DE1786630C3 - Vorrichtung zum Verteilen von Blättern - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Blättern

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DE1786630C3 DE19671786630 DE1786630A DE1786630C3 DE 1786630 C3 DE1786630 C3 DE 1786630C3 DE 19671786630 DE19671786630 DE 19671786630 DE 1786630 A DE1786630 A DE 1786630A DE 1786630 C3 DE1786630 C3 DE 1786630C3
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Description

rung der Weichen (131) ein Nockentrieb (150) 15 Bei dieser Vorrichtung liegt eine zentrale Steuerung vorgesehen ist der längs einer von der Schal teinrich- für die Weichen vor. Auf der einen Seite erfolgt eine tung (B-3) angetriebenen Nockenwelle (153) zusam- zwangsweise Betätigung der Weichen, andererseits ist men mit dieser umlaufende Nockenscheiben (151) die Möglichkeit gegeben, die Reihenfolge der Weichen aufweist deren Nocken (152) in dem Maße der und die zeitliche Abstimmung ihrer Betätigung im gewünschtem Aufeinanderfolge der Weichen (131) 20 gewünschten Maße zu ändern.
gegeneinander versetzt sind, und daß der Auslösche- Da der Noekenirieb auf der Nockenwelle angeordne-
bel (155) die Nockenscheiben (151) derart gabelför- te Nockenscheiben umfaßt ist es möglich, durch die mig umfaßt daß seine Hin- und Herbewegung durch entsprechende winkelige Versetzung der Nockenscheiden Formschluß zwangsläufig erfolgt ben zueinander die zeitliche Reihenfolge der Auslösung
2·) der betreffenden Weichen wunschgemäß einzustellen.
Sofern eine Nockenscheibe herausgenommen oder
außer Eingriff mit dem Auslösehebel gebracht wird, kann erreicht werden, daß die betreffende Weiche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum überhaupt nicht bedient wird.
Verteilen von Blättern in mehrere mit Abstand jo Da im Normalfall jeder Auslösehebel mit einer zueinander angeordnete Sammelfächer, wobei jedem Führungsgabel in Eingriff steht mit seiner Nockenschei-Sammelfach eine Weiche zugeordnet ist die einen be, ist die Betätigung der Weiche zwangsweise Auslösehebel aufweist durch dessen Betätigung die festgelegt Die entsprechende Weiche wird bei der Weiche zum Ablenken eines Biattes in das Sammelfach Abtastung der Nocke auf der Nockenscheibe betätigt in den Transportweg der Blätter em^chwenkbar ist und η und danach zwangsweise in ihre Ausgangslage zurückwobei die Weichen von einer Schalteinrichtung selektiv geführt Eine Fehlleitung oder die Gefahr einer betätigt werden, die von einem durch das Einschieben Verstopfung ist dadurch unmöglich. Dies ist vor allem eines Blattes in ein Sammelfach erzeugten Steuersignal vorteilhaft für die bei der Vorrichtung bevorzugt ansteuerbar ist verwendeten Weichen, die gleichsam keilförmig in dem
Eine Vorrichtung der eben genannten Art ist aus der -ιο Strom der angelieferten Blätter stehen und durch eine DE-AS 12 16 889 bekannt Bei dieser Vorrichtung ist kleine winkelige Verschwenkung dis Blätter entweder jede Weiche mit dem dazugehörigen Auslösehebel an der einen oder an der anderen Seite vorbeilenken, einstückig ausgebildet und auf einer Achse verschwenk- Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
bar gelagert Die eigentliche Verschwenkung der dung anhand einer Zeichnung dargestellt Es zeigt Weiche geschieht mit Hilfe eines Schaltstabes, der von 45 Fig. 1 die perspektivische Vorderansicht mehrerer einer Kette geführt umläuft und der Reihe nach die Vorrichtungen, die gemeinsam eine Blattverteilmaschieinzelnen Auslösehebel und damit die Weichen bedient ne bilden, wobei eine Vorrichtung außerhalb ihrer Nach dem Betätigen der Weichen werden dieselben Betriebsstellung dargestellt ist, durch Federkraft in ihre Ausgangslage zurückbewegt. F ig. 2 eine perspektivische Vorderansicht einer
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß mit 1Hi einzelnen Vorrichtung, Ausnahme der Einflußnahme auf die Kettengeschwin- F i g. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur
digkeit keine Möglichkeit gegeben ist, um die Steuerung Darstellung der Antriebe- und der Weichen, der einzelnen Weichen zu beeinflussen. Auch wenn der Fig.4 die vergrößerte Ansicht eines Nockentriebes
Wunsch vorhanden sein sollte, lediglich die ersten fünf Tür die Weichen, und
Weichen zu bedienen, so ist keine Möglichkeit gegeben, v, F i g. 5 die vergrößerte perspektivische Ansicht einer die festlichen Weichen unbedient zu lassen. Der Nockenscheibe.
Schaltstab fährt automatisch auch an den anderen In Fig. I sind mehrere Vorrichtungen 100dargestellt Weichen vorbei und bedient dieselben. die eine Anzahl von Sammelflächen 110 enthält, die zur
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Weichen Aufnahme von Blättern dienen, welche sortiert bzw. in mittels Federkraft in ihre Ausgangslage zurückbewegt mi die Sammelfächer verteilt werden soll. Die Vorrichtunwerden. Sofern die Vorrichtung verschmutzt oder die gen bilden zusammen eine einheitliche lllattverteilma-Drehgelenkigkeit der Umlenktore beeinträchtigt ist, schine 200. Eine Vorrichtung ist von den anderen vermag unter Umständen die Federkraft nicht mehr getrennt dargestellt, um den Transportweg der Blätter ausreichen, um die Weichen in ihre Ausgangslage in die Sammelfächer 110 bzw. in eine Hinheil 100 zu zurückzuziehen. In einem solchen FaI! besteht dann die μ zeigen. Tatsächlich sind die als Kinheilen ausgebildeten Gefahr der Fehlleitung von Blättern und die gesamte Vorrichtungen jedoch unmittelbar aufeinander folgend Vorrichtung kann verstopfen. angeordnet, so daß sie eine einheitliche Hlattverteilma-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe schine bilden, wobei die Abschltißplaite 400 an der
letzten Verteileinheit angeordnet ist.
Der Sammelteil der Vorrichtung enthält eine Anzahl von Sammelfächern UO, die zueinander mit Abstand zwischen einer vorderen und hinteren Rahmenplatte
102 bzw. 103 am unteren Ende von Sammelplatten Ul mit Vorsprüngen 112 in Schlitzen einer rechten Rahmenplatte 106 befestigt sind, während ihre oberen Enden auf einer linken Rahmenplatte 107 ruhen. Die oberen Enden djr Sammelplatten 111 ruhen auf seitlich abgebogenen Teilen von Lagerplatten 113, die mit ihren nach oben verlaufenden Teilen an einer linken Rahmenplatte 107 befestigt sind. Der jeweilige seitlich abgebogene Teil ist durch Schlitze in der Rahmenplatte geführt, um das Aufliegen der Sammelplatte 111 zu ermöglichen.
Um eine richtige Ausrichtung der in die Sammelfächer geleiteten Blätter zu gewährleisten, ist eine Ablenkplatte 114 an der Unterseite des seitlich abgebogenen Teils der Lagerplatte 113 befestigt, die die Blätter nach unten in den hinteren Teil der Sammelfächer ablenkt jede Sammeipiane IH ist mit einer Anzahl von Fingern 115 an ihrer Unterseite versehen, um sicherzustellen, daß in ein benachbartes Samrnelfach beförderte Blätter nicht an der darüber liegenden Sammelplatte 111 durch elektrostatische Ladungen anhaften. Jede Sammelplatte 111 wird durch federnde Streifen 116 die an den Fingern befestigt sind, auf den seitlichen Teil der Lagerplatte 113 gedrückt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, werden die Blätter in die Sammelfächer durch eine Anzahl von Antriebs- oder Transportrollen 121 verteilt, die mit Abstand zueinander zwischen der vorderen und der hinteren Rahmenplatte 102 bzw. 103 befestigt sind. Hierzu dienen einstellbare U-förmige Brücken, die Rollenachsen 123 in entsprechenden Schlitzen der Rahmenplatten halten. Jede Transportrolle ist auf der festen Rollenachse 123 drehbar gelagert und mit einem Einschnitt versehen, der zusammen mit Weichen 131 der Umlenkmechanismen 130 eine Leitung der Blätter in vorbestimmter Folge in das jeweils richtige Sammelfach bewirkt.
Zur Führung der Blätter in die .Sammelfächer werden die Transportrollen 121 durch ein flexibles Antriebsband 141 bewegt, das jede Rolle berührt und über eine Anzahl von leerlaufenden Rollen 142 geführt ist, wodurch jede Transportrolle mit der gleichen linearen Geschwindigkeit getrieben wird. Mit der in Fig. 3 gezeigten Anordnung des Antriebsbandes ist es möglich, zum Ersatz dieses Bandes lediglich eine Achse 146 zu entfernen, während die Transportrollen 121 in ihrer Lage belassen werden können.
Das endlose Band 141 wird durch ein Friktionsrad 144 getrieben, das an einem zeitlich gesteuerten Zahnrad 145 befestigt ist, welches auf einer Achse 146 zwischen der vorderen und der hinteren Rahmenplatte 102 bzw.
103 geführt ist und durch einen Elektromotor /Λ2 angetrieben wird.
Die Umlenkmechanismcn 130 enthalten eine Anzahl von Weichen 131, die auf jeweils einer Achse 132 in der vorderen und hinteren Rnhmcupluttc 102 bzw. 103 drehbar gelagert sind. Die Weichen sind mit einem gewölbten Teil I Π und einem flachen Teil I M versehen und auf den Achsen I Yl derart angeordnet, daß sie in ihrer nicht umlenkenden Lage in den Einschnitt der Transportrollen eingreifen, die an dem Transportweg der Blatter angeordnet siiid Werden die Umlenkmechanismcn in noch zu beschreibender Weise betätigt, so wird eine Achse 132 gedreht und der flache Teil der Weiche auf dem Einschnitt der Transportrolle herausbewegt, so daß der gewölbte Teil 133 in den Transportweg der Blätter hineinragt, wodurch diese in
■) ein vorbestimmtes Sammelfach geleitet werden.
Während die Blätter von den Transportrollen in Zusammenwirkung mit den leer laufenden Rollen in noch zu beschreibender Weise transportiert werden, werden die Weichen 131 nacheinander zur Umlenkung
lu der Blätter in die jeweiligen Sammelfächer durch einen Nockentrieb 150 betätigt Dieser steuert die Drehbewegung einer einzelnen Weiche derart, daß der am Transportweg der Blätter liegende, flache Teil der jeweiligen Weiche aus der Vertiefung der Transportrol- Ie herausbewegt wird und in den Transportweg des Blattes hineingelangt Eine in Fig.4 dargestellte Nockenwelle 153 ist an ihrem oberen Ende der hinteren Rahmenplatte 103 gelagert und wird zur Drehbewegung von einem Schrittmotor B-Z angetrieben, der an der hinteren Rahmenplatte mittels '.Jses Winkels 149 befestigt ist Auf der Nockenwelle sind die Nockenscheiben 151 angeordnet, die jeweils mit einer Nocke 152 versehen sind. Durch das nacheinander erfolgende Vorbeiführen der Nocken 152 erfolgt eine Betätigung
r> der Weichen in derselben Reihenfolge. Jeder Auslösehebel 155 steht mit einem gegabelten Ende im formschlüssigen Eingriff mit dem jeweiligen Nocken. Jede Weiche 131 ist am Endt ihrer Achse 132 mit einem derartigen Auslösehebel verbunden, so Oaß bei Betäti gung in der beschriebenen Reihenfolge eine Bewegung der Weichen in den Transportweg der mit den Transportrollen 121 und den leer laufenden Rollen 161 geförderten Blätter erfolgt, wodurch diese in das entsprechende Sammelfach umgeleitet werden.
si Wie aus Fi g. 4 hervorgeht, ist am unteren Ende der Nockenwelle 153 ein Steuerzahnrad 156 befestigt, dessen oberer Teil den Begrenzungsschalter Z-S-Il und dessen unterer Teil den Begrenzungsschalter £.5-12 betätigt.
in Der Nockentrieb 150 und der Schrittmotor S3 werden von einem Steuersignal gesteuert, das durch das Einschieben eines Blattes in ein Sammeifach erzeugt wird. Das Steuersignal wird von einem elektrischen Stromkreis abgegeben, der ein photoelektrisches
ι· Element enthält, welches durch die Hinterkante eines in ein Sammelfach geleiteten Blattes beeinflußt wird.
Zur Vervollständigung des Transportes der Blätter in ein jeweiliges Sammelfach ist bei der Verbindung einer Verteilvorrichtung 100 mit einer weiteren Verteilvor-
>ii richtung eine Anzahl von leerlaufenden Andruckrollen 161 vorgesehen, die in der rechten Rahmenplatte 106 gelagert sind. Diese Rollen 161 sind auf jeweils einer Gabel !6? drehbar gelagert, die auf einer Hallestangc 163 liegt. Diese ist an einem Rahmen 165 befestigt und
">"> wird im Gcgenuhrzpgersinn, wie in Fig.3 dargestellt, vorgespannt, so daß eine leichte Druckberührung der Lecrlaufrollcn 161 mit den Transportrollcn 121 einer anderen angeschlossenen Verteilvorrichtung erfolgt, wenn sich die gesa.iHe Anordnung in Betriebsstellung
ho befindet und gemeinsam eine einheitliche Ulattvertejlinaschine bildet. Die Lage der gesamten Anordnung 160 und damit der leerlaufenden Andruckrolicn 161 ist durch Winkel 166 bestimmt, die diese Anordnung mit der rechten Rahmenplatte 106 verbinden. Eine Ab-
·>■-· st'hliiUplattc 400 schlieüt die Transporteinrichtung der letzten Verteilvorrichtung einer IJliittverteilmaschine nach außen hin ab. Eine Leerlauf-Andriick-Transportanordming in der Art der Anordnung 160 ist auf der
Abschlußplatte 400 gelagert und den Transportrollen 12t sowie den Umlcnkmcchanismcn 130 der letzten Verteilvorrichtung in der bereits beschriebenen Weise zugeordnet.
An dem Transportrahmen 165 sind eine Anzahl paralleler Führungsschienen 164 befestigt und derart angeordnet, daß bei Zuordnung einer Verteilvorrichtung 100 zu einer Verteilvorrichtung der damit gebildete Transportweg der Blätter an den Führungsschienen 164 zwischen den Andruckrollen 161 und den Transportrollen 121 verläuft. In dieser Stellung beider Vorrichtungen wird bei Betätigung eines Umlenkmechanismus 130 durch einen Nocken 151 der flache Teile 134 der jeweiligen Weiche, der sich normalerweise parallel zum Transportweg der Blätter befindet, in den Transportweg und damit in die Führungsschienen 164 hineinbewegt. Der gewölbte Teil 133 gelangt daher in den Transportweg der Blätter hinein und lenkt diese in das jeweilige Sammelfach.
Wie aus den Figuren hervorgeht, werden die Blätter über die Oberseite der Verteileinrichtung mittels der horizontalen Transportanordnung 170 an der linken Rahmenplatte 107 nach unten in das jeweilige Sammelfach geleitet. Zur leichteren Beseitigung eventueller Blaiihemmungcn ist die horizontale Transportanordnung an einer Seite auf einer Schwenkachse 171 gelagert, die an der hinteren Rahmenplatte 103 mit Winkeln 172 befestigt ist. so daß die Transportanordnung von den Transportrollcn 121 weggeschwenkl werden kann, wie in F i g. 2 gezeigt. Damit ist es möglich, in einfacher Weise eventuell auftretende Blatlhemmun gen an dieser Stelle der Verteileinheit zu beseitigen. Die horizontale Andruck-Transportanordnung hat eine Grundplatte 173. die mit parallelen Führungsschienen 164 versehen ist. Diese stehen in Wechselwirkung mit den Weichen eines limlenkmechanismus 130', der in der für den Mechanismus 130 bereits beschriebenen Weise arbeitet. Fine Anzahl von Führungsstangen ist in nach oben abgebogenen Teilen des Transportrahmens befestigt. Diese tragen eine Anzahl von Andruckrollen 161 Die gegabelten Teile der Brücken 162 dieser Rollen greifen in eine Führungsstange 163 ein und werden durch Öffnungen des Transportrahmens im Uhrzeigerjeweils einem Schlitz einer Haltebrücke 175 liegt.
Um die Verbindung der Verteilvorrichtung zur Bildung einer Maschine zu ermöglichen, sind geeignete mechanische Verbindungselemente 137, 138 und 139 an der Verteilvorrichtung befestigt, die eine richtige Ausrichtung der einzelnen Vorrichtungen sowie deren mechanische Verbindung gewährleisten. Der Umlenkmechanismus 130' ist in Konstruktion und Befestigung ähnlich dem Umlenkmechanismus 130 ausgeführt und an dem hinteren Ende der horizontalen Transportanordnung 170 vorgesehen, um die Überleitung der Blätter in die Sammelfächer der Blaltverteileinrichtung zu steuern oder die Blätter in eine nachgcordnete Verteilvorrichtung überzuleiten.
Zur Umleitung der Blätter von der horizontalen Transportanordnung 170 in die vertikale Transportrichtung bzw. zur Übergabe in die jeweiligen Sammelfächer werden die Weichen des Umlenkmechanismus 130' gedreht, wodurch deren erhabene Fläche in den Transportweg der Blätter gelangt. Sollen die Blätter in eine nachgcordnete Verteilvorrichtung geleitet werden, so wird die Nockenwelle 153 in eine Stellung gedreht, in der gegabelte Teile des Auslösehebels 155' durch den Nocken 15Γ beeinflußt wird und die Weiche des Umlenkmechanismus 130' aus dem horizontalen Transportweg der Blätter herausbewegt, wobei der flache Teil der Weiche in die Vertiefung der Transportrolle gelangt, so daß die Blätter auf die nächste Blattvcrteilvorrichtung geleitet werden.
Um die Beseitigung von Blatthemmungen, die eventuell im vertikalen Transportweg durch die beiden miteinander verbundenen Vorrichtungen entstehen, zu erleichtern, ist ein Fahrgestell 180 vorgesehen, das an der vorderen und hinteren Rahmenplatte 102 und 103 sowie an der rechten Rahmenplatte 106 festgeschweißt ist. während es an der linken Rahmenplatte 107 mit einem Winkel befestigt ist. Auf diese Weise ist eine leichte Bewegung der Verteilvorrichtung möglich. Das Fahrgestell 180 ist mit drei Achsen 181 versehen, die durch nach oben abgebogene Teile der Rahmenplatte 182 geführt sind und Rollen 183 tragen, die auf den Achsen drehbar gelagert sind. Es ist ferner eine Schienenführung 190 vorgesehen, die in senkrechter
nut uit:
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geschieht durch Blattfedern 174, die am unteren Teil der Gabeln befestigt sind, während ihr oberes Ende in Γ\ H'1 Hill tt£ VCIStCIIUcIIC I UUC dill WCI
des Fahrgestells derart führt, daß die Verteilvorrichtung verschoben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
    so weiterzubilden, daß eine sichere und wunschgemäße
    Vorrichtung zum Verteilen von Blättern in Betätigung der Weichen erzielbar ist mehrere mit Abstand zueinander, angeordnete Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
    Sammelfächer, wobei jedem Sammelfach eine 5 daß für die zentrale Steuerung der Weichen ein Weiche zugeordnet ist, die einen Auslösehebel Nockentrieb vorgesehen ist, der längs einer von der aufweist, durch dessen Betätigung die Weiche zum Schalteinrichtung angetriebenen Nockenwelle zusam-Ablenken eines Blattes in das Sammelfach in den men mit dieser umlaufende Nockenscheiben aufweist, Transportweg der Blätter einschwenkbar ist, und deren Nocken in dem Maße der gewünschten wobei die Weichen von einer Schalteinrichtung 10 Aufeinanderfolge der Weichen gegeneinander versetzt selektiv betätigt werden, die von einem durch das sind, und daß der Auslösehebel die Nockenscheiben Einschieben eines Blattes in ein Sammelfach derart gabelförmig umfaßt daß seine Hin- und erzeugten Steuersignal ansteuerbar ist dadurch Herbewegung durch den Formschluß zwangsläufig gekennzeichnet, daß für die zentrale Steue- erfolgt
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