DE2361803A1 - Bogenablenker fuer buchbindereimaschinen - Google Patents

Bogenablenker fuer buchbindereimaschinen

Info

Publication number
DE2361803A1
DE2361803A1 DE19732361803 DE2361803A DE2361803A1 DE 2361803 A1 DE2361803 A1 DE 2361803A1 DE 19732361803 DE19732361803 DE 19732361803 DE 2361803 A DE2361803 A DE 2361803A DE 2361803 A1 DE2361803 A1 DE 2361803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
deflector
absorbing
folding
bow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732361803
Other languages
English (en)
Other versions
DE2361803C2 (de
Inventor
Reinhold Freistedt
Werner Kaufmann
Werner Stiefel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polygraph Leipzig Kombinat Veb filed Critical Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Publication of DE2361803A1 publication Critical patent/DE2361803A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2361803C2 publication Critical patent/DE2361803C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/141Buckling folders with noise reducing means

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bogenablenker für Buchbindereimaschinen Die Erfindung betrifft einen Bogenablenker für Buchbindereimaschinen, insbesondere für Taschenfalzinaschinen, beispielsweise zum Überbrücken unerwünschter Falzeinheiten eines Taschenfalzwerkes zum Erreichen eines bestimmten Balzschemas.
  • In den gebräuchlichen Taschenfalzmaschinen bestehen die einzelnen Falzwerke aus zwei Einlaufwalzen und mehreren parallel zu den Einlaufwalzen gelagerten Falzwalzen. Derartige Falzwalszen sind so angeordnet, daß jeweils zwischen zwei solcher Walzen wahlweise entweder eine Falztasche oder ein Bogenablenker einsetzbar ist. Hierbei dienen die Falz-.
  • taschen zur Falzbildung nach dem Stauchfaltenprinzip, während die Bogenablenker zur Umleitung, d. h. Uberbrückung einzelner Falzwalzen.benutzt werden. Durch die wahlweise Anordnung der Falztaschen und Bogenablenker ist es somit möglich, die verschiedensten alzarten, vom einfachen Falzbruch bis zum mehrfachen Parallelfalzbruch, herzustellen.
  • Die zu falzenden Papierbogen laufen mit hoher Geschwindigkeit zwischen den Einlaufwalzen in das Falzwerk ein und durchlaufen dasselbe. Hierbei treffen sie mit ihrer Vorderkante bzw. der jeweiligen Falzkante auf die eingesetzten Falztaschen oder Bogenablenker auf und werden von diesen aufgenommen oder umgeleitet. I)er Anstoß der Papierbogen an die Bogenablenker verursacht dabei, besonders bei großen Falzgeschwindigkeiten und harten steifen Papieren, ein hartes, schlagendes Geräusch. Dieses addiert sich mit den übrigen Maschinengeräuschen, so Ze B. auch mit den Laufgeräuschen der Falzwalzen zu einer für die Bedienungskräfte unzumutbaren Stärke.
  • Zwar ist es bereits bekannt, die durch das Anschlagen der Falzbogen au die Falztaschenanschläge auftretenden Geräusche durch @challdämmende Umhüllungen, die um die Palztaschen angebracht sind, ZU mindern. Derartige Umhüllungen verschlechtern jedoch die Ubersichtlichkeit der Faizwerke und erschweren die Bedienung der Maschine beim Umrichten sowie beim Beseitigen auftretender Stopper. In der Praxis konnten sich deshalb derartige schallmindernde Mittel bisher nicht durchsetzen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Geräusche an den Buchbindereimaschinen weitmöglichst zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in die 3uchblndereimascbinen, vorzugsweise Taschenfalzmaschinen, einsetzbaren Bogenablenker derart weiter zu entwickeln, daß die Falzbogen die Bogenablenker nahezu geräuschlos durchlaufen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Bogenablenker selbst aus einem schallschluckenden oder schalldämmenden Körper besteht oder mit einem acballschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper versehen ist. Hierbei ist es möglich, die Ablenkerfläche in an sich bekannter Weise, gerade oder gekrümmt zu gestalten und für diese ein verschleißfestes Material zu verwenden.
  • Für den Fall, daß der gesamte Bogenablenker als schallschluckender oder schalldämmender Körper ausgebildet list, kann die Ablenkerfläche auch mit einer bmierung versehen sein. Eine solche kann beispielsweise aus einem Metall-oder Kunststoffüberzug bestehen. Pur den Fall der Umkleidung des Bogenablenkers mit schallschluckenden oder schalldämmenden Materialien können diese von starrer oder flexibler Beschaffenheit sein, wobei die starren Materialien den Vorzug genießen. Insbesondere kommen hierfür Materialien mit hohem Schallabsorptionsvermögen in Betracht. Das sind vorwiegend Stoffe mit großer Porösität, wie beispielsweise Textilien, Gummi, Leder oder verschäumte Plaste. Hierbei sind solche Materialien zu bevorzugen, die entgegen einer statischen Aufladung wirken bzw. eine solche Aufladung nicht unterstützen. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Materialien, zu-.
  • mindest in den Randzonen der Falzwalzen elastisch sind, um Stopper aufzunehmen.
  • Für die inwendungsform der Bogenablenker als Körper werden vorteilhafterweise verschäumte Plaste, vorzugsweise Schaumpolystyrol, verwendet.
  • Für die Erhöhung der nchallmindernden Wirkungsweise ist es zweckmäßig, den schallschluckenden oder schalldämmenden Belag auch über den oder die Ablenkerhalter auszudebnen.
  • Selbstverständlich kann auch der Ablenkerhalter allein mit einem gesonderten Belag oder Körper versehen oder in diesen eingeschlossen sein.
  • Die schallschluckenden Körper können sich auch über den Bereich der Falzwalzen ausdehnen. Dadurch werden gleichzeitig die Faizwalzengeräusche absorbiert.
  • Hierbsi ist es vorteilhaft, die Dimensionierung dieser Körper so zu bemessen, daß ihre Dicke gleich oder geringfügig kleiner als der Teilungsabstand der Falzwalzen ist. Die nebeneinander angeordneten Körper schirmen dann die Falzwalzen ab. Weiterhin können maßliche Festlegungen so getroffen sein, daß ausreichende Zwischenräume für Falzwalzenauslenkungen besteben. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Falzwalzen mit gesonderten Schallschluckelementen abzuschirmen, die über einzelne oder mehrere Balzwalzen reichen.
  • Nach einer anderen Ans führung kann der schalischluckende oder schalldämmende Belag oder Körper zur Vergrößerung der Schalidämmung und des Schallisolationsmaßes auch doppel- oder mehrschichtig ausgebildet sein. Voraussetzung zur Schalldämmung ist hierbei, daß die aus schallschluckendem Werkstoff bestehenden Wandungen nicht starr miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin ist es möglich, daß in dem schallschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper ein oder mehrere Hohlräume vorgesehen sind. Diese Hohlräume wirken als Resonator und erhöhen damit die Absorption des Schalles. Hierbei können einzelne oder alle Hohlräume mit faser- oder pulverförmi gen Schalschluckstoffen, wie z. 3. Watte, Piatherm, Glaswolle oder Schlackenwolle ausgefüllt sein. Im Falle der doppel- oder mehrschichtigen Ausbildung des Belages oder Körpers ist es auch denkbar, die bezeichneten oder andere Schalschlucktoffe als Füllmaterial zwischenzufügen. So ist es möglich, die vielseitigsten Mittel zur Schallabsorption an den Bogenablenker, an dessen Ilaltern oder an beiden anzubringen und beliebig miteinander zu kombinieren Eine zweite Lösung als Nebenlösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist die Anordnung von Körperschall unterbrechern. Diese sind an den Verbindungsstellen der Bogenablenker mit Ablenkerhaltern bzw. dem Maschinengestell oder anderen die Bogenablenker tragenden Maschinenelementen, beispielsweise an zurückgezogenen Fal ztas chen angebracht.
  • Durch die Anordnung solcher Körperschallunterbrecher wird verhindert, daß sich die durcdh das Anschlagen der Bogen auf die Bogenablenker hervorgerufenen Schlaggeräusche und Schwingungen auf die den Bogenablenker tragenden Maschinenelemente übertragen. Als geeignete Körperschallunterbrecher kommen hierbei beispielsweise Silentverbindungen (Gummilager) in Betracht, die eingelegt oder aufvulkanisiert sein können.
  • In gleicher Weise ist es auch möglich, die Ablenkerhalter über Körperschallunterbrecher mit den die Ablenkerhalter tragenden Maschinenelementen zu verbinden. Dadurch werden die von den Bogen erzeugten Schläge doppelt abgefangen.
  • Die Haupt- sowie die Nebenlösung können auch miteinander kombiniert sein. Die durch die Körperachallunterbrecher hergestellten Verbindungen sind dann mit dem schallschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper versehen oder in die sen eingeschlossen. Damit wird die maximale Wirkung der Schallabsorption ersielt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausstattung der Bogenablenker mit schallschluckenden oder schalldämmenden Werkstoffen sowie durch den Einsatz von Körperschallunterbrechern wird erreicht, daß sich die Geräusche des Anschlagen der Bogen an die Rogenablenker weit vermindrn. Gleichzeitig absorbieren jedoch die schallschluckenden Körper infolge ihrer Überdochung der Falzwalzen auch einem großen Teil der Falzwalzengeräusche.
  • Die an dem Falzwerk insgesamt auftretenden Geräusche werden somit weit unterhalb die für die Bedienungskräfte zumutbare Grenze gesenkt. Damit ist es möglich, mit verbältnismäßigeringem Aufwand die Arbeitwbedingungen an der Falzmaschine bedeutend zu verbessern.
  • Die Frfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch das Falzwerk einer Taschenfalzmaschine mit eingesettzten Bogenablenkern, die mit schallschluckenden Körpern versehen sind Fig. 2: das Falzwerk nach Fig. 1 mit zusätzlich angeordneten Körperschallunterbrechern.
  • Das Falzwerk einer Taschenfalzmaschine besteht aus einer Einlaufwalze 1 und Faizwalzen 2 bis 6, von denen jeweils zwei nebeneinander und im rechten Winkel hierzu senkrecht untereinander angeordnet sind (Fig. 1). Zwischen den Walzen 1 und 3, 2 und 4, 3 und 5 sowie 4 und 6 ergeben sich somit Zwischenräume, in die normalerweise Falztaschen eingesetzt sind.
  • Eine solche Falztasche 7 ist in Fig. 1 zwischen der Einlaufwalze 1 und der Falzwalze 3 vorhanden. Es könnten jedoch, je nach Bedarf, weitere Falztaschen eingesetzt sein Eine jede derartige Falztasche bildet mit ihren beiden Falzwalzen eine Falzeinheit. Für den Fall, daß einzelne solche Falzeinheiten nicht genutzt werden sollen, müssen deren Falztaschen herausgenommen, znrückgezogen oder ausgeschwenkt und durch einen Bogenablenker überbrückt werden. In der Zeichnung ist dies bei drei Falzeinheiten erfolgt. Zwischen die Falzwalzen 2;4 ist hier ein Bogenablenker 8 zwischen die Falzwalzen 3;5 ein Bogenablenker 9 und zwischen die Falzwalzen 4;6 ein Bogenablenker 10 eingesetzt. Diese Bogenablenker 8 bis 610 besitzen je eine Ablenkerschiene 8' bis 10' und sind an Ablenkerhaltern 11 bis 13 an aur der Zeichnug nicht ersichtlichen Maschinenelementer, beispialaweise dem Maschinenrahmen, dem Gestell der entfernten Falztasche oder dgl., befestigt.
  • Die Bogenablenker 8 bis 10 sind mit 10 einem schallschukkenden oder schalldämmendem Körper 14 bis 16 versehen. In Fig. 1 sind diese Körper zum Zwecke der Erlzäuterung unterschiedlich gestaltet. Dar Körper 14 des Bogenablenkers 8 besteht hierbei aus einem Stück, wobei die Rückseite der Ablenkerschiene 8' mit dem Körper 14 verbunden, der übrige Teil des Bogenablenkers 8, einschließlich dem Halter 11, von dem Körper 14 eingeschlossen ist. Der Hörper 15 des Bogenablenkers 9 ist mehrschichtig ausgebildet, wobei die einzelnen Schichten quer zur Einsatzrichtung des Bogenablenkers 9 verlaufen. Die Schichten können jedoch in nicht gezeichneter Weise auch länge, schräg oder kombiniert angeordnet sein. Der Körper 16 des Bogenablenkers 10 ist als Hohlraum gestatet und mit einem faserförmigen Schallschluckstoff 16' ausgefüllt.
  • Ein zu falzender Bogen 17 läuft zwischen der Einlaufwalze 1 und der Falzwalze 2 in das Falzwerk der Taschenfalzmaschiene ein. Dabei gelangt er zunächet in die Faltasche 7 und stößt mit seiner Vorderkante an den Anschlag 7' an. Zwischen den Falzwalzen 2;3 bildet sich somit eine Stauchfalte, die die Falzung bewirkt. Der gefalzte Bogen trifft nun mit seinem Falzbruch auf die gekrümmte Ablenkerschienen 82 des Bogenablenkern 8 auf.
  • Das Anschlaggeräusch wird von dem schallschluckenden Körper 14 aufgenommen. Der Bogen 17 gleitet an der gekrünimten Ablenkerschinene 8' entlang und gelangt zwischen die Mzwalzen 3;4. Zwischen diesen läuft er hindurch, obne nochmals gefalzt zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich an den Bogenablenkern 9 und 10, so daß der Bogen 17 nur einmal gefalzt das Falzwerk vorlkßt.
  • Nach Figur 2 sind mit schallschluckenden Körpern 21 bis 23 ausgerüstete Bogenablenker 18 bis 20 zusätzlich mit Körparschallanterbrechern 24 bis 26 verschen. Hlerbei sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt. Die Körperschallunterbrecher 24 bis 26 sind zwischen den Bogenablenkern 18 bia 20 und den Ablenkerhaltern 27 bis, 29 befesteigt Als Material kommt vorzugsweise Gummi in Betracht Die Verbindung selbst kann in aus der Zeichtung nicht ersichtlicher Weise durch einseitiges oder doppelseitiges Vulkanisieren, Verkleben, Verschrauben oder ähnl. erfolgen. Zur Darstellung einer weiteren Variation ist der Ablenkerhalter 29 durch einen Körperschallunterbrecher 30 mit einem den Ablenkerhalter tragenden Maschinenelement 31 verbunden. Da sich der im Falzwork auftretende Schall auch durch die Dre~-oder alzwalzen, insbesondere durch deren Riffel, überträgt, ist es vorteilhaft, zwischen den letzten beiden Falzwalzen 5 und 6 und den Maschinenwellen 32 schallschluckende oder schalldämmende Körper 33 vorzusehen. Diese können beispielsweise fest angeordnet sein.
  • Die in der Beschreibung und Zeichnung enthaltenen erfindungsgemäßen Elemente lassen sich beliebig miteinander kombinieren.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Bogenablenker für Buchbindereimaschinen, insbesondere für Taschenfalzmaschinen, dadurch gekennzeiebmet, daß der Bogenablenker selbst aus einem schallschluckenden oder schalldämmenden Körper besteht oder mit einem schallschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper (14 bis 16) versehen ist.
  2. 2. Bogenablenker für Buchbindereimaschinen, insbesondere für Falzinaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch Körperschallunterbrecher (24 bis 26) mit Ablenkerhaltern (27 bis 29) oder mit ihn unmittelbar tragenden Maschinenelementen verbunden ist.
  3. 3. Bogenablenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ablenkerhalter (27 bis 29) über Körperschallunterbrecher (30) mit den die Ablenkerhalter tragenden Maschinenelementen (31) verbunden sind.
  4. 4. Bogenablenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an seiner Ablenkerfläche mit einer irmierung versehen ist.
  5. 5. Bogenablenker nach Anspruch 1 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schallscbluckende oder schalldämmende Belag oder Körper (15) doppel- oder mehrschichtig ausgebildet ist.
  6. 6. Bogenablenker nach Anspruch 1 oder 1 und 4 oder 1g4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schalldämmenden oder schallschluckenden Belag oder Körper ein oder mehrere Hohlräume vorgesehen sind.
  7. 7. Bogenablenker nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Hohlräume des schallschluckenden Belages oder Körpers (16) mit faser- oder pulverförmigen Schallschluckstoffen (16') ausgefüllt sind.
  8. 8. Bogenablenker nach Anspruch 1 und 2 oder 1,2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Körperschallunterbrecher (24 bis 26) hergestellten Verbindungen mit dem schallschluckenden oder schalldämmenden Belag oder Körper (14 bis 16; 21 bis 23) versehen oder in diesen eingeschlossen sind.
    L e e r s e i t e
DE19732361803 1972-12-13 1973-12-12 Bogenablenker für Buchbindereimaschinen Expired DE2361803C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD16748572A DD100920A1 (de) 1972-12-13 1972-12-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2361803A1 true DE2361803A1 (de) 1974-06-20
DE2361803C2 DE2361803C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=5489283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732361803 Expired DE2361803C2 (de) 1972-12-13 1973-12-12 Bogenablenker für Buchbindereimaschinen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD100920A1 (de)
DE (1) DE2361803C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949387A1 (de) * 1979-12-07 1981-06-11 Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co, 7155 Oppenweiler Bogenumlenker fuer falzmaschinen
DE3025239A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-21 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Vorrichtung zur verringerung der schallemissionen an falzwerken

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805612A1 (de) * 1968-05-13 1969-12-11 Leipziger Buchbindereimaschine Falztasche fuer Falzmaschinen
DE1924936A1 (de) * 1969-05-16 1970-12-03 Stahl & Co Ohg Falztasche fuer Stauchfalzmaschinen
DE2033340A1 (de) * 1969-08-21 1971-02-25 Polygraph Leipzig Falztasche fur Bogenfalzmaschmen
DE2034460B2 (de) * 1970-07-11 1972-06-08 Stahl & Co Ohg Maschinenfabrik, 7141 Neckarweihingen Vorrichtung fuer ungleich parallel zu flazende bogen an stauchfalzmaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805612A1 (de) * 1968-05-13 1969-12-11 Leipziger Buchbindereimaschine Falztasche fuer Falzmaschinen
DE1924936A1 (de) * 1969-05-16 1970-12-03 Stahl & Co Ohg Falztasche fuer Stauchfalzmaschinen
DE2033340A1 (de) * 1969-08-21 1971-02-25 Polygraph Leipzig Falztasche fur Bogenfalzmaschmen
DE2034460B2 (de) * 1970-07-11 1972-06-08 Stahl & Co Ohg Maschinenfabrik, 7141 Neckarweihingen Vorrichtung fuer ungleich parallel zu flazende bogen an stauchfalzmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949387A1 (de) * 1979-12-07 1981-06-11 Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co, 7155 Oppenweiler Bogenumlenker fuer falzmaschinen
DE3025239A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-21 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Vorrichtung zur verringerung der schallemissionen an falzwerken

Also Published As

Publication number Publication date
DE2361803C2 (de) 1983-12-01
DD100920A1 (de) 1973-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013105639U1 (de) Schallabsorbierendes Element für einen Luftausströmer
EP2953874B1 (de) Papierbearbeitungseinrichtung
DE2133215B2 (de) Schutzhelm
EP2509825A1 (de) JALOUSIE ZUM VERSCHLIEßEN VON ÖFFNUNGEN IN KFZ-INNENRÄUMEN, ROLLOBOX MIT EINER JALOUSIE, MITTELKONSOLE MIT EINER ROLLOBOX SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER JALOUSIE
DE19907783B4 (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2024227A1 (de) Einrichtung zur Gerauschdämpfung von Schreib- und ähnlichen Maschinen
DE2061625B2 (de) Zwischenlager für die Gelenkwelle von Kraftfahrzeugen
DE202008011499U1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung
DE19653283C1 (de) Panzerfahrzeug
WO2014079958A1 (de) Dämpfungsmodul zur reduzierung von schwingungen bzw. lärmentwicklung an schienen
DE102008028729A1 (de) In seiner Sitztiefe verstellbarer Fahrzeugsitz
DE29807488U1 (de) Arbeitswalze, insbesondere Waschwalze für Fahrzeugwaschanlagen
DE2361803A1 (de) Bogenablenker fuer buchbindereimaschinen
DE2642060C3 (de) Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen
DE3025239C2 (de) Vorrichtung zur Verringerung der Schallemissionen an Stauchfalzmaschinen
DE2012521B2 (de) Mehrschichtige schalldaemmleiste
DE102005012305B4 (de) Führung
DE1188997B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE3304809A1 (de) Formteil aus mit bindemittel versehenen mineralfasern zur schalldaempfenden umkleidung eines perforierten abgasrohres, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE19644878C2 (de) Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE19600040A1 (de) Schalldämpferelement, insbesondere für einen Kulissenschalldämfper
DE2658458C3 (de) Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE1924936A1 (de) Falztasche fuer Stauchfalzmaschinen
DE2033340C2 (de) Falztasche für Stauchfalzmaschinen
DE19730922A1 (de) Schallabsorber

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee