im Farbbehälter des über der Auftragwalze liegenden Farbreservoirs ausgeglichen werden, indem sich die zurücktransportierte Farbe mit der sich im Reservoir befindlichen Farbe vermischt.
Mit diesem Farbgebungssystem gelingt es aber nicht, einwandfreie, gleichmässig eingefärbte Druckprodukte zu erhalten.
Die Gründe der Nichteignung liegen darin, dass die Farbschichtdicke über die ganze Druckformbreite nicht eingehalten werden kann. Ausserdem ist es mit diesem System nicht möglich, den Farbfilm in genügender Feinheit zu verteilen.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Farb-
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werk der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit welchem auflagegerechte Andrucke wirtschaftlich erstellt werden können. Druck- und Rüstzeit sollen dabei möglichst re- i
duziert werden unter Beibehaltung einer einwandfreien |
Qualität des Druckerzeugnisses.
Die Lösung dieser Aufgabe erfclgt erfindungsgemäss durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definierten'Merkmale.
Das erfindungsgemässe Farbwerk ist spezifisch für den Andruck vorgesehen, d. h. für den Druck von beispielsweise 20 Bögen, nass in nass. Innert kürzester Zeit wird mittels dieses Farbwerkes eine kontinuierliche, gleichmassige Farbbeaufschlagung erzielt unter Vermeidung von schmierigen Partien und Streifenbildung. Bei Mehrfarbendrucken können mehrere Farbwerke vorgesehen sein, wobei während des Druckes mit einer der Farben, ein weiteres Farbwerk mit einer anderen Farbe eingerichtet werden kann. Infolge der Gummischicht und der besonderen Ausbildung des Farbmessers ist es möglich, ohne aufwendige Farbregulierschrauben und partiell regulierbare Messerzonen auszukommen.
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Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Farbwerk für einen Plattenzylinder und
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Ausschnitt im Querschnitt aus der Fig. 1, wobei der Berührungsbereich des Farbmesse'rs mit der Farbauftragwalze dargestellt ist.
Der mit einer Druckplatte 1 versehene Plattenzylinder 2 wird mit einer einzigen Farbauftragwalze 3, deren Umfang dem Umfang der Druckplatte 1 entspricht, angetrieben und eingefärbt. Die Auftragwalze 3 ist mit einer bis zu 5 mm dicken Gummischicht 4 von bis zu 82 Shore-Härtegraden behaftet. Die in Pfeilrichtung drehende Auftragwalze 3 wird durch die im Farbkasten eingefüllte Farbe eingefärbt, wobei der Abstand zwischen dem Farbmesser 6 und der Oberfläche der Farbauftragwalze 3 über die ganze Breite des Farbkastens 5 konstant ist, so dass die Dicke des Farbfilms zwischen der Walze 3 und dem Farbmesser 6 ebenfalls über die ganze Breite gleich ist.
Durch Verschieben des Farbmessers 6 in Pfeilrichtung gegen die Walzenoberfläche hin mittels einer nicht näher dargestellten Reguliervorrichtung wird die Farbfilmdicke je nach Bedarf verändert.
': Die durch die Walze 3 transportierte Farbe
• passiert die drei Reiberwalzen 7, die in an sich bekannter Weise durch Zahnräder angetrieben sind. Diese, mit einer Kunststoffschicht versehenen Reiberwalzen sind axial hin . ; und her beweglich gelagert, um eine gute Farbverteilung zu ■; erzielen. Da die Farbauftragwalze direkt mit dem Plattenzylinder 2 in Berührung steht, ist es nicht notwendig, dass die Reiberwalzen 7 der Farbauftragwalze 3 vorauseilen. Zweckmässigerweise wird die Umfangsgeschwindigkeit der Reiberwalzen 7 gleich gross gewählt wie die Umfangsgeschwindigkeit der Farbauftragwalze 3 bzw. der auf dem Plattenzylinder 2 angeordneten Druckplatte 1.
Neben den drei Reiberwalzen 7 sind drei Gummiwalzen 8 vorgesehen, wodurch eine noch feinere Verteilung
der Farbschicht erreicht wird. Zwei dieser drei Gummiwalzen I
8 liegen direkt an den Reiberwalzen 7 an, währenddem die
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dritte Gummiwalze 8 nur mit den beiden anderen Gummiwalzen 8 in Kontakt steht. Die Reiberwalzen 7 und die Gummiwalzen 8 haben demnach die Funktion eines Farbverteilers und auch eines Farbzwischenspeichers. Um diese Funktion zu erfüllen, müssen im Minimum mindestens je eine Reiberwalze und eine an diese anliegende Gummiwalze vorgesehen sein. Neben der in der Figur 1 gezeigten Ausführungsform mit je drei Walzen sind auch weitere Ausführungsformen möglich mit einer höheren Anzahl von Walzen.
Der durch die Walzen entstehende, fein verteilte Farbfilm wird als durchgehende Schicht auf die Druckform 1 übertragen, wobei die bildtragenden Flächen vollständig mit Farbe beaufschlagt werden. Die Restfarbmenge verbleibt auf der Auftragwalze 3 und wird zum Farbkasten 5 zurückgeführt, wo sie sich mit der im Farbkasten S befindlichen Farbe vermischt und wiederum über die Walzen 7 und 8 der Druckform 1 zugeführt wird.
Um den Vermischungseffekt optimal zu gewährleisten, ist im Farbkasten ein sich um die eigene Achse drehen-
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der und über der Farbkastenbreite hin und her bewegter, in die Farbe eintauchender Mischkegel 9 angebracht. Je nach Viskosität der Farbe kann die Oberfläche des Mischkegels mit Rillen oder anderen Unebenheiten versehen sein.
Figur 2 zeigt im Detail die Ausbildung des Messers 6, dessen der Walzenoberfläche 11 benachbartes Ende einen Anstellfuss 12 trägt. Dieser ist keil- oder schweifförmig ausgebildet, wobei seine Spitze in den Farbkasten des Farbwerkes hineinragt. Um die zwischen der Farbwalze 3 und dem Farbmesser transportierte Farbmenge genau bestimmen zu können, ist der Fuss des aus Stahl bestehenden Farbmessers 6 mit einer Kunststoffschicht 10 versehen, deren Kontaktfläche mit der Farbauftragwalze 3 genau der Rundung der Walze entspricht. Dadurch schmiegt sich der Kunststoffteil 10 an die Gummischicht 4 der Farbwalze an und gleicht Unebenheiten und Unrundheiten der Walze aus.
Die Kunststoffschicht 10 erstreckt sich in Form eines Schweifes über die ganze Länge des Messerfusses 12, wobei die Kontaktfläche 11 des Messerfusses mit der Gummischicht
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4 sich über einen Teil der Peripherie der Walze 3 erstreckt.. Da sowohl der Messerfuss 12 wie auch die Kunststoffschicht 10 federnd bzw. elastisch ausgebildet sind, können Rundlauffehler der Walze problemlos kompensiert werden. Die Dicke des Farbfilms lässt sich in jeder Stellung des Farbmessers genau einstellen bzw. bei Bedarf auf ein Minimum reduzieren. Es sind dazu keine aufwendigen Reguliervorrichtungen und in einzelne Lappen unterteilte Farbrakeln notwendig.
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ZUSAMMENFASSUNG
Die Einrichtung dient zum Einfärben einer Druckform zur Herstellung von Andrucken. Sie weist mindestens ein Farbwerk auf mit einem einstellbaren Farbmesser (6) und einer Farbauftragwalze (3), die mit der auf einem Plattenzylinder (2) angeordneten Druckform (1) in Kontakt steht. Zur Verteilung der Farbe ist mindestens eine axial hin und her bewegliche Reiberwalze (7) vorgesehen, die an der Farbauftragwalze (3) anliegt, welche mit einer Gummischicht (4) versehen ist. Das der Walzenoberfläche (11) benachbarte Ende des Messers (6) weist einen Anstellfuss (12) auf zwecks Regulierung der Farbfilmdicke über die Breite der Farbauftragwalze. Es ist weiter mindestens eine Gummiwalze vorgesehen, die mit der Reiberwalze (7) in Kontakt steht und für eine Feinverteilung der Farbschicht sorgt= Mittels des Farbwerkes wird innert kürzester Zeit eine kontinuierliche, gleichmässige Farbbeaufschlagung erzielt unter Vermeidung von Schlieren- und Streifenbildung. Die Einrichtung lässt sich rasch einrichten und rasch umrüsten, was bei der Herstellung von Andrucken sehr wichtig ist.
(Figur 1)

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Einfärben einer Druckform, wobei die Einrichtung mindestens ein Farbwerk mit einem einstellbaren Farbmesser und einer Farbauftragwalze aufweist, die mit der auf einem Plattenzylinder angeordneten Druckform in Kontakt steht, und wobei zur Verteilung der Farbe mindestens eine an der Farbauftragwalze anliegende Reiberwalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragwalze C3) mit einer Gummischicht (4) versehen ist, dass das der Walzenoberfläche (11) benachbarte Ende des Messers C6) einen Anstellfuss (12) trägt zwecks Regulierung der Farbfilmdicke } und dass mindestens eine Gummiwalze (8) vorgesehen ist, die mit der Reiberwalze (7) in Kontakt steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellfuss (12) keil- oder schweifförmig ausgebildet ist, wobei seine Spitze in den Farbkasten (5) des Farbwerkes ragt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellfuss (12) mit einer Kunststoffschicht (10) versehen ist, die ebenfalls keil- oder schweifförmig ausgebildet ist, und dass diese sich über die Länge des einstellbaren Fusses (12) erstreckende Schicht (10) fest mit dem Fuss (12) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (12) bzw. die Kunststoffschicht (10) eine der Walzenrundung angepasste Krümmung aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Reiberwalze (7) mit der Umfangsgeschwindigkeit der Druckform (1) übereinstimmt.
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    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Reiberwalze (7) in axialer Richtung hin und
    her beweglich gelagert ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | dass drei Reiberwalzen (7) und drei Gummiwalzen (8) |
    vorgesehen sind, dass zwei der Gummiwalzen (8) an den K Reiberwalzen (7) anliegen, und dass die dritte Gummiwalze (8) nur mit den beiden anderen Gummiwalzen (8) |
    in Kontakt steht. f
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | dass an der Peripherie der Druckform (1) mehrere Färb- i
    werke angeordnet sind. f
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DE19808034597 1980-12-09 1980-12-24 Einrichtung zum einfaerben einer druckform Expired DE8034597U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134796A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-17 Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg "farbwerk fuer eine rolllenrotationsdruckmaschine"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3134796A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-17 Koenig & Bauer AG, 8700 Würzburg "farbwerk fuer eine rolllenrotationsdruckmaschine"

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