DE2361803C2 - Bogenablenker für Buchbindereimaschinen - Google Patents

Bogenablenker für Buchbindereimaschinen

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DE2361803C2
DE2361803C2 DE19732361803 DE2361803A DE2361803C2 DE 2361803 C2 DE2361803 C2 DE 2361803C2 DE 19732361803 DE19732361803 DE 19732361803 DE 2361803 A DE2361803 A DE 2361803A DE 2361803 C2 DE2361803 C2 DE 2361803C2
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DE19732361803
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Reinhold DDR 7101 Rückmarsdorf Freistedt
Werner DDR 7031 Leipzig Kaufmann
Werner Stiefel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/141Buckling folders with noise reducing means

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenablenker für Buchbindereimaschinen, insbesondere für Taschenfalzwerke, beispielsweise zum Überbrücken unerwünschter Falzeinheiten eines Taschenfalzwerkes zum Erreichen eines bestimmten Falzschemas.
In den gebräuchlichen Taschenfalzmaschinen bestehen die einzelnen Falzwerke aus zwei Einlaufwalzen und mehreren parallel zu den Einlaufwalzen gelagerten Falzwalzen. Derartige Falzwalzen sind so angeordnet, daß jeweils zwischen zwei solcher Walzen wahlweise entweder eine Falztasche oder ein Bogenablenker einsetzbar ist. Hierbei dienen die Falztaschen zur Falzbildung nach dem Stauchfaltenprinzirj, während die Bogenablenker zur Umleitung, d. h. Überbrückung einzelner Falzwalzen benutzt werden. Durch die wahlweise Anordnung der Falztaschen und Bogenablenker ist es somit möglich, die verschiedensten Falzarten, vom einfachen Falzbruch bis zum mehrfachen Parallelfalzbruch, herzustellen. Die zu falzenden Papierbogen laufen mit hoher Geschwindigkeit zwischen den Einlaufwalzen in das Falzwerk ein und durchlaufen dasselbe. Hierbei treffen sie mit ihrer Vorderkante bzw. der jeweiligen Falzkante auf die eingesetzten Falztaschen oder Bogenablenker auf und werden von diesen aufgenommen oder umgeleitet. Der Anstoß der Papierbogen an die Bogenablenker verursacht dabei, besonders bei großen Falzgeschwindigkeiten und harten steifen Papieren, ein hartes, schlagendes Geräusch. Dieses addiert sich mit den übrigen Maschinengeräuschen, so z. B. auch mit den Laufgeräuschen der Falzwalzen zu einer für die Bedienungskräfte unzumutbaren Stärke.
Zwar ist es bereits bekannt, die durch das Anschlagen der Falzbogen an die Falztaschenanschläge auftretenden Geräusche durch schalldänimende Umhüllungen, die um die Falztaschen angebracht sind, zu mindern.
Derartige Umhüllungen verschlechtern jedoch die Übersichtlichkiet der Falzwerke und erschweren die Bedienung der Maschine beim Umrichten sowie beim Beseitigen auftretender Stopper. In der Praxis konnten sich deshalb derartige schallmindernde Mittel bisher nicht durchsetzen.
Zweck der Erfindung ist es, die Geräusche an den Buchbindereimaschinen weitmöglichst zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in die
ίο Buchbindereimaschinen, vorzugsweise Taschenfalzmaschinen, einsetzbaren Bogenablenker derart weiter zu entwickeln, daß die Falzbogen die Bogenablenker nahezu geräuschlos durchlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bogenablenker aus einem schallschluckenden bzw. schalldämmenden Körper bestehen. Hierbei ist es möglich, die Ablenkerfläche in an sich bekannter Weise, gerade oder gekrümmt zu gestalten und für diese ein verschleißfestes Material zu verwenden. Für den Fall, daß der gesamte Bogenablenker als schallschluckender oder schalldämmender Körper ausgebildet ist, kann die Ablenkerfläche auch mit einer Armierung versehen sein. Eine solche kann beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffüberzug bestehen. Für den Fall der Umkleidung des Bogenablenkers mit schallschluckenden oder schalldämmenden Materialien können diese von starrer oder flexibler Beschaffenheit sein, wobei die starren Materialien den Vorzug genießen. Insbesondere kommen hierfür Materialien mit hohem Schallabsorptionsvermögen in Betracht. Das sind vorwiegend Stoffe mit großer Porösität, wie beispielsweise Textilien, Gummi, Leder oder verschäumte Plaste. Hierbei sind solche Materialien zu bevorzugen, die entgegen einer statischen Aufladung wirken bzw. eine solche Aufladung nicht unterstützen. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Materialien, zumindest in den Randzonen der Falzwalzen elastisch sind, um Stopper aufzunehmen.
Für die Anwendungsform der Bogenablenker als Körper werden vorteilhafterweise verschäumte Plaste, vorzugsweise Schaumpolystyrol, verwendet.
Für die Erhöhung der schallmindernden Wirkungsweise ist es zweckmäßig, den schallschluckenden oder schalldämmenden Belag auch über den oder die Ablenkerhalter auszudehnen. Selbstverständlich kann auch der Ablenkhalter allein mit einem gesonderten Belag oder Körper versehen oder in diesen eingeschlossen sein.
Die schallschluckenden Körper können sich auch über den Bereich der Falzwalzen ausdehnen. Dadurch
so werden gleichzeitig die Falzwalzengeräusche absorbiert.
Hierbei ist es vorteilhaft, die Dimensionierung dieser Körper so zu bemessen, daß ihre Dicke gleich oder geringfügig kleiner als der Teilungsabstand der Falzwalzen ist. Die nebeneinander angeordneten Körper schirmen dann die Falzwalzen ab. Weiterhin können maßliche Festlegungen so getroffen sein, daß ausreichende Zwischenräume für Falzwalzenauslenkungen bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Falzwalzen mit gesonderten Schallschluckelementen abzuschirmen, die über einzelne oder mehrere Falzwalzen reichen.
Nach einer anderen Ausführung kann der schallschluckende oder schalldämmende Belag oder Körper zur Vergrößerung der Schalldämmung und des Schallisolationsmaßes auch doppelt- oder mehrschichtig ausgebildet sein. Voraussetzung zur Schalldämmung ist hierbei, daß die aus schallschluckendem Werkstoff
bestehenden Wandungen nicht starr miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist es möglich, daß in dem schallschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper ein oder mehrere Hohlräume vorgesehen sind. Diese Hohlräume wirken als Resonator und erhöhen damit die Absorption des Schalles. Hierbei können einzelne oder alle Hohlräume mit faser- oder pulverförmigen Schallschluckstoffen, wie z. B. Watte, Piatherm. Glaswolle oder Schlackenwolle ausgefüllt sein. Im Falle der dopppel- ode: mehrschichtigen Ausbildung des Belages oder Körpers ist es auch denkbar, die bezeichneten oder andere Schallschluckstoffe als Füllmaterial zwischenzufügen. So ist es möglich, die vielseitigen Mittel zur Schallabsorption an den Bogenablenker, an dessen Haltern oder an beiden anzubringen und beliebig miteinander zu kombinieren.
Eine zweite Lösung als Nebenlösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist die Anordnung von Körperschallunterbrechern. Diese sind an den Verbindungsstellen der Bogenablenker mit Ablenkerhaltern bzw. dem Maschinengestell oder anderen die Bogenablenker tragenden Maschinenelementen, beispielsweise an zurückgezogenen Falztaschen, angebracht. Durch die Anordnung solcher Körperschallunterbrecher wird verhindert, daß sich die durch das Anschlagen der Bogen auf die Bogenablenker hervorgerufenen Schlaggeräusche und Schwingungen auf die den Bogenablenker tragenden Maschinenelemente übertragen. Als geeignete Körperschallunterbrecher kommen hierbei beispielsweise Silentverbindungen (Gummilager) in Betracht, die eingelegt oder aufvulkanisiert sein können.
In gleicher Weise ist es auch möglich, die Ablenkerhalter über Körperschallunterbrecher mit den die Ablenkhalter tragenden Maschinenelementen zu verbinden. Dadurch werden die von den Bogen erzeugten Schläge doppelt abgefangen.
Die Haupt- sowie die Nebenlösung können auch miteinander kombiniert sein. Die durch die Körper-Schallunterbrecher hergestellten Verbindungen sind dann mit dem schallschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper versehen oder in diesen eingeschlossen. Damit wird die maximale Wirkung der Schallabsorption erzielt.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung der Bogenablenker mit schallschluckenden oder schalldämmenden Werkstoffen sowie durch den Einsatz von Körperschallunterbrechern wird erreicht, daß sich die Geräusche des Anschlages der Bogen an die Bogenablenker weit vermindern. Gleichzeitig absorbieren jedoch die schallschluckenden Körper infolge ihrer Überdeckung der Falzwalzen auch einen großen Teil der Falzwalzengeräusche. Die an dem Falzwerk insgesamt auftretenden Geräusche werden somit weit unterhalb die für die Bedienungskräfte zumutbare Grenze gesenkt. Damit ist es möglich, mit verhältnismäßig geringem Aufwand die Arbeitsbedingungen an der Falzmaschine bedeutend zu verbessern.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Falzwerk einer Taschenfalzmaschine mit eingesetzten Bogenablenkern. die mit schallschluckenden Körpern versehen sind,
Fig. 2 das Falzwerk nach F i g. I mit zusätzlich angeordneter; Körperschallunterbrechern.
Das Falzwerk einer Taschenfalzmüschine besteht aus einer Einlaufwalze 1 und Falzwalzen 2 bis 6, von denen
jeweils zwei nebeneinander und im rechten Winkel hierzu senkrecht untereinander angeordnet sind (Fig. 1). Zwischen den Walzen 1 und 3,2 und 4,3 und 5 sowie 4 und 6 ergeben sich somit Zwischenräume, in die normalerweise Falztaschen eingesetzt sind Eine solche Falztasche 7 ist in F i g. 1 zwischen der Einlaufwalze 1 und der Falzwalze 3 vorhanden. Es könnten jedoch, je nach Bedarf, weitere Falztaschen eingesetzt sein. Eine jede derartige Falztasche bildet mit ihren beiden Falzwalzen eine Falzeinheit. Für den Fall, daß einzelne solche Falzeinheiten nicht genutzt werden sollen, müssen deren Falztaschen herausgenommen, zurückgezogen oder ausgeschwenkt und durch einen Bogenablenker überbrückt werden. In der Zeichnung ist dies bei drei Falzeinheiten erfolgt. Zwischen die Falzwalzen 2,4 ist hier ein Bogenablenker 8, zwischen die Falzwalzen 3, 5 ein Bogenablenker 9 und zwischen die Falzwalzen 4,6 ein Bogenablenker 10 eingesetzt Diese Bogenablenker
8 bis 10 besitzen je eine Ablenkerschiene 8' bis 10' und sind an Ablenkerhaltern 11 bis 13 an aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Maschinenelementen, beispielsweise dem Maschinenrahmen, dem Gestell der entfernten Falztasche oder dgl., befestigt.
Die Bogenablenker 8 bis 10 sind mit je einem schallschluckenden oder schalldämmenden Körper 14 bis 16 versehen. In F i g. 1 sind dieser Körper zum Zwecke der Erläuterung unterschiedlich gestaltet. Der Körper 14 des Bogenablenkers 8 besteht hierbei aus einem Stück, wobei die Rückseite der Ablenkerschiene 8' mit dem Körper 14 verbunden, der übrige Teil des Bogenablenkers 8, einschließlich dem Halter 11, von dem Körper 14 eingeschlossen ist. Der Körper 15 des Bogenablenkers 9 ist mehrschichtig ausgebildet, wobei die einzelnen Schichten quer zur Einsatzrichtung des Bogenablenkers 9 verlaufen. Die Schichten können jedoch in nicht gezeichneter Weise auch längs, schräg oder kombiniert angeordnet sein. Der Körper 16 des Bogenablenkers 10 ist als Hohlraum gestaltet und mit einem faserförmigen Schallschluckstoff 16' ausgefüllt.
Ein zu falzender Bogen 17 läuft zwischen der Einlaufwalze 1 und der Falzwalze 2 in das Falzwerk der Taschenfalzmaschine ein. Dabei gelangt er zunächst in die Falztasche 7 und stößt mit seiner Vorderkante an den Anschlag T an. Zwischen den Falzwalzen 2,3 bildet sich somit eine Stauchfalte, die die Falzung bewirkt. Der gefalzte Bogen trifft nun mit seinem Falzbruch auf die gekrümmte Ablenkerschiene 8' des Bogenablenkers 8 auf.
Das Anschlaggeräusch wird von dem schallschluckenden Körper 14 aufgenommen. Der Bogen 17 gleitet an der gekrümmten Ablenkerschiene 8' entlang und gelangt zwischen die Falzwalzen 3, 4. Zwischen diesen läuft er hindurch, ohne nochmals gefalzt zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich an den Bogenablenkern
9 und 10, so daß der Bogen 17 nur einmal gefalzt das Falzwerk verläßt.
Nach F i g. 2 sind mit schallschluckenden Körpern 21 bis 23 ausgerüstete Bogenablenker 18 bis 20 zusätzlich mit Körperschallunterbrechern 24 bis 26 versehen. Hierbei sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt. Die Körperschallunterbrecher 24 bis 26 sind zwischen den Bogenablenkern 18 bis 20 und den Ablenkerhaltern 27 bis 29 befestigt. Als Material kommt vorzugsweise Gummi in Betracht. Die Verbindung selbst kann in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise durch einseitiges oder doppelseitiges Vulkanisieren, Verkleben, Verschrauben oder ähnl. erfolgen. Zur Darstellung einer weiteren Variation ist der Ablenker-
halter 29 durch einen Körperschallunterbrecher 30 mit einem den Ablenkerhalter tragenden Maschinenelement 31 verbunden. Da sich der im Falzwerk auftretende Schall auch durch die Drehung der Falzwalzen, insbesondere durch deren Riffel, überträgt, ist es vorteilhaft, zwischen den letzten beiden Falzwalzen 5 und 6 und den Maschinenwellen 32 schallschlukkende oder schalldämmende Körper 33 vorzusehen. Diese können beispielsweise fest angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bogenablenker für Buchbindereimaschinen, insbesondere für Taschenfalzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenablenker (8 bis 10) aus einem schallschluckenden bzw. schalldämmenden Körper bestehen.
Z Bogenablenker für Buchbindereimaschinen, insbesondere für Taschenfalzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenablenker (18 bis 20) durch an sich bekannte Körperschallunterbrecher (24 bis 26) mit Ablenkerhaltern (27 bis 29) oder mit sie unmittelbar tragenden Maschinenelementen verbunden sind.
3. Bogenablenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkerhalter (27 bis 29) über an sich bekannte Körperschallunterbrecher (30) mit den die Abienkerhaiter (27 bis 29) tragenden Maschinenelementen (31) verbunden sind.
4. Bogenablenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem schallschluckenden bzw. schalldämmenden Körper bestehenden Bogenablenker (8 bis 10) an ihrer Ablenkerfläche mit einer verstärkenden Armierung versehen sind.
5. Bogenablenker nach Anspruch 1 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schallschluckende oder schalldämmende Körper (15) mehrschichtig ausgebildet ist.
DE19732361803 1972-12-13 1973-12-12 Bogenablenker für Buchbindereimaschinen Expired DE2361803C2 (de)

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DE2361803A1 (de) 1974-06-20
DD100920A1 (de) 1973-10-12

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