DE2417750C2 - Stauchfalzmaschine für dreifachen Parallelfalz - Google Patents

Stauchfalzmaschine für dreifachen Parallelfalz

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DE2417750C2
DE2417750C2 DE19742417750 DE2417750A DE2417750C2 DE 2417750 C2 DE2417750 C2 DE 2417750C2 DE 19742417750 DE19742417750 DE 19742417750 DE 2417750 A DE2417750 A DE 2417750A DE 2417750 C2 DE2417750 C2 DE 2417750C2
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folding
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DE19742417750
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DE2417750A1 (de
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Gerhard 7140 Ludwigsburg Hassert
Adolf 7151 Rohrbach Hornung
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Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
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Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
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    • B65H45/00Folding thin material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stauchfalzmaschine für dreifachen Parallelfalz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Falzmaschinen dieser Art (DE-OS 34 292) mit einer Lichtschrankensteuerungseinrichtung zum Umschalten von mehreren Umlenkgliedern wird das Umlenkglied der letzten Falztasche von einer im Bereich der zweitletzten Falztasche angeordneten Lichtschranke gesteuert. Die Position der Lichtschranke und die Schaltung der Steuereinrichtung sind dabei so festgelegt, daß die Lichtschranke beim Einlauf des Bogens in die zweitletzte Falztasche das zum Zurückziehen des Umlenkgliedes in seine unwirksame Stellung erforderliche Signal und das für die Bewegung des Umlenkgliedes in seine wirksame Stellung notwendige Signal dann erzeugt, wenn der Bogen die zweitletzte Falztasche wieder verläßt und der Bogenfühler die Hinterkante des Bogens erkennt. Ferner ist es bekannt (DE-Gbm 19 55 933), die als Bogenfühler dienende Lichtschranke im Bereich der dritten Falztasche anzuordnen und die Steuereinrichtung so einzustellen, daß beim Einlaufen des Bogens in die dritte Falztasche des Umlenkgliedes in seine wirksame Stellung und beim Auslauf aus der dritten Faiztasche in seine unwirksame Stellung bewegt wird. Bei beiden Ausführungsformen muß die Lichtschranke an einer solchen Stelle in der vom Bogen zu durchlaufenden Bahn angeordnet werden, daß unter Berücksichtigung der elektrisch und
ίο mechanisch bedingten Verzögerung das Umlenkglied sich in seiner wirksamen Stellung befindet, wenn der Bogen den Anschlag der dritten Falztasche erreicht hat und damit den Stauchfalz in das letzte Walzenpaar einleitet, daß aber andererseits das Umlenkglied wieder in seine unwirksame Stellung zurückgezogen ist, ehe der nächste Bogen die dritte Falztasche erreicht hat, da sonst durch das Umbnkglied ein ordnungsgemäßer Einlauf nicht möglich wäre. Der Zeitpunkt, zu dem das Umlenkglied in seine wirksame Stellung bewegt werden muß, ist also genau festgelegt. Da bei den bekannten Falzmaschinen der Bogenfühler nicht nur die Bewegung des Umlenkgliedes in die wirksame Stellung, sondern auch die Bewegung in die unwirksame Stellung steuert, ist dadurch auch der Zeitpunkt fixiert, zu dem das Umlenkglied in die unwirksame Stellung zurückgeführt wird. Dies führt dazu, daß die bekannten Falzmaschinen nur bis zu einer bestimmten Falzlänge, einer bestimmten Falz-Klappenlänge und einer bestimmten Falzfolgezeit geeignet sind, wobei die Grenze dort liegt, wo das Umlenkglied nicht mehr rechtzeitig in seine unwirksame Stellung überführt werden kann. Eine Verbesserung läßt sich zwar durch ein Zeitglied erreichen, mittels dessen der Zeitpunkt verändert werden kann, zu dem das Umlenkglied in seine unwirksame Stellung bewegt wird. Die durch das üeitglied zu bewirkende Verzögerung muß aber bei jedem der üblicherweise häufig notwendigen Wechsel der Arbeitsgeschwindigkeit wieder neu ermittelt und eingestellt werden, was mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie einen vergrößerten Einsatzbereich hinsichtlich Falzlänge, Bogen-Klappenlänge und Falzfolge aufweist sowie einfacher einzustellen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch kann die Bewegung des Umlenkgliedes sowohl in die unwirksame als auch in d\z wirksame Stellung jeweils zum günstigsten Zeitpunkt bewirkt werden, wodurch die Falzmaschine optimal ausgenutzt werden kann. Mittels des vom ersten Bogenfühlers beim Erkennen der Hinterkante des die zweite Falztasche verlassenden Bogens erzeugten Signals kann nämlich die Bewegung des Umlenkgliedes in die wirksame Stellung und mittels des vom zweiten Bogenfühler erzeugten Signals die Bewegung in die unwirksame Stellung ausgelöst werden. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob der zweite Bogenfühler die vordere oder hintere Bogenklappe abtastet, da es nur darauf ankommt, das Umlenkglied in die unwirksame Stellung zu bewegen, sobald die beiden offenen Bogenklappen vom letzten Walzenpaar erfaßt sind. Das Umlenkglied gibt dann zum frühest möglichen Zeitpunkt die Öffnung der dritten Falztasche für den nächsten Bogen frei. Es können daher auch Bogen mit sehr kurzen oder auch mit ungleichen Bogenklappen gefalzt werden und außerdem wird eine wesentliche Leistungssteigerung erreicht. Als Bogenfühler kommen nicht nur Lichtschranken,
sondern ζ. B. auch pneumatische Taster in Frage.
Das ausschließliche Ansprechen der Antriebsvorrichtung des Umlenkgliedes auf die Signale des ersten Bogenfühlers im Sinne einer Bewegung des Umlenkgliedes in die erste Endstellung und auf öie Signale des zweiten Bogenfühlers im Sinne einer Bewegung des Umlenkgliedes in die zweite Enditellung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß man für die Steuereinrichtung eine die Antriebsvorrichtung des Umlenkgliedes betätigende logische Schaltung mit wenigstens einem Flip-Flop vorsieht, das in seinem einen Feld einen Eingang für die Impulse des ersten und in seinem anderen Feld einen Eingang für den Impuls des zweiten Bogenfühlers hat. Denselben Zweck erreicht man abc beispielsweise auch dann, wenn man für die Steuereinrichtung ein die Antriebsvorrichtung des Umlenkgliedes steuerndes Relais mit Selbsthaltekontakt vorsieht, das auf Grund der Impulse des einen Bogenfühlers im Sinne der Erregung und auf Grund der Impulse des anderen Bogenfühlers im Sinne der Entregung steuerbar ist, da ein solches Relais ebenfalls ein Speicherverhalten hat.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
Eine Falzmaschine für dreifachen Parallelfalz mit nach innen liegenden Bogenklappen weist, wie die Figur zeigt, sechs Falzwalzen 1 bis 6 auf, die in bekannter Weise so angeordnet sind, daß die Falzwalzen 1 und 2,3 und 4 sowie 5 und 6 je einen im wesentlichen horizontalen Spalt bilden, wobei diese Spalte in unterschiedlicher Höhe liegen, und die Falzwalzen 2 und 3 sowie 4 und 5 je einen im wesentlichen vertikal liegenden Spalt bilden. In den von den Falzwalzen 1, 2 und 3 gebildeten Stauchraum ragt von oben her eine geneigt liegende erste Falztasche 7, in den von den Falzwalzen 3, 4 und 5 gebildeten Stauchraum eine entsprechend der ersten Falztasche 7 angeordnete zweite Falztasche 8. In den von den Falzwalzen 4,5 und 6 begrenzten Stauchraum ragt von unten her ebenfalls eine geneigt liegende dritte Falztasche 9.
Der dritten Falztasche 9 ist ein Umlenkglied 10 in Form einer Umlenkzunge zugeordnet, die in Längsrichtung der Falztasche 9 verschiebbar geführt ist und an ihrem dem Stauchraum abgekehrten Ende mit einem Elektromagneten 11 gekuppelt ist, der die Antriebsvorrichtung des Umlenkgliedes 10 bildet. Das dem Stauchraum zugekehrte Ende des Umlenkgliedes ist so ausgebildet, daß es dann, wenn es in den Stauchraum ragt, die Bogenklappen an einem Aufklappen hindert, während der Bogen in den von den Falzwalzen 5, 6 gebildeten Spalt einläuft. Ferner ist der Verschiebeweg des Umlenkgliedes 10 so groß gewählt, daß deren freies Ende den Einlauf der dritten Faiztasche vollständig freigibt, wenn dies Umlenkglied 10 zurückgezogen ist, also in ihrer zweiten Endstellung steht
An der zweiten Falztasche 8 ist eine erste Lichtschranke 12 vorgesehen, welche im Ausführungsbei?piel mit reflektierendem Licht arbeitet und daher Sender und Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt. Die erste Lichtschranke 12 ist in Längsrichtung der Falztasche 8 verstellbar angeordnet, um den Zeitpunkt einstellen zu können, zu dem der zu falzende Bogen 13 ein Signal der ersten Lichtschranke auslöst.
Eine zweite Lichtschranke 14, die wie die erste Lichtschranke 12 ausgebildet ist, ist an der dritten Falztasche 9 in deren Längsrichtung verstellbar
angeordnet. Über Verbindungsleitungen 15 und 16 sind dk* beiden Lichtschranken an eine Steuereinrichtung 17 angeschlossen, an die wiederum der Elektromagnet 11 angeschlossen ist.
Die Steuereinrichtung 17 enthält ein Flip-Flop mit einem dynamischen Eingang an seinem einen Feld für die Impulse der ersten Lichtschranke 12 und einem dynamischen Eingang an seinem anderen Feld für die Impulse der zweiten Lichtschranke 14. Der Zustand des Elektromagneten 11 wird daher immer nur dann geändert, wenn der Zustand des Flip-Flops sich ändert.
Die erste Lichtschranke 12 ist so angeordnet und
eingestellt, daß das von ihr beim Erkennen der hinteren Kante des die zweite Falztasche 8 verlassenden Bogens 13 erzeugte Signal zu einem Zeitpunkt die Steuereinrichtung 17 erreicht, daß die durch dieses Signal ausgelöste Verschiebung des Umlenkgliedes 10 in die wirksame Stellung, in der ihr freies Ende in den Stauchraum ragt, gerade dann beendet ist, wenn die Vorderkante des in die dritte Falztasche 9 einlaufenden Bogens 13 den Anschlag 9' dieser Falztasche erreicht. Das Umlenkglied 10 bleibt nun so lange in dieser Stellung stehen, bis infolge eines Impulses der zweiten Lichtschranke 14 die Bewegung in die zurückgezogene, zweite Endstellung ausgelöst wird.
Die zweite Lichtschranke 14 ist im Ausführungsbeispiel an einer Stelle der dritten Falztasche 9 angeordnet, bei der sie ein Signal infolge des Abtastens der hinteren Kante des die dritte Falztasche 9 verlassenden Bogens 13 erzeugt, kurz ehe die beiden offenen Bogenklappen
von den Falzwalzen 5 und 6 erfaßt werden. Infolge der mechanisch und elektrisch bedingten Verzögerung zwischen der Erzeugung des Signals der Lichtschranke und des Beginns der Bewegung des Umlenkgliedes 10 in die zurückgezogene Stellung beginnt diese Bewegung
so gerade dann, wenn die beiden Falzwalzen 5 und 6 die Bogenklappen erfaßt haben. Dies ist der frühest mögliche Zeitpunkt für die Zurückziehung des Umlenkgliedes 10. Die übrigen Teile der Falzmaschine sind bekannt und daher nicht erläutert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stauchfalzmaschine für Bogen mit dreifachem Parallelfalz mit nach innen liegenden Bogenklappen, mit drei Falztaschen, von denen wenigstens der letzten ein Umlenkglied zugeordnet ist, dessen Antriebsvorrichtung an eine Steuereinrichtung mit verstellbaren, vorzugsweise als Lichtschranken ausgebildeten Bogenfühlern angeschlossen ist, die ah der vom Bogen zu durchlaufenden Bahn angeordnet sind und beim Erkennen von vorbestimmten Kanten des Bogens Signale erzeugen, auf Grund derer die Umlenkglieder der Falztaschen in ihre Endstellungen bewegbar sind, wobei dem Umlenkglied der letzten Falztasche ein Bogenfühler in der vorletzten Tasche zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bcjenfühler (13) in der vorletzten Falztasche (8) lediglich zum Verbringen des Umlenkgliedes (10) in die Arbeitsstellung dient, während ein zweiter Bogenfühler (14) in der letzten Falztasche (9) zum Verbringen des Umlenkgliedes (10) in die Ruhestellung vorgesehen ist.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bogenfühler (34) im Bereich der dritten Falztasche (9) und der erste Bogenfühler (12) im Bereich der zweiten Falztasche (8) angeordnet ist.
3. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) eine die Antriebsvorrichtung (11) des Umlenkgliedes (10) betätigende logische Schaltung mit wenigstens einem Flip-Flop aufweist, dessen einer Eingang mit den Impulsen des ersten Bogenfühlers (12) und dessen anderer Eingang mit den Impulsen des zweiten Bogenfühlers (14) beaufschlagbar ist.
4. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) ein die Antriebsvorrichtung des Umlenkgliedes (10) steuerndes Relais mit Selbsthaltekontakt aufweist, das auf Grund der Impulse des einen Bogenfühlers (12 bzw. 14) im Sinne der Erregung und auf Grund der Impulse des anderen Bogenfühlers (14 bzw. 12) im Sinne der Entregung steuerbar ist.
DE19742417750 1974-04-11 1974-04-11 Stauchfalzmaschine für dreifachen Parallelfalz Expired DE2417750C2 (de)

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