DE2949387A1 - Bogenumlenker fuer falzmaschinen - Google Patents
Bogenumlenker fuer falzmaschinenInfo
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenumlenker für Falzmaachinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, zur Steuerung eines zu falzenden Bogens in eine vorgegebene Richtung Bogenumlenker in dem freien Raum
zwischen den Falzwalzen einer Falzmaschine anzuordnen. Ein solcher Bogenumlenker wird in der Regel in paralleler Ausrichtung
zu den Achsen der Falzwalzen entgegen der Einlaufrichtung des zu falzenden Bogens in diesen freien Raum geschoben.
Dieser freie Raum ist durch den Abstand der übereinanderliegenden Falzwalzen begrenzt. Dies hat zur Folge, daß das Auslaufende
des Bogenumlenkers sich in einem festgelegten, relativ großen Abstand von dem Einlauftrichter befindet, der von dem zugeordneten
Falzwalzenpaar gebildet wird. Der Bogenumlenker hat eine Führungsfläche, die in Umlenkrichtung zum Einlauftrichter
hin gekrümmt ist. Ein durch ein erstes Falzwalzenpaar einlaufender Bogen trifft auf die Führungsfläche auf und wird durch diese zum
Einlauftrichter des nächsten Falzwalzenpaares umgelenkt. Da das Auslaufende des Bogenumlenkers sich in einem relativ großen
Abstand von dem Einlauftrichter befindet, wird der Bogen nicht genau in den Einlauftrichter geleitet, sondern trifft bereits
vorher auf die unterhalb des Bogenumlenkers befindliche Falzwalze auf. Durch den Schub des einführenden Falzwalzenpaares
und durch die Drehbewegung dieser darunter liegenden Falzwalze, die mit der einen Falzwalze des einlaufenden Falzwalzenpaares
den Bogen weiterführt, wird der Bogen in den Einlauftrichter gebracht. Beim Aufprall der in Laufrichtung vorderen Kante
des Bogens auf die Falzwalze kann diese, wenn das Papier weich ist, beschädigt werden oder einen Doppelfalz erhalten. Desweiteren
führt dieser Aufprall zu einer recht erheblichen Lärmerzeugung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Bogenumlenker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so auszubilden, daß ein einwandfreier geräuscharmer Einlauf
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_ ml.
in das den Einlauftrichter bildende Falzwalzenpaar gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 beschreiben vorteilhafte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bogenumlenkers.
Der erfindungsgemäße Bogenumlenker hat den Vorteil, daß durch
das Ausfahren des Schiebers, das manuell, mittels eines Elektromagneten oder durch eine Nockensteuerung erfolgen kann,
das Ablaufende des Bogenumlenkers in seiner Arbeitsstellung über die durch den Abstand der übereinander liegenden Falzwalzen
bedingten Position hinaus exakt in den Einlauftrichter des angrenzenden Falzwalzenpaares geführt werden kann. Dadurch
wird das Auftreffen des Bogens auf die Falzwalze vermieden,
so daß eine Beschädigung der Papiereinlaufkanten vermieden und die Falzmaschine geräuscharm betrieben werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Bogenumlenker
in seiner ausgefahrenen Stellung;
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 in der eingefahrenen Stellung; und
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 2 in der eingefahrenen
Stellung mit ausgefahrenem Schieber.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Falzmaschine wird ein Bogen 8 zwischen den Walzen 1 und 2 zugeführt. Der Bogen soll
durch einen Bogenumlenker 4 in den Einlauftrichter 7 der Falzwalzen 2 und 3 geführt werden, wobei die Falzwalze 3 im Abstand
5 (Fig. 1) unterhalb der Falzwalze 1 angeordnet ist. Durch den Abstand 5 ist die mögliche Bauhöhe des Bogenuralenkers 4 festgelegt.
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Der Bogenumlenker 4 wird mittels eines Trägers 21 horizontal in den Raum zwischen den Falzwalzen 1,2 und 3 eingeschober..
Der durch die Falzwalzen 1 und 2 zugeführte Bogen 8 trifft, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, auf die Führungsfläche 20 des
Bogenumlenkers 4 an der Stelle 9 auf und wird zur Stelle 10 hin geführt und dabei gekrümmt. Der über das Ablaufende 6
des Bogenumlenkers 4 hinausgeschobene Bogen 8 trifft an der Stelle 11 auf die Falzwalze 3 auf und wird von der Falzwalze
3 dann erst in den Einführtrichter 7 geführt, der zwischen den Falzwalzen 2 und 3 ausgebildet ist. Dieses
Auftreffen des Bogens 8 mit seiner Vorderkante an der Stelle 11 verstärkt den Geräuschpegel der Maschine erheblichr
Bei Verwendung von weichem Papier kann die Vorderkante des Bogens 8 beim Auftreffen auf die Falzwalze 3 an der Stelle 11
beschädigt oder umgeknickt werden, so daß anschließend ein unerwünschter Doppelfalz gebildet wird.
Um dies zu vermeiden, wird nun erfindungsgemäß in dem Bogenumlenker
4 wenigstens eine schlitzförmige öffnung vorgesehen, die im Auslaufende 6 des Bogenumlenkers 4 mündet und so gerichtet
ist, daß sie im wesentlichen tangential an das Ende der Führungsfläche 20 angrenzt. In der schlitzförmigen öffnung
ist ein Schieber 12 angeordnet, der aus flachem Stahlblech, vorzugsweise.Federbandstahl besteht oder als Bürste ausgebildet
ist. An dem dem Einlauftrichter gegenüberliegenden Ende sitzt an dem zungenförmigen Schieber 12 ein Bolzen 13, der in einem
Langloch in einer Kipphebelanordnung 14 geführt ist, die aus zwei zueinander geneigten Armen besteht und an der Stelle,
an der die Arme miteinander verbunden sind, einen Schwenkzapfen 15 aufweist, der an dem Träger 21 sitzt. In der in Fig. 2 gezeigten
Arbeitsstellung erstreckt sich der den Bolzen 13 im Langloch aufnehmende Arm der Kipphebelanordnung 14 im wesentlichen
senkrecht zum Schieber 12, während der andere Arm der Kipphebelanordnung 14 horizontal verläuft. Dabei liegt das
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freie Ende dieses Arms an einem unteren Anschlag 16 auf.
Zum Ausfahren des Schiebers 12 in die in Fig. 3 gezeigte Umlenkstellung wird die Kipphebelanordnung 14 bis zum
Anliegen gegen einen oberen Anschlag 17 verschwenkt, was von Hand, mittels eines Elektromagneten, oder durch einen
schematisch gezeigten Betätigungsnocken 18 erfolgen kann, dem eina entsprechende Nockenlauffläche an der Kipphebelanordnung
14 zugeordnet ist. Durch diese Verschwenkung der Kipphebelanordnung 14 um den Schwenkzapfen 15 wird der
Schieber 12 aus dem Einlaufende 6 des Bogenumlenkers 4 in den Einlauftrichter 7 so ausgefahren, daß der von der
Führungsfläche 20 des Bogenumlenkers 4 abgehende Bogen auf dem Schieber 12 als Verlängerung dieser Führungsfläche genau
zwischen die Falzwalzen 2 und 3 läuft.
Wenn der Bogenumlenker 4 aus dem durch den Abstand 5 gekennzeichneten
Raum zwischen den Falzwalzen 1, 2 und 3 entfernt werden soll, wird zunächst durch Verschwenken der Kipphebelanordnung
14 in die in Fig. 2 gezeigte Lage der Schieber so weit eingezogen, daß sein freies Ende sich im Bereich des
Auslaufsendes 6 des Bogenumlenkers 4 oder innerhalb des Bogenumlenkers 4 befindet. Der Bogenumlenker 4 kann dann
mittels des Trägers 21 ohne weiteres horizontal aus dem Raum zwischen den Falzwalzen 1, 2 und 3 herausgezogen werden.
Abhängig von der Länge der Falzwalzen werden in dem Bogenumlenker 4 mehrere in Längsrichtung verteilte schlitzförmige
öffnungen vorgesehen, in denen zungenförmige Schieber 12 angeordnet werden, die dann durch eine den Bolzen 13 ersetzende,
die Schieberenden verbindende Stange durch die Kipphebelanordnung 14 oder einen anderen geeigneten Betätigungsmechanismus
in die Arbeitsstellung ausgefahren oder in die Ruhestellung wieder eingezogen werden können.
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Die durch den erfindungsgemäßen Bogenumlenker bei einer
Falzmaschine erzielbare Geräuschverringerung wurde gemessen, sie liegt in einem Bereich von 4 bis 6 dB (A).
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L e e r s e ι t e
Claims (6)
- Patentansprüchef 1·\Bogenumlenker für Falzmaschinen, der frontal zum laufenden—' Bogen zwischen die Falzwalzen einschiebbar ist und eine in Umlenkrichtung des Bogens gekrümmte Führungsfläche aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens eine am Auslaufende (6) der Führungsfläche (20) mündende schlitzförmige öffnung, die zum von dem folgenden Falzwalzenpaar (2, 3) gebildeten Einlauftrichter (7) hin gerichtet ist und in welcher ein blattförmiger Schieber (12) sitzt, der in der Arbeitsstellung des Umlenkers (4) zum Einlauftrichter (7) hin ausfahrbar ist.
- 2. Bogenumlenker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am dem einlauftrichterseitigen Ende des Schieber (12) gegenüberliegende Ende (13) angreifende Kipphebelanordnung (14) zum Ausfahren des Schiebers (12).
- 3. Bogenumlenker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Bewegung der Kipphebelanordnung (14) begrenzende Anschläge (16, 17).1 3 O O 2 L I O U 9 5ORIGINAL INSPECTEDSCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
- 4. Bogenumlenker nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen an der Kipphebelanordnung (14) angreifenden Betätigungsnocken (18).
- 5. Bogenumlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) aus Federbandstahl besteht.
- 6. Bogenumlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) als Bürste ausgebildet ist.130024/0495
Priority Applications (2)
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DE2949387A DE2949387C2 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Bogenumlenker zur Schallreduzierung in Mehrfachtaschen-Stauchfalzmaschinen |
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DE2949387A DE2949387C2 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Bogenumlenker zur Schallreduzierung in Mehrfachtaschen-Stauchfalzmaschinen |
Publications (2)
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DE2949387A1 true DE2949387A1 (de) | 1981-06-11 |
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Family
ID=6087902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2949387A Expired DE2949387C2 (de) | 1979-07-12 | 1979-12-07 | Bogenumlenker zur Schallreduzierung in Mehrfachtaschen-Stauchfalzmaschinen |
Country Status (2)
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US (1) | US4402679A (de) |
DE (1) | DE2949387C2 (de) |
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