DE7322211U - Rotations-offsetdruckmaschine - Google Patents
Rotations-offsetdruckmaschineInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
G 75 22 211Λ 11. Oktober 1976
(Gm.B. 1162)
Eotations-Offsetdruckmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rotations-Offsetdruckmaschine
mit zwei hintereinander auf entgegengesetzten Seiten des Papiers angeordneten Druckwerken, bei der im
zweiten Druckwerk Mittel zum Befeuchten der im ersten Druckwerk bedruckten Seite des Papiers vorgesehen sind.
Eine solche Einrichtung ist aus der US-IS 3 686 771 bekannt.
Dort ist eine Bogenrotations-Offsetdruckmaschine für Schön- und Wide druck gezeigt und beschrieben, bei
welcher auf dem zweiten Gegendruckzylinder durch Kondensatbildung aus feuchter Luft Wasserdampf niedergeschlagen
wird, um ein Abschmieren des Schöndruckes auf dem zum Ausführen des Widerdruckes von der Wendetrommel durch
Greifer an den zweiten Gegendruckzylinder übergebenen Bogen zu verhindern.
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Dieae Einrichtung iat aehr aufwendig, weil der zweite
Gegendruckzylinder gekühlt, die feuchte Luft angewärmt und die ersielten Temperaturen relativ genau eingehalten
werden aüasen. Die Kühlung des Gegeadruckzylindera und
die Koadeasatbilduag erfordern eine gewisse Zeitspanne, so dafl die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt ist. Schließlich beateht der abgeaehiedene ilüaaigkeitsfilm lediglieh aue Waaaer, deaaen pH-Wert nicht weiter definiert
iat und aoait ein Tonea der Druckfarbe begünstigen kann.
Dar Veuerang liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
auf einfache und damit ko at ansparende und betriebssichere
Weise ein Abschmieren dos SchSndruckes beim Widerdruck
auch bei Bollenrotationsmaachinen zu rerhindera, die gegenüber BogenrotationamaachiBen mit sehr hohen PapierbaluageaohwindigkoitoB und Zugapanaungan betrieben werden.
Dieao Aufgabe wird gomftft der Torliegenden Neuerung dadurch
gelöst, daß bei einer Bollonrotatioaa-Offaetdruckmaaehine
im «weiten Druckwerk eine zonenweise zu- und absehaltbare f
mit Wiechwaaaer betriebene Feuchtvorrichtung vorgesehen
ist, die das Wiecawaaaer auf die Rückseite der Papierbahn
und/oder auf das Gegendruckzylinder aufzubringen vermag.
Durch diaae MaJnahmenwird luBerst raaeh «la feater und
homogene» M^aigkeitaiii» erzielt, desc einen unmittel- :;
baren Kontakt dos friachen Druckeβ mit dar den Gegendruck
ausübenden fläche verhindert. Die Breite dos Flüssigkeitsfilms kann auf das gerade noch erforderliche Maß beschränkt
worden, wodurch die HeIIfeatigkeit uad die Maßhaltigkeit
der Papierbahn weitgehend erhalten werden kaas. Die Hafi-
JIt^I ν j i«r „ . ..
nahmen der Neuerung halsen den weiteren Vorteil, daß der pH-Wert des Fapier-Farbe-Vasser-Systems auch über längere Betriebszeiten hinweg in seinem günstigsten Bereich
gehalten werden kann.
Es ist zwar schon bekannt (DT-PS 655 4-67) * bei Flachdruckmaschinen die Papierbahn im Bereich eines Druckwerkes zu
befeuchten, doch erfolgt hier eine solche Befeuchtung nur auf der unbedruckten Seite der Papierbahn, und zwar lediglich zu dem Zweck, ein Einrollen dünner Druckpapiere zu
verhindern. Tür den vorliegenden Zweck ist die hier beschriebene Einrichtungjedenfalls nicht geeignet.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen wird das Vischwasser entweder durch Düsen aufgesprüht oder durch sogenannte
Schleuderfeuchtwerke aufgetragen, was den Torteil hat, daß nur ein geringer Einbauraum benötigt und die Zugängliehkait zu den Druckwerken nicht beeinträchtigt wird. Zudem
erfolgt das Auftragen des Vischwassers berührungslos, so
daß auch hier ein Abschmieren verhindert wird, wie es etwa bei Verwendung einer in einen Feuchtkasten eintauchenden
Heberwalze auftreten kamt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus anderen Unteransprüchen. Im folgenden wird die Neuerung anhand einiger
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 und 3 andere Ausführungen von Druckwerken schematisch.
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f. Eine zu bedruckende Papierbahn 1 wird beispielsweise in
f der linken Hälfte eines Zehnzylinderdruckwerks I um ei-
ί neu Gegendruckzylinder 2 herumgeführt und über UmIenk-
rollen 3» 4-, 5» 6 in ein nachfolgendes Druckwerk II mit
Druckzylindern 7, 8, Gummizylindern 9, 10, 11, 12 und
Plattenzylindern 13, 14, 15, 16 geführt, wo ein Vierfarbendruck
auf der Rückseite der Bahn aufgebracht werden kann. Der erste Aufdruck auf der Vorderseite erfolgt im
Druckwerk I zwischen dem Druckzylinder 2 und Gummizylindern
17, 18, denen Plattenzylinder 19» 20 zugeordnet sind. Der Vorderseitendruck kann zweifarbig (wie gezeigt) sein
oder unter Mitbenutzung der rechten Hälfte des Druckwerks I
(gestrichelt gezeichnete Bahnführung) auch vierfarbig.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kommt die int Druckwerk
I bedruckte Seite der Bahn 1 vor dem Einlauf in das nachgeschaltete Druckwerk II nach unten zu liegen, d. h.
diese Seite der Bahn 1 liegt an den beiden Druckzylindern 7 und 8 an. Um dabei ein Abschmieren des ersten Aufdrucks auf den Druckzylindern 7 und 8 zu verhindern, wird
die Bahn 1 durch eine Sprühvorrichtung 21 mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wischwasser, besprüht, so daß
über dem Druckbild eine Schutzzwischenschicht gebildet wird, die ein Abfärben auf den Druckzylindern 7, 8 vorhindert.
Statt auf die bedruckte Seite der Bahn 1 kann eine Sprühvorrichtung 22 auch direkt auf den Druckzylinder
7 gerichtet sein, so daß sich auf dem verchromten Druckzylinder eine farbabstoßende Feuchtmittelschicht bildet.
Bei besonders viel Farbe aufweisenden Sujets kann zusätzlich auch am zweiten Druckzylinder 8 eine weitere
Sprühvorrichtung 23 vorgesehen sein.
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Die Sprühvorrichtung^ 21, 22« 23 können ale einfach·
hohl· Balken mit einer Anzahl Düsen ausgebildet sein, wobei der anstehende Flüssigkeit»druck selbsttätig proportional der jeweiligen Maschinengeschwlndigkeit angepaßt
wird. Der Düsenbalken ist dabei vorteil&afterweise leicht
auswechselbar angeordnet und schwenkbar, um unter den gegebenen EinbaumSglichkeiten einen günstigen Spritzwiakel
einstellen zu können, der «daa zu weites Verspritzen der
Flüssigkeit verhindert. ZweckmSUBigerweise sind der Düsenbalken plattenbreit unterteilt und die Düsen entsprechend
abschaltbar, um auch schmälere Bahnen ohne Waseerübersehuß
besprühen zu können.
Sofern bei entsprechenen Sujets nur wenig flüssigkeit zum
Besprühen der Bahn 1 oder des Druckzylinders 7 benötigt wird, kann die Feucht flüssigkeitszufuhr auch unterbrochen
erfolgen, beispielsweise mit einer die Zufuhr steuernden
umlaufenden Nockenseheibe oder eines Zeitrelais, wobei die aufgesprühte Menge ebenfalls proportional der Maschinengeschwindigkeit regelbar sein sollte·
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird eine Papierbahn 25 zunächst »ach der gezeigten ausgesogenen Linie durch
ein Zehnzylinderdruckwerk 26 mit Druckzylinder» 27« 28,
Gummizylindern 29, 30, 31, 32 und Plattenzylindern 33»
34-, 35, 36 geführt und dabei auf der einen Seite zwischen den Gummizylindern 29» 30, 31, 32 und den Druekzylindem
27, 28 mit vier Aufdrucken versehen. Ober Umlenkrollen 37«
38, 39, 40 gelangt die Bahn 25 hierauf in ein Satellitendruckwerk 41 mit einem Druckzylinder 42 und Gummizylindern 43, 44, 45, 46 sowie Plattenaylindem 47, 48, 49, 50,
in welchem die Rückseite, im gezeigten Fall vierfarbil§>,
bedruckt werden kann. Um das Abfärben des im Druckwerk 26
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aufgebraeatea Aufdxueka ab Druekaylinder 42 m vermeiden,
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lnerdBUOf der Bprähverrichtiuie·» kaaa dato«! ^e iiaoh. den
vorhandenen Plirtereratltaiaeen getroffien werden. Si« können auok bald· gleiohaeitig verwendet weiden» wann es das
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80ΑΑ·11 retieraader 8eheil»enf auf dl· dl· Pltaeigkeit aufgetrafen «ad dmrek regelbare Schiit se *on da» Scheiben abgeachJLenftert wird, verwendet werden, sof*r» ee die Üblicherweiae gedrängte Bauweiae dar Maschine erlaubt.
In Fig. 3 ist eine Atteführung Bit fibereinanderliegencLen
Backwerken gezeigt. Das untere für dm Eückaeitendruck '
vorgeaehene Drs.'iwerk $4 besteht dabei aua Bwei Fünfeylinderdruckwerken Bit Drucknylindern 55, 56, Gummiejliaäem
57, 38, 59* 60 «ad Plattentylindern 61, 62, 6$, i4, wobei
eine Papierbahn 6$ dl· Druckwerke la der alt Pfeil «age- ■
deutete» Eiohtsag nach Paaaierea iweier Dreiiylinderdruck-
*arke, la df«en dl· V^rderaeite beiapielaweise aweifarb±i
bedruckt wird, durchläuft. SI· Dreieylinderdruckwerke «lad
la bekaaater Weiae alt Brackaylindern 66, 67, Guemiaylindesa 68, §9 «Bd Platteaaylindem 70, 71 versehen. BIe Vor«
richtung Esa Aufbringen von Flttaaigkeit kaaa in dem gezeigten lall «la· auf dl· bedruckte Seit· der BaIm 65 gerichtete Sprühvorrichtung 72 oder eine auf dl· beiden Druckzylinder 55, 56 wirkende Sprühvorrichtung 73 sein.
Claims (1)
- • · ti*(Gm.B. 1162) νSchutaansprüchat1« Rotatioas-Offsetdruokijjaschine mit zwei hintereinander auf entgegengesetzten Seiten des Papiere angeordneten Druckwerken, bei der im zweiten Druckwerk Mittel zum Befeuchten der im ersten Druckwerk bedruckten Seite d-es Papiers vorgesehen sind,ι dadurch gekennzeichnet, daß "bei einer Rollenrotations-Offsetdruckmaschine im zweiten Druckwerk eine zonenweise zu- uad abschaltbare, mit Wischwasser betriebene Peuchtvorrichtung (21, 5Ί, ?2\ 22, 23t 52, 73) vorgesehen ist, die das Wischwaeser auf die Säckseite der Papierbahn (1, 25, 65) und/oder auf den Gegendruckzylinder (7, 8» 42, 55, 56) aufzubringen vermag.2. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vischwasser durch Düsen aufsprühbar ist.3. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in einem schwenkbaren, leicht auswechselbaren Düsenbalken befestigt sind.M-. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Düsen bahnbreit zu- und abschaltbar in dem Düsenbalken angeordnet sind.5. Botationi-OffBetdzoiokmaaoliine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Viechwaaser durch sogenannte SchleuderfftUQhtwerlce auftragbar ist.S. Rotationa-Qffeetdruckmasehine nach einem dar Toratehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vischwaaaer kontinuierlich in Abhängigkeit von der Maachinendrehasahl aufbringbar ist.'.. ι -.,.■■■'■ f' ■■ · ■■ ' : ·■'7. Eotations-OffeetdruckmaBchine nach,, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischwasser taktmäßig in Abhlngigkeit von der Maschinengeschwindigkeit aufbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7322211U DE7322211U (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Rotations-offsetdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7322211U DE7322211U (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Rotations-offsetdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7322211U true DE7322211U (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=31956319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7322211U Expired DE7322211U (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Rotations-offsetdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7322211U (de) |
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1973
- 1973-06-14 DE DE7322211U patent/DE7322211U/de not_active Expired
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