DE831844C - Verfahren zum Zufuehren von farbabstossendem Mittel zum Formzylinder in Flachdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Zufuehren von farbabstossendem Mittel zum Formzylinder in Flachdruckmaschinen

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DE831844C
DE831844C DE1949P0004213 DEP0004213D DE831844C DE 831844 C DE831844 C DE 831844C DE 1949P0004213 DE1949P0004213 DE 1949P0004213 DE P0004213 D DEP0004213 D DE P0004213D DE 831844 C DE831844 C DE 831844C
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rollers
supply
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DE1949P0004213
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Carl Ejner Larsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/06Lithographic printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zuführen von farbabstoßendem Mittel zum Formzylinder in Flachdruckmaschinen Bekanntlich muß beim Drucken mit Flachdruckmaschinen, wie lithographischen Druckmaschinen, ein farbabstoßendes Mittel angewendet werden, dessen Aufgabe es ist, die Flächen des Formzylinders, die keine Druckfarbe empfangen sollen, gegen diese unempfänglich zu machen. Hierfür wird meistens Wasser oder eine andere Feuc,htungsflüssigkeit angewendet, die dein Formzylinder auf verschiedene Weise zugeführt wird, z. B. durch ein sogenanntes Feuchtwerk, d. h. einen Satz Walzen, dtire,welche die Feuchtigkeitszufuhr reguliert werden kann. Die Anwendung einer Flüssigkeit als farbabstoßendes Mittel ist jedoch mit einer Reihe Nac,ht@eile behaftet, da es in der Regel iii"ht verhindert werden kann, daß ein Teil der Flüssigkeit über die Walzen hinaus in die Maschine herunterfließt.
  • Man hat daher seit langem sich bestrebt, flüssige farbabstoßende Mittel zu vermeiden und versucht, den sogenannten lithographischen Trockenoffset zu erzielen. Es sind viele Versuche zur Herstellung vor. Spezialdruckfarben gemacht worden, in welchen der gewöhnlichen Druckfarbe ein farbabstoßender Stoff beigemischt ist, der bewirken sollte, daß die Farbe sich während des Einfärbens nur auf dem atr Formzylinder sich befindender. Druckbild absetzt. Als farbabstoßendes Mittel wurden verschiedene Chemikalien, z. B. Calciumchlorid, angewendet. Diese Spezialfarbmischungen entsprachen jedoch nicht den Erwartungen. Dies hat mehrere Gründe. Es ist z. B. notwendig; daß das farbabstoßende Mittel in einer solchen Zusammensetzung hergestellt und so vollständig in der Farbe emulgiert wird, daß kein Ausscheiden, selbst bei längerer Lagerung geschehen kann. Es ist jedoch sehr schwierig, diese Bedingung zu erfüllen, wenn gleichzeitig darauf Rücksicht genommen werden soll, daß der prozentuale Gehalt des farbabstoßenden Mittels auch von dem Charakter des Druckbildes abhängig ist. Falls z. B. ein Druckbild große, ungefärbte Flächen enthält, z. B. einen sehr kleinen Text auf einem großen Bogen Papier, ist viel farbabstoßendes Mittel und nur sehr wenig Druckfarbe erforderlich, während umgekehrt ein Druckbild mit vielem und dichtem Satz oder großen schwarzen Flächen viel Druckfarbe und nur wenig farbabstoßendes Mittel fordert. Es hat sich demzufolge als sehr schwierig erwiesen, die fertiggemischten Spezialdruckfarben anzuwenden, da es, wie es aus dem erwähnten Beispiel hervorgeht, nicht möglich ist, eine bestimmte Farbenzusammensetzung für die verschiedenen Arbeiten, die normal in der Flachdruckmaschine vorkommen, anzuwenden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, und eine Möglichkeit für die jeweils notwendige Zufuhr von farbabstoßendem Mittel zu erreichen, ohne Risiko dafür, daß dieses Mittel in die Maschine dringt und Störungen schafft.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird dies hauptsächlich dadurch erreicht, da.ß das farbabstoßende Mittel getrennt in Pastenform zugeführt wird.
  • Unter Pastenform wird hier verstanden, daß das farbabstoßende Mittel durch. Mischen mit geeigneten Trägerstoffen, z. B. Glycerin, und gegebenenfalls Gelatinierungsstoffen, wie Tragant, in dickflüssiger bis zu starrer Form variieren kann.
  • Die Zusammensetzung der Mischung kann weitgehend variiert werden; beispielsweise wurde folgende Mischung als für den in Betracht kommenden Zweck geeignet gefunden: 5o Gewichtsteile Glycerin, 8 Gewichtsteile Calciumchlorid, 5 Gewichtsteile Kaliumphosphat, z Gewichtsteile Karbolsäure, 5 Gewichtsbeile Tragant.
  • Eine andere zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Mischung ist: 5o Gewichtsteile Glycerin, 6 Gewichtsteile Kaliumphosphat, 6 Gewichtsteile Calciumsilicat, 8 Gewichtsteile Tragant oder andere Gelsubstanz, i3o Gewichtsteile Wasser.
  • Dadurch, daß die farbabstoßende .Paste dem Formzylinder für sich zugeführt wird, was auf verschiedene Weise, z. B. durch ein besonderes Pastenwerk oder durch das Farbwerk der Maschine geschehen kann, wird erreicht, daß die farbabstoßende Paste in der jeweils erforderlichen Menge zugeführt werden kann, und es zeigt sich, daß die: Paste durch diese Zufuhr imstande ist, eine ganz; dünne Schutzschicht zwischen den nicht farbaufnehmenden Teilen der Oberfläche des Formzylinders und der Farbe zu bilden. Diese Schicht ist so dünn, daß man kein Absetzen auf dem in der Maschine angewendeten Druckpapier wahrnehmen 'kann, aber nichtsdestow,eriiger hat es sich gezeigt, daß die Schicht imstande ist, einen wirksamen Schutz zu geben, und es hat sich gezeigt, daß die Schicht nicht einmal durch Betriebspausen von langer Dauer unbrauchbar wird.
  • Nach der Erfindung kann die Zufuhr von farbabstoßender Paste in Abhängigkeit vom Charakter des Druckbildes geregelt werden, so daß man auf dieselbe Weise, wie man bekanntlich die Farbzufuhr nach dem Charakter des Druckbildes regelt, erreichen kann, daß die zugeführte Pastenmenge gerade genügt, die erforderliche Schutzschicht auf den nicht farbaufnehmenden Teilen des Formzylinders in dem bestimmten Druckbild, mit dem die Maschine arbeitet, zu bilden.
  • Nach der Erfindung ist es ferner möglich, die für die verschiedenen Teile der Oberfläche des Druckzylinders in seiner Achsenrichtung notwendige Pastenmenge zu bemessen. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, da es oft vorkommt, daß das Druckbild, z. B. an den Seiten, weiße Felder hat, und außerdem können auch an Stellen innerhalb des eigentlichen Druckbildes verhältnismäßig große unbedruckte Areale sein, die eine verhältnismäßig große Pastenzufuhr fordern, während der Rest des Druckbildes weniger fordert. Nach der Erfindung 'wird daher die Zufuhr von Paste in der Achsenrichtung des Formzylinders in Abhängigkeit von dem Charakter des Druckbildes variiert.
  • Eine Druckmaschine zur Ausführung des Verfahrens kann nach der Erfindung so eingerichtet sein, daß das Farbwerk der Maschine außer der normalen Farbzufuhrvorrichtung eine besondere Vorrichtung zur Zufuhr der farbabstoßenden Paste hat.
  • Diese besondere Zufuhrvorrichtung kann auf ganz dieselbe Weise wie die Farbzufuhrvorrichtung eingerichtet sein, kann jedoch auch andere Formen annehmen, da die Pastenzufuhr an verschiedenen Stellen im Farbwerk stattfinden kann. Bei einer besonderen Ausführungsforen einer Druckmaschine nach der Erfindung kann die Pastenzufuhrvorrichtung aus einer Anzahl nebeneinander in der Achsenrichtung der Maschine angebrachter Walzenpaare, zwischen welchen Walzen die Paste zugeführt wird, sowie einer Transportwalze, die die Paste von der einen Walze der Walzenpaare auf eine Walze im Farbwerk überführt, bestehen. Die Walzen jedes Walzenpaares können nach der Erfindung zweckmäßig in einem Rahmen gelagert sein, der Stellschrauben hat, mittels deren die Walzen mehr oder weniger dicht gegeneinander eingestellt werden können, so daß man dadurch die Pastenmenge regeln kann, die auf die Oberfläche der Walzen abgesetzt wird und von da auf das Farbwerk übergeführt wird. Die getrennten, Walzenpaare erlauben somit eine individuelle Einstellung der Pastenzufuhr in einer Anzahl Punkten längs des Druckzylinders.
  • Da die Teile eines Druckbildes, die viel Farbe fordern, nur wenig farbabstoßende Paste fordern und umgekehrt, besteht also Abhängigkeit zwischen der jeweils zu jeder Stelle des Formzylinders notwendigen Zufuhr von Druckfarbe und farbabstoßender Paste, und nach der Erfindung können daher die Regulierungsmittel der Farbzufuhr und der Pastenzufuhr so zusammengekuppelt sein, daß eine Verminderung der einen eine Vermehrung der anderen und umgekehrt mitführt.
  • Zur näheren Erklärung der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch eine Druckmaschine nach der Erfindung dargestellt, indem Fig. i einen rein schematischen Querschnitt des Farbwerks mit dazugehörenden Zufuhrvorrichtungen, und Fig.2 eine Ausführungsform einer Zufuhrvorrichtung in Draufsicht zeigt.
  • Der eigentliche Formzylinder, der an seiner Oberfläche das Druckbild trägt, ist mit i bezeichnet. Er wird mit Farbe durch das Farbwerk versehen, welches aus einem Satz Walzen besteht, die zur Aufgabe haben, die Druckfarbe aus dem Farbenvorrat zum Formzylinder in so gleichmäßig verteilter Form wie möglich zu überführen. In der dargestellten Ausführungsform enthält das Farbwerk vier Walzen 2, die gegen den Formzylinder i anliegen, und die vorzugsweise aus Kautschuk bestehen oder mit Kautschuk überzogen sind. Diese Walzen empfangen Farbe von zwei Verteilerwalzen 3, d. h. Metallwalzen, die außer der drehenden Bewegung auch eine axiale hin und her gehende Bewegung haben. Mittels der beiden Walzen 4 wird die Farbe auf die Walzen 3 von einer Farbwalze 5 übergeführt, der wiederum die Farbe durch eine Farbzuführvorrichtung zugeführt wird, welche aus einer Walze 6, die mit der Walze 5 in Berührung ist, und einer Transportwalze 7 besteht, die sich von einer Lage, wo sie mit der Walze 6 in Berührung ist, in eine Lage, wo sie mit einer Walze 8 in Berührung ist, die direkt die Farbe von einem Farbenvorrat i i empfängt, bewegen kann. Dieser Vorrat ist von einer Schiene 9 abgesperrt, die mittels einer Reihe Stellschrauben io in variierendem Abstand von dem Umfang der Walze 8 eingestellt werden kann. Bei passender Einstellung der Stellschrauben i o, die auf die erwähnte Schiene g wirken, kann der Abstand so eingestellt werden, daß die jeweilig längs der Achsenrichtung der Walze 8 erforderliche Farbmenge an der Oberfläche der Walze abgesetzt und von der Transportwalze 7 auf die Walze 8 übergeführt wird.
  • Dies ist die normale Ausformung eines Farbwerks mit Farbzufuhrvorrichtung. Nach der Erfindung ist eine besondere Zufuhrvorrichtung gleicher Art zur Zufuhr der farbabstoßenden Paste hinzugefügt. Diese Zufuhrvorrichtung besteht aus einer Walze 12, die gegen die Walze 5 anliegt, und einer Transportwalze 13, welche sich zwischen Berührung mit der Walze 12 und Berührung mit der Walze 14 bewegen kann, welch letztere Walze die Paste aus einem Pastenvorrat 17 empfängt, der von einer Schiene 15 abgesperrt ist. Die Einstellung der Pastenzufuhr geschieht durch eine Reihe Stellschrauben 16, die die Schiene 15 beeinflussen und dadurch diese in größeren oder -kleineren Abstand von der Oberfläche der Walze 1 ¢ stellen.
  • Durch diese Konstruktion wird die Paste der Farbwalze 5 gleichzeitig mit der Farbe zugeführt, und es zeigt sich, daß die Paste, wenn sie eine geeignete Konsistenz hat, eine dünne Schicht an der Oberfläche der Farbwalzen bildet, und sich automatisch auf die nicht farbtragenden Teile der Oberfläche des Formzylinders legen wird. Die Konsistenz der Paste kann vorzugsweise ungefähr wie die Konsistenz der Druckfarbe gewählt werden.
  • Eine andere Ausführungsform einer Pastenzufuhrvorrichtung ist rechts in Fig. i und in Fig. 2 gezeigt. In dieser Ausführungsform besteht die Zufuhrvorrichtung aus einer Reihe von Walzenpaaren, die aus Walzen 18 und i9 bestehen, zwischen welchen die Paste aus einem Pastenvorrat 23 zugeführt wird. Die Walzenpaare sind je für sich in einem Rahmen 20 gelagert, und mittels Stellschrauben 21 in dem Rahmen können die Walzen mehr oder weniger dicht gegeneinander eingestellt werden, so daß die Pastenmenge, die sich an der Oberfläche.der Walzen 18 und i 9 absetzt, dadurch geregelt werden kann. Die Rahmen um die Walzenpaare sind in einer Reihe nebeneinander in der, Achsenrichtung der Farbwalzen der Maschine angebracht, und mittels einer Transportwalze 22, die sich zwischen den Walzen 18 und der Walze 3 bewegt, wird die Paste von den Walzen 18 auf die Walze 3 übergeführt. Durch geeignete Einstellung der Stellschrauben 21 kann die von den einzelnen Walzenpaaren abgegebene Pastenmenge nach der an der betreffenden Stelle der Verteilerwalze 3 er. forderlichen Pastenmenge eingestellt werden, so daß hierdurch eine Regelung der Pastenzufuhr nach dem Charakter des Druckbildes erreicht werden kann.
  • Anstatt die Paste wie hier beschrieben auf die Verteilerwalze 3 oder eine andere der Walzen des Farbwerks zu überführen, kann man es auch so einrichten, daß die Paste direkt auf den Formzylinder i übergeführt wird. Zur Anwendung bei einer solchen direkten Überführung kann das Pastenwerk auf dieselbe Weise wie ein Farbwerk-geformt sein.
  • Die gezeigte und beschriebene K)nstruktion ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann auf viele Weise geändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Beispielsweise kann zwischen den Einstellmitteln der Schienen g und 15 eine Zwangsverbindung vorgesehen sein, die bewirkt, daß eine vermehrte Farbzufuhr eine verminderte Pastenzufuhr und umgekehrt an derselben Stelle der Walzen bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zuführen von farbabstoßen; dem Mittel zum Formzylinder in Flachdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das. farbabstoßende Mittel für sich in Pastenform zugeführt wird: 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr in dem Farbwerk der Druckmaschine geschieht. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge zugeführter farbabstoßender Paste in Abhängigkeit vom Charakter des Druckbildes geregelt wird. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge zugeführter farbabstoßender Paste in der Achsenrichtung des Formzylinders in Abhängigkeit vom Charakter des Druckbildes variiert wird. 5. Druckmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbwerk der Maschine außer der normalen Farbzufuhrvorrichtung (6 bis i i) eine weitere Zufuhrvorrichtung (12 bis 17) zur Zufuhr der farbabstoßenden Paste hat. 6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Pastenzufuhrvorrichiung aus einer Anzahl nebeneinander angebrachter Walzenpaare, zwischen deren Walzen (18 und i9) die Paste zugeführt wird, sowie einer Transportwalze (22), die die Paste von der einen Walze (18) der Walzenpaare auf eine Walze (3) im Farbwerk überführen kann, besteht. 7. Druckmas,hine nach Anspru,-h 6, dadur-li gekennzeichnet, daß die Walzen (i8 und i9) jedes Walzenpaares in einem Rahmen (20) gelagert sind, der StellschraLiben (2 i) hat, mittels deren die Walzen mehr oder weniger dicht gegeneinander eingestellt werden können. B. Druckmaschine na; 1i Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeihiiet, dal,') die Regulierungsmittel der Farbzufuhr und der Pastenzufuhr so zusammengekuppelt sind, daß eine Verminderung der einen eine Vermehrung der anderen und umgekehrt bewirkt.
DE1949P0004213 1948-09-22 1949-09-17 Verfahren zum Zufuehren von farbabstossendem Mittel zum Formzylinder in Flachdruckmaschinen Expired DE831844C (de)

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