DE2906089C2 - Feucht einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck - Google Patents
Feucht einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze für Feuchtwerke im OffsetdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine
mit einer changierenden, das Feuchtwasser übertragenden Reibwalze.
Die heute üblichen Feuchtreibwalzen haben den Zweck das übernommene Feuchtwasser in axialer
Richtung zu verreiben bzw. zu verteilen und es gleichzeitig an Feuchtauftragswalzen weiterzuleiten.
Für die Funktion des Offsetdruckverfahrens ist eine möglichst dünne und gleichmäßig verteilte Feuchtwasserschicht
über die gesamte Druckplatte eine wichtige Einflußgröße. Müssen aufgrund von ungleichmäßiger
Feuchtwasserverteilung größere Mengen Feuchtwasser an die Druckplatte übertragen werden, so führt dies zu j>
Störungen des Farbflusses im Farbwerk und damit zu einer ungleichmäßigen Einfärbung der Druckplatte.
Ferner beeinflußt eine hohe Feuchtwasserführung die Dimensionsstabilität des Druckpapiers, was beim
Mehrfarbendruck zum Dublieren und zu Passerdifferenzen führen kann. Da Offset-Druckfarben wasseraufnahmefähig
sind, kann durch eine hohe Wasserführung auch die Trocknung der Druckfarben stark beeinträchtigt
werden. Auf der anderen Seite kann die Feuchtwassermenge auf der Druckplatte nicht beliebig reduziert
werden, da sonst »Zuschmieren« auftritt und damit sonst nicht druckende Bildstellen ebenfalls Farbe
übertragen.
Im rotativen Offsetdruck sind eine Reihe der verschiedensten Feuchtwerksysteme im Einsatz. Alle
gebräuchlichen Feuchtwerke haben ein gemeinsames Konstruktionsmerkmal: Das Feucht wasser wird über
Auftragswalzen an die Druckplatte abgegeben. Der Unterschied dagegen besteht in der Art und Weise der
Verteilung des aus einem Wasserbehälter geschöpften Feuchtwassers auf die Feuchtreiber- und die Feuchtauftragswalzen.
Beim konventionellen Feuchtwerk wird mittel einer oszillierenden Heberwalze das Feuchtwasser von einer
im Wasserkasten laufenden Feuchtkastenwalze über- t>o
nommen und an den Feuchtreiber weitergegeben. Bei anderen Feuchtwerken, sog. Alkohol-Feuchtwerke
(Feuchtwasserzusatz = Alkohol), wie z. B. dem Roland-Matic- und dem Dahlgren-Feuchtwerk stehen Feuchtauftragswalze
und Feuchtreiber in ununterbrochenem fa5 Kontakt mit einer im Wasserkasten drehenden Feuchtkastenwalze.
Die Feuchtwasserdosierung übernimmt vorwiegend eine verstellbare Abquetschwalze (Dosierwalze),
die den von der Feuchtkastenwalze geführten Wasserüberschuß — dem Bedarf entsprechend —
reduziert.
Die obenerwähnten Feuchtwerksysteme haben einen gemeinsamen Mangel: Es gibt keine ausreichenden
Möglichkeiten die Feuchtwasserführung dem unterschiedlichen Wasserbedarf über die Druckplattenbreite
(axiale Richtung) anzupassen. Die üblichen Feuchtreibwalzen entsprechen in ihrer Länge der Druckplattenbreite
und da sie nur wenige Zentimeter in axialer Richtung changieren können, ist der ungleichmäßige
Wasserbedarf über die gesamte Druckplattenbreite nicht auszugleichen.
Für den unterschiedlichen Feuchtwasserverbrauch über die Druckplattenbreite gibt es eine Reihe von
Gründen: So ändern sich z. B. im Laufe des Fortdrucks die Temperatur von Feucht- und Farbwalzen sowie die
Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit der unmittelbaren Umgebung ganz erheblich, was zu einer
partiell unterschiedlichen Verdunstungsgeschwindigkeit führt. Desweiteren lassen sich die Feuchtwalzen nie so
exakt wie nötig einstellen, hinzu kommt dann noch eine partielle — vom Druckmotiv beeinflußte — Verschmutzung
der Feuchtwalzen durch Druckfarbe und Papierbestandteile. Auch eine im Laufe des Fortdrucks partiell
unterschiedlich auftretende Verschmutzung des Gummidrucktuches mit Papierbestandteilen fördert den
unterschiedlichen Feuchtwasserverbrauch über die Plattonbreite. Durch die Verschmutzung des Gummituches
werden dessen Oberflächeneigenschaften derart verändert, daß von dem, durch die Druckplatte
angebotenen, Feuchtwasser unterschiedliche Mengen an das Druckpapier übertragen werden.
Durch vorausgedruckte Farben — insbesondere bei Metallfarben — wird die Saugfähigkeit des Druckpapiers
partiell verändert, so daß ein über die Plattenbreite unterschiedlicher Feuchtwasserbedarf entsteht (FO-GRA-Forschungsbericht
3 214 »Der Wasserhaushalt im Offsetdruck«, München 1974, Seite 38 und 39; P. Müller
»Praxisfälle im Offsetdruck«, Polygraph-Verlag 1977, Seite 46 bis 48).
Um diesem Mangel abzuhelfen wurden Feuchtwerke entwickelt wie z. B.: Das »Weko-Schleuderfeuchtwerk«,
das »Heidelberger-Luftstromfeuchtwerk« und das »M.A.N.-Turbofeuchtwerk«. Bei diesen Feuchtwerken
wird das Feuchtwasser durch Rotoren bzw. Siebdüsen zonenweise regulierbar auf Feuchtreib- bzw. Feuchtübertragungswalzen
aufgesprüht. DaVnit soll es möglich werden, die Feuchtwasserführung zonenweise dem
unterschiedlichen Verbrauch über die Druckplattenbreite anzupassen (FOG RA-Forschungsbericht 3 216 »Vergleichende
Untersuchungen von Feuchtwerken«, München Mai 1976).
Aus der Patentliteratur ist auch ein Feuchtwerk (DD-PS 94 638) bekannt, das eine verkürzte Verreibwalze
besitzt, die als unmittelbar das Feuchtwasser übertragende Walze in den direkten Feuchtwasserfluß
zwischen Feuchtmittelbehälter (Wasserkasten) und Druckplatte geschaltet ist. Nachteilig ist bei dieser
Vorrichtung, daß durch die Unterbrechung der Feuchtwasserübertragung an den Druckplattenrändern — im
vorgesehenen Changiertakt — starke Schwankungen der Feuchtwasserschicht erzeugt werden. Ein weiterer
Nachteil dieser speziell für Heberfeuchtwerke vorgesehenen Vorrichtung ist es, daß die verkürzte Verreibwalze
in ihren Changierbewegungen an den Takt der Heberwalze und an die Druckzylinderumdrehungen
gebunden ist; sie kann daher nicht unabhängig von den
anderen Maschinenbewegungen changieren. Dadurch ist es nicht möglich, den Takt und die Changiergeschwindigkeit
der Verreibwalze jeweils auf die Art und das Ausmaß der Störgrößen abzustimmen, die auf der
Druckplatte eine ungleichmäßige Feuchtwasserschicht verursachen.
Ferner sind Feuchtwerke (z.B.: DE-AS 19 29 624, M-A-N.-Alkoholfeuchtwerk) bekannt bei denen einer
Reibwalze eine Speicherwalze zugeordnet ist. Da beide Walzen in ihrer Länge der Druckplattenbreite entsprechen,
können sie nur auf einem sehr kurzen Weg changieren, so daß die notwendige gleichmäßige
Verteilung des Feuchtwassers nicht erreichbar ist
Obwohl einzelne Feuchtwerke eine zonenweise Regulierung der Feuchtwasserzufuhr ermöglichen, ist π
der Drucker häufig nicht in der Lage die — für einen störungsfreien Fortdruck notwendige — gleichmäßige
Feuchtung über die Druckplattenbreite sicherzustellen. Das liegt vor allem auch daran, daß der Drucker die
Information über den Feuchtwasserzustand auf der Druckplatte nur visuell gewinnen kann. Bei höherer
Wasserführung zeigt die Druckplatte einen stärkeren Glanz als bei niedriger Wasserführung. Die so
gewonnene Information ist aber für eine partielle Beurteilung der Feuchtwasserführung zu ungenau und :r>
zu langsam. In der Regel schafft es der Drucker noch gut, die mittlere Wasserführung über die Plattenbreite
von Hand nachzuregulieren; bei der zonenweisen Regulierung wird der Drucker jedoch überfordert. Die
Praxis hat gezeigt daß es dem Drucker nicht möglich ist, die Wasserführung im Laufe des Fortdrucks den sich
ändernden Gegebenheiten durch eine zonenweise Regulierung rechtzeitig und ausreichend genau anzupassen.
Die Konstruktion meßtechnisch aufgebauter Regel- S3
kreise, für eine zonenweise Regulierung der Feuchtwassermenge, ist beim gegenwärtigen Stand der Technik
weder möglich noch wirtschaftlich vertretbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Feuchtwassermenge über die Druckplattenbreite so ·»»
gleichmäßig zu verteilen, daß nur eine Regulierung des mittleren Feuchtwasserbedarfs der gesamten Druckplatte
notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. 4
>
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäDen Feuchtwasser-Reibwalze zu erhöhen, kann diese noch mit
einer gleichen langen Speicherwalze versehen werden. Die Speicherwalze soll an der Oberfläche mit einem
wasseraufnahmefreundlicheri Stoff ausgestattet sein. >»
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die bessere Verteilung des Feuchtwassers über die
Druckplattenbreite der Aufwand zur Regelung des Wassers verringert und gleichzeitig mit größerer
Sicherheit eine geringere und damit optimalere 5->
Feuchtwassermenge auf der Druckplatte geführt werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Reibwalze, die zusammen mit einer Speicherwalze auf einer Übertragswalze changiert Die
Übertragswalze hat dabei die Länge, die der Druckplaitenbreite
entspricht
Fig.2 zeigt in einem Anwendungsbeispiel wie die
Reibwalze und die Speicherwalze mit anderen Feuchtwalzen eines Heberfeuchtwerkes zusammenwirken
können.
Fig. 3 zeigt in einem 2. Anwendungsbeispiel den Einsatz der Reibwalze und der Speicherwalze bei einem
-heberlosen Feuchtwerksystem.
FJ-ae Heberwalze 4 (Fig.2) übernimmt das Feuchtwasser
von einer Feuchtkastenwalze 5, die in einem Wasserkasten 6 läuft und gibt es an eine Übertragswalze
7 weiter. Von dieser Übertragswalze 7 wird das Feuchtwasser nun durch eine Feuchtauftragswalze 8
übernommen und an die, auf einem Plattenzylinder 9 aufgespannte. Druckplatte weitergeleitet. Gleichzeitig
wird auch das von der Feuchtauftragswalze 8 zurückgeführte Feuchtwasser an eine Übertragswalze 3 abgegeben.
Das von der Druckplatte an die Übertragswalze 3 zurückgeleitete Feuchtwasser kann nun von der
erfindungsmäßigen Reibwalze 1 in axialer Richtung über die Druckplattenbreite verteilt und wieder der
Druckplatte zugeführt werden.
Der Einsatz der Reibwalze 1 ist bei allen Feuchtwerksystemen möglich; dabei ist es von sekundärer
Bedeutung auf welche Weise das Feuchtwasser der Druckplatte zugeführt wird.
Die F i g. 3 zeigt bei einem heberlosen Feuchtwerk wie eine im Wasserkasten 6 drehende Feurhtkastenwalze
5 das Feuchtwasser an eine Feuchtauftragswalze 8 abgibt von der es dann an die Druckplatte 9
weitergeleitet wird. Die Feuchtwasserdosierung übernimmt dabei eine verstellbare Abquetschwalze 10. Das
von der Druckplatte zurückgeführte Feuchtwasser wird hier von der erfindungsgemäßen Reibwalze 1 auf der
Feuchtauftragswalze 8 in axialer Richtung verteilt.
Um die Reibungskräfte zwischen der Reibwalze 1 und der mit ihr in Kontakt sich drehenden Walze so gering
wie möglich zu halten, soll durch Verwendung von Leichtmetalllen und geeigneten Kunststoffen das
Gewicht der Walzen 1; 2 niedrig gehalten und/oder eine geeignete Beistell-Vorrichtung vorgesehen werden.
Aufgrund der Wasser-Speicherkapazität des Feuchtwerks und des Farbwerks ist es nicht nötig, daß die
Reibwalze 1 je Plattenzylinderumdrehung einmal hin und her changiert. Je nach Feuchtwerktyp wird es
ausreichen, wenn sich die Reibwalze 1 je ca. 4 bis 12 Plattenzylinderumdrehungen einmal über die Druckplattenbreite
hin und her bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Feuchtwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze, deren Körperlänge nur
einen Bruchteil der Druckplattenbreite (Druckplattcnbreite
= Breite der Druckfläche in axialer Richtung) bzw. der Länge der anderen Feuchtwalzen
einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die verkürzte Reibwalze (1) außerhalb des direkten Feuchtwasserflusses an eine beliebige
Feuchtwalze (3; 8) angelagert wird, wobei die Feuchtwasserzuführung zwischen Feuchtmittelbehälter
und Druckplatte an den Rändern nicht unterbrochen wird.
2. Feuchtwasser-Verteilerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzten Reibwalze
(1) eine gleich lange, verkürzte Feuch^.wasser-Speicherwalze (2) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906089 DE2906089C2 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Feucht einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906089 DE2906089C2 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Feucht einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906089A1 DE2906089A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2906089C2 true DE2906089C2 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6063135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792906089 Expired DE2906089C2 (de) | 1979-02-17 | 1979-02-17 | Feucht einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Reibwalze für Feuchtwerke im Offsetdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906089C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9210643U1 (de) * | 1992-08-08 | 1992-11-05 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De | |
DE19529205C2 (de) * | 1995-08-09 | 1997-08-14 | Roland Man Druckmasch | Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD94638A (de) * | ||||
DE1929624A1 (de) * | 1969-06-11 | 1971-01-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Feuchtwerk fuer Rotationsdruckmaschinen |
-
1979
- 1979-02-17 DE DE19792906089 patent/DE2906089C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2906089A1 (de) | 1980-08-28 |
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