DE1934292A1 - Einschlagvorrichtung in Taschenfalzmaschinen - Google Patents

Einschlagvorrichtung in Taschenfalzmaschinen

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DE1934292A1
DE1934292A1 DE19691934292 DE1934292A DE1934292A1 DE 1934292 A1 DE1934292 A1 DE 1934292A1 DE 19691934292 DE19691934292 DE 19691934292 DE 1934292 A DE1934292 A DE 1934292A DE 1934292 A1 DE1934292 A1 DE 1934292A1
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DE
Germany
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folding
sheet
pocket
fold
contactless
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691934292
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English (en)
Inventor
Reinhold Freistedt
Gerhard Koehler
Achim Kratzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/148Pocket-type folders diverters therefor

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einschlagvorrichtung in Taschenfalzmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einschlagvorrichtung in Taschenfalzmaschinen zum Falen von Einsohlagfalzbogen mit der den ersten Einschlag bildenden Falztasche zugeordneten, gesteuerten oberen Bogenleitelementen und der den zweiten Einschlag bildenden Falztasche zugeordneten unteren Bogenleitelementen, die die eingeschlagenen Falzbogenenden zwischen die Falzwalzen leitens Zum Falzen von Einschlagfalzbogen in Taschenfalzmaschinen sind Einßchlagvorrichtungen bekannt, die aus exzentergesteuerten Bogenleitelementenbestehen. Diese Bogenleitelemente müssen im Moment des Auslaufes des eingeschlagenen Falzbogenendes aus der Falztasche derart in den von dieser Falztasche und den zugehörigen Falzwalzen gebildeten Falzraum eingreifen, daß das eingeschlagene Falzbogenende beim Durchlauf des Falzbogens zwischen die Falzwalzen gelangt. Dies bedingt, daß die Falzbogenzeitrichtig zum Takt der exzentergesteuerben Bogenleitelemente zugeführt werden.
  • Eine solche taktgesteuerte Falzbogenzuführung ist jedoch bei Taschenfalzmaschinen nahezu unmöglich. Die bekannten Vorrichtungen haben sich deshalb an solchen Falzmaschinen nicht bewährte Zweck der Erfindung ist es, in Taschenfalziüaschinen Falzbogen störungsfrei mit Einschlagfalzen zu versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschlag vorrichtung für Taschenfalzmaschinen zu entwickeln, die taktunabhängig und funktionssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Betätigung der Bogenleitelemente in der Bogenförder~ bahn berührungslose Taster, vorzugsweise Lichtschranken vorgesehen und diese über elektrische und/oder elektron nische Steuerungsglieder mit den Bogenleitelementen verbunden sind. Die berührungslosen Taster sind hierbei zweckmaß'igerweise im Bereich der mit dem oberen Bogenleitelement versehenen Falztasche angeordnet. Es ist auch vorteilhaft den berührungslosen Taster für den ersten Einschlag auf Unterbreohungsschaltung und den für den zweiten Einschlag auf Freigabeschaltung einzurichten.
  • Durch die Steuerung der Bogenleitelemente unmittelbar durch die Falzbogen, ist eine absolut zeitrichtige Betätigung der Bogenleitelemente zu den zugeführten Falzbogen gewährleistet. Damit ist eine störungsfreie Funktion der Einschlagv orrichtung garantiert0 Außerdem ergibt sich durch die Anordnung beider berührungsloser Taster im Bereich der mit dem oberen Bogenleitelement versehenen Falztasche eine gute Einstellmöglichkeit und beste Ubersicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: das Parallelfalzwerk einer Taschenfalzmaschine mit Einschlagvorrichtung in Seitenansicht und in die zweite Falztasche einlauf endem Falzbogen, Fig. 2: die gleiche Ansicht mit in die dritte Falztasche einlaufendem Falzbogen, Figo 3: die gleiche Ansicht mit aus dem Parallelfalzwerk auslaufendem Falzbogen, Fig. 4: der Einschlagfalzbogen.
  • Ein Parallelfalzwerk einer Taschenfalzmaschine besteht aus einer Einlaufwalze 1, einer ersten Falztasche 2 mit einem Bogenanschlag 2', Falzwalzen 3;4, einem Leitblech 5, einer zweiten Falztasche 6 mit einem Bogenanschlag 6', Falzwalzen 7 bis 9 und einer dritten Falztasche 10 mit Bogenanschlag 10'. In der Bogenförderbahn der zweiten Falztasche 6 sind zwei berührungslose Taster 11112, in diesem Fall Lichtschranken, angeordnet. Diese sind zum Zweck der Halterung und gleichmäigen Verstellung an Bügeln 13;14 befestigt. Die berührungslosen Taster können Jedoch ebenso aus Kondensatormeßbrücken, Ultraschallanlagen oder anderen bekannten Mitteln bestehen. Oberhalb der Falzwalzen 718 ist ein oberes, aus einzelnen Fingern gebildetes Bogenleitelement 15 steuerbar gelagert. Dieses ist über aus der Zeichnung nicht ersichtliche Steuermittel, zum Beispiel Impulsverstärker und Impulsumsetzer (Magnet), mit dem berührungslosen Taster 11 verbunden. Unterhalb der Balzwalzen 7z8 ist ein unteres aus einzelnen Segmenten bestehendes Bogenleitelement 16 steuerbar gelagert. Die einzelnen Segmente dieses Bogenleitelementes greifen in Ringnuten 7' der Falzwalze 7 ein. Das untere Bogenleitelement 16 ist durch Steuermittel mit dem berührungslosen Taster 12 verbunden. Die Elemente 11 bis 16 bilden die Einschlagvorrichtung. Anstelle der mechanischen Bogenleitelemente 15ß16 können auch, aus der Zeichnung nicht ersichtliche, pneumatische Bogenleitelemente, beispielsweise Blasdüsen, vorgesehen sein.
  • Ein Falzbogen 17 wird in die erste Falztasch 2 des Parallelfalzwerkes eingeführt und von den Falzwalzen 3;4 mit einem rechten Falzbruch B 17' versehen. Der Bogenanschlag 2' der ersten Falztasche 2 ist hierbei so eingestellt, daß das rechte eingeschlagene Falzbogenende 17' ein Viertel der gesamten Länge des Falzbogens 17 betragt.
  • Durch das Leitblech 5 gelangt der Falzbogen 17 nun in die zweite Falztasche 6 (Fig. 1)o Das obere Bogenleitelement 15 befindet sich hierbei in Ruhestellung, Der Bogenanschlag 6' ist so eingestellt, daß der zu bildende Falzbruch an die Stelle des letzten Viertels des Falzbogens 17 gelangt. Zum Bilden dieses Falzbrucheswird der'Falzbogen 17 von den Falzwalzen 7;8 erfaßt und abgezogen. Ist der Falzbogen 17 mit seinem rechten FalzbruchB 17' bis zu einem Reaktionspunkt 11' aus der zweiten Falztasche 6 abgezogen, oder kurz vorher, so bewegt sich das obere Bogenleitelement Iti, durch das Mundstück der zweiten Falztasche 6 hindurch, in Richtung der Falzwalzen7g8 in Arbeitsstellung (Fig. 2). Diese Bewegung wurde ausgelöst, als der Falzbogen 17 beim Einlauf in die zweite Falztasche 6 den berührungslosen Taster 11 paßierte (Fig.1) und damit den Taster unterbrach (im vorliegenden Fall des Ausführungsbeispieles den Lichtstrahl der Lichtschranke).
  • Diese Schaltung des berührungslosen Tasters 11 wird mit Unterbrechungs- oder Dunkelsohaltung bezeichnet. Der Reaktionsweg, d.h, die Zeitverzögerung von der Unterbrechnng des berührungslosen Tasters 11 bis zur Wirkung des oberen Bogenleitelementes 15 ist durch einen Pfeil gekennzeichnet und mit 11" bezeichnet. Dieser Reaktionsweg ist so groß, daß genügend Zeit zur Verfügung steht, das obere Bogenleitelement 15 zeitrichtig zu steuern.
  • Das rechte eingeschlagene Falzbogenende17' gleitet nun an dem oberen Bogenleitelement 15 entlang zwischen die Falzwalzen 7g8. Durch die zeitrichtige Steuerung des oberen Bogenleitelementes 15 ist ein Ausweichen der Vorderkante des rechten eingeschlagenen Falzbogenendes 17' und damit ein Verklemmen des Falzbogens 17 während des Falzvorganges auBgeschlossen. Der Falzbogen17 gelangt nun in die dritte Falztasche 10. Hat dort der linke Falzbruch B 17 " den Bogenanschlag 10' erreicht, so schaltet das untere Bogenleitelement 16 in Arbeitsstellung. Der hierfür erforderliche Schaltimpuls wurde ausgelöst, als der rechte Falzbruch B 17' beim Auslaufaus der zweiten Falztasche 6 den berührungslosen Taster 12 paßierte (Fig. 2). Der vorher durch den Falzbogen 17 unterbrochene berührungslose Taster 12 wurde damit freigegeben (im vorliegenden Ball des Ausführungsbeispieles der Lichtstrahl der Lichtschranke). Diese Schaltung des berührungslosen Tasters 12 wird mit Freigabe oder Hellschaltungbezeichnet. Der Reaktionsweg von der Freigabe des berührungslosen Tasters 12 bis zur Wirkung des unteren Bogenleitelementes 16 ist mit 12" bezeichnet.
  • Durch das Eingreifen des unteren Bogenleitelementes 16 zwischen die Falzwalzen7 bis 9 werden die Vorderkanten der eingeschlagenen Falzbogenenden17117" mit Sicherheit zwischen die Falzwalzen 8;9 geleitet. Der Falzbogen 17 wird nun von den Faizwalzen 8;9 in seiner Mitte gefalzt und verläßt so als Einschlagfalzbogen 18 as Parallelfalzwerk Fig. *).

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    0 Einschlagvorrichtung in Taschenfalzmaschinen zum Falzen von Einschlagfalzbogen mit der den ersten Einschlag bildenden Falztasche zugeordneten, gesteuerten oberen Bogenleitelementen und der den zweiten Einschlag bildenden Falztaschezugeordneten unteren Bogenleitelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Bogenleitelemente (15;16) in der Bogenförderbahn berührungslose Taster (11;12), vorzugsweise Lichtschranken, vorgesehen und diese über elektrische und/oder elektronische Steuerungsglieder mit den Bogenleitelementen (15|16) verbund den sind.
  2. 2. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslosen Taster (l1;12) im Bereich der mit dem oberen Bogenleitelement (15) versehenen Falztasche (6) angeordnet sind.
  3. 3. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der berührungslose Taster (11) für den ersten Einschlag auf Unterbrechungsschaltung eingerichtet ist.
  4. 4. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der berührungslose Taster (12) für den zweiten Einschlag auf Freigabeschaltung eingerichtet ist.
DE19691934292 1969-06-16 1969-07-05 Einschlagvorrichtung in Taschenfalzmaschinen Pending DE1934292A1 (de)

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