DE3343562A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen anfeuchten und einfaerben der matrize fuer offset-druck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen anfeuchten und einfaerben der matrize fuer offset-druck

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DE3343562A1
DE3343562A1 DE19833343562 DE3343562A DE3343562A1 DE 3343562 A1 DE3343562 A1 DE 3343562A1 DE 19833343562 DE19833343562 DE 19833343562 DE 3343562 A DE3343562 A DE 3343562A DE 3343562 A1 DE3343562 A1 DE 3343562A1
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Luigi Curno Bergamo Ghisalberti
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    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Vorfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Anfeuchten und Einfärben der Matrize für Offset-Druck
Die vorliegende Erfindung betx'ifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wo 1 ehe das gleichzeitige Befeuchten und Einfärben der Matrize beim Offset-Druckverfahren ermöglichen, wobei ein optimaler Ausgleich zwischen der Druckfarbe und der Befeuchtungslösung erhalten wird.
Bekanntlich ist dieser Ausgleich zwischen Druckfarbe und Befeuchtungslösung äußerst wichtig, um zu verhüten, daß sich die Druckfarbe an nicht bedruckten Stellen der Platte niederschlägt (Druckabweisung), ohne Interferenzen hinsichtlich der bedruckten Stellen (Druckzonen), welche dagegen eingefärbt werden sollen. Dieses Gleichgewicht wird oft gestört durch das Aufkommen von Anziehungskräften und Abweiskräften auf dem molekularen Niveau zwischen Druckfarbe und Yasser oder Befeuchtungsflüssigkeit, unter Beeinträchtigung damit der Möglichkeit der Erzielung guter Druckergebnisse, falls die Menge der beiden Komponenten nicht entsprechend eingestellt ist oder falls dieselben in schlechten Kontakt zueinander gebracht werden
Die gegenwärtig bekannten Systeme sehen zumeist vor, daß eine gleichmäßige Yassermenge erhalten wird, ohne zu beachten, daß die grundsätzliche Stabilität des thermodynamisehen Gleichgewichts zwis'chen Druckfarbe und Befeuchtungsflüssigkeit gewährleistet wird. Diese Systeme
BAD ORIGINAL
beruhen hauptsächlich auf dem Konzept der Übertragung
auf die Matrize oder auf die Einfärbewalzen von lasser und Druckfarbe. Aufgrund praktischer Versuche des
Drückens hat sich ergeben, daß eine ganze Reihe von
Mängeln nacheinander auftreten, auch wenn anfänglich
ein gleichmäßiger und konstanter Film verteilt oder
übertragen wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ziel gesetzt mit
dem Zweck, die Einstellungspräzision der Befeuchtungslösung zu bessern und außerdem die Druckfarbenmenge derart zu beeinflussen, daß eine Vor-Emulsion in der Zerreibe-Einrichtung erhalten wird, nachdem eine gute Einfärbung zum größten Teil von der Anordnung der Einfärbewalzen abhängt und somit also von der Verteilung der
Druckfarbe.
Die Erfindung wird nun gemäß einem Ausbildungsbeispiel näher beschrieben, und zwar nicht einschränkenderweise, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, worin
die Fig. 1 schematisch eine Maschine oder Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
die Fig. 2 ein Schema zeigt, in welches graphische Darstellungen gezoLgt sind botr. (lic Vortoi limgsprozent-Sätze der Verbindung;
die Fig. 3 eine Gesamtansicht, schematisch, zeigt, welche den Vergleich mit den herkömmlichen Anlagen erlaubt;
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die Fig. k, 5 und 6 zeigen verschiedene Arbeitszuständo der liefouchtungs- und Einfärbe-Vorrichtung.
Mit Bezugnahme vor allem auf die Figur 1, welche auch in Verbindung mit den anderen Figuren zu werten ist, kann erschon worden, daß eine Piattontragwalze A sowie ein Aggregat aus EiriPürbo- Lind Zerroib-Wa Lzcn, insgesamt mit B bezeichnet, vorgesehen sind. Die Erfindung sieht die Anordnung zweier neuer Einfärbwalzen 5 und 6 vor, die mit dem Aggregat A in Kontakt stehen, mittels einer Zwischen-Zerreib-Walze 13» welche den Anschluß an die Zerreibeinrichtung B bewirkt. Die Bezugszeichen 1, 2, 3, sowie die einzelnen, jeweils für die oberen ¥alzen der Zerreibvorrichttmg 8, stollen Lediglich eine herkömmliche Anordnung der Zerreib-Battorio dar und werden daher hier nicht weiter erwähnt, da unter die allgemeine, mit B in Figur 1 bezeichnete Vorrichtung fallend. Bei Betrachtung dieser letzteren Figur ist die Anordnung einer weiteren Zerreibe- ¥alze 12 ersichtlich, welche mit den Einfärbwalzen 5 und 6 in Berührung stehen, sowie mit einer Übertragungs-¥alze 7» welche annäherbar und absetzbar bezüglich der beiden Dosierwalzen und Versorgungswalzen 8 und 9 gelagert ist, wobei diese Arbeitszustände näher in den Figuren h, 5 und 6 dargestellt sind, worin gleichfalls der Kontakt und die Absetzung der ¥alzen 5 und 6 von der Walze A dargestellt ist, sowie die Berührung der ¥alze 7 bezüglich der beiden Walzen 8 und 9· Diese beiden letzteren Walzen 8 und 9 sind in einen allgemein mit 1'4 bezeichneten Behälter eingetaucht, der in zwei Abteile 1 ^l A und 14 B unterteilt ist. Diese Anordnung dient dem Zwecke der Konstanthaltung der Anfoucht-Flüssigkeit imd des Alkohol-Anteils. Das Abteil 14 A nimmt eine geringe Menge der Befeuchtigungslösung auf zwecks Vermeidung der Verdampfung des Alkohols, der darin enthalten ist, während das Abteil 14 B den Überschuß
BAD ORIGINAL
an Flüssigkeit aufnimmt, um denselben dem (nicht gezeigten Mischer) zuzuleiten, welcher die Flüssigkeit wieder in Umlauf versetzt.
Dio Dosierwalze 9> welche in ihrem Umlauf gegenüber dor Versorgungs-Dosier-Walze eine andere Phase aufweist, leitet die überschüssige Lösung in das fragliche Abteil 1^t B des Behälters 14. Offensichtlich werden entsprechende technische Vorsorgen getroffen, was die Verwendung des Materials anbeti'ifft. Beispielsweise ist die Walze 9 mit einer Bemäntelung aus verhältnismäßig hartem Werkstoff versehen, wie z.B. Stahl mit nachgiebigem Belag, die Versorgungs-Dosier-Walze 8 weist einen Mantel aus nicht federndem Werkstoff auf (vorzugsweise Chrom, da wasserdurchlässig) mit grober Körnung.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, sowie das Verfahren gemäß der Erfindung ergeben sich aus der vorangehenden Beschreibung. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sehen vor, daß die Lösung an die Einfärbe-Batterie während der Gesaratdauer der Vorbefeuchtung gefördert wird, während nur die beiden Einfärbewalzen 5 und 6 die Komposition Druckfarbe-Wasser-Alkohol auf die Matrize übertragen. Die Befeuchtungslösung kann daher mit der Druckerfarbe emulsieren unter Schaffung der Vorbedingungen, die bestgeeignest sind für den Anlauf der Druckarbeit ohne Ausschüsse.
In der Figur 5 ist ersichtlich, wie dio dargoste.1.1. Le Vorrichtung im Druck arbeitet (zwei, to Zustand): sämtliche Einfärbwalzen kommen auf der Walze A in Kontakt und leiten die Zusammensetzung Druckerfarbo-W.'isser-Alkohol, die nunmehr aufgrund dor vorangehendem Zorreibung stabil, geworden ist, auf dio.scl.he. Dies erlaubt
BAD ORIGINAL
einen ersten Arbeitsgang der Anfeuchtung, und einen zwoΊten Arboitsgrmg des Einfärbens entfallen zu lassen, nachdem die Druckerfarbe und die Anfeuchtlösung gleichzoitig auf die druckenden Stellen und auf die nicht druckenden Stellen der Matrize übertragen werden.
In Figur 6 ist di.o Ruhestellung (dritte Phase) ersichtlich: Sämtliche Einfärb-Walzen 1,2,3,4,5 und 6 setzen sich von der Matrize A ab und die Übertrag-Walze 7 setzt sich von der Vorsorgungs-Dosi' r-Waize 8 ab. In dieser Verfahrensstufe führen die Walze 8 und die Walze 9 ihre Drehung fort unter Konstanthaltung des Films der Lösung.
Die Walzen des Befeuchtungssystems erhalten ihren Drehantrieb mittels eines Elektromotors mit regelbarer Geschwindigkeit, der entsprechend gesteuert wird und hier nicht dargestellt ist. Insbesondere wird der Antrieb an die Walze 8 übertragen, so daß die Walze 9» welche zur Regulierung beaufschlagt wird, nicht direkt die Transmissionserschütterungen erhält, welche die Regulierung negativ beeinträchtigen würden.
Wesentlich ist auch, daß dieses Befeuchtungssystem die Möglichkeit der automatischen Beschleunigung der Geschwindigkeit beim Anlauf vorsieht, zwecks Angleichung mittels einer größeren Wasser- und Alkohol-Menge, der an der Einfärb-Batterie angesammelten Druckfarben-Menge.
Mit Bezug auf die graphische Darstellung in der Figur 2, zusammen mit den Figuren 5 "bis 6, ist festzustellen, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Einfärbwalzen die Druckfarbe gemäß einem Anteil von 12 tfo verteilen und die 'Auftragung von Druckerfarbo der ersten Druckwalze h . um 'l2 fo auf "}0 °]< > verringern. Es ist daraus zu schließen,
BAD ORIGINAL
daß die Zufuhr der Befeuchtungsflüssigkeit gleichmäßiger erfolgen kann und vor allem ohne merklich die Menge der
Druckfarbe zu verändern, die zur Platte gelangt.
Offensichtlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf
auf die Einzelheiten, die hier gezeigt und/oder beschrieben werden, sondern umfaßt alle Abwandlungen und gleichwertigen Ausbildungsformen, die auf dem vorliegenden
Erfindungsgedanken beruhen.
6ad original

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1v/Verfahren zur Anfeuchtung und zum Einfärben der Matrize für Offsetdruck,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang der Anfeuchtung und des Einfärbens der Matrize zur gleichen Zeit erfolgt, wobei die Zuleitung der Lösung an das Einfärbeaggregat während der Gesamtdauer des Vor -B e feuchttings vor gangs vorgesehen ist, unter Zutun lediglich zweier Einfärb-Walzen, welche auf die Matrize die Zusammensetzung: Druckerfarbe-Wasser-Alkohol in Gegenwart einer Zerreibe-Zwischenwalze übertragen, welche letztere im Kontakte mit den beiden Einfärbewalzen angeordnet ist, wobei auf die Mantelfläche der Zwischenwalze die Bef euchtungs.l ösung geleitet wird, die aus einem BchriJtor kommt, auf welchem eine Dosier-Versorgungswaize und eine Dosierwalze-Versorgungswalze angeordnet sind, unter Funktion mittels eines Steuersystems, in welchem
    BAD ORIGHvIAL
    Fernsprecher: Lindau (08382) 5025
    Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:
    054374(pat-d) patri-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590120)
    Postsc MOnch
    der Antrieb an die Versorgungs-Dosier-Walze übertragen •wird, so daß die fragliche zweite Dosierwalze auf dem Behälter erschütterungsfrei ist.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzoJchiiet, daß der Versorgungs-Dosierwalze eine veränderliche Geschwindigkeit erteilt wird.
    3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, welche auf bekannte Art eine Platten-Tragwalze sowie ein Aggregat von Einfärbewalzen aufweist mit Zerreibewalzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere zwei Einfärbwalzen besitzt, die im Kontakt mit der Matrize beweglich sind, eine Zwischen-Zerroibewalze im Kontakt mit dem Z ei'iriahl aggregat, eine weitere Zerreibewalze, angeordnet zwischen den beiden fraglichen Einfärbwalzon, an dessen Mantelfläche die von dem aus zwei Abteilen bestehenden Behälter kommende Befeuchtungsflüssigkeit zugeführt wird, um die Menge der Anfeucht- flüssigkeit konstant zu halten sowie den Alkoholprozentsatz, wobei auf diesem Behälter eine Dosierwalze sowie eine Dosier-Versorgungswalze angeordnet sind, welche die dosierte Lösung einer Förderwalze zuleiten, die mit der Zwischenwalze in Berührung steht.
    4· Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Antriebsvorrichtung für die auf dom Behälter angeordneten Walzen aufweist, wobei die Abnahme der Bewegung an der Dosier-Vorsorgungswa.lze vorgesehen Lsi, während die Dosiorwalze zur Vorsorgungs-Dosior-WaI ze vorsetzt ist,
    se*-
    ßAD
DE19833343562 1983-06-17 1983-12-01 Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen anfeuchten und einfaerben der matrize fuer offset-druck Ceased DE3343562A1 (de)

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DE19833343562 Ceased DE3343562A1 (de) 1983-06-17 1983-12-01 Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen anfeuchten und einfaerben der matrize fuer offset-druck

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DE (1) DE3343562A1 (de)
GB (1) GB2143179B (de)
IT (1) IT1195383B (de)

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