DE2110964A1 - Falzwerk fuer Taschenfalzmaschinen - Google Patents

Falzwerk fuer Taschenfalzmaschinen

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DE2110964A1
DE2110964A1 DE19712110964 DE2110964A DE2110964A1 DE 2110964 A1 DE2110964 A1 DE 2110964A1 DE 19712110964 DE19712110964 DE 19712110964 DE 2110964 A DE2110964 A DE 2110964A DE 2110964 A1 DE2110964 A1 DE 2110964A1
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DE
Germany
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folding
pocket
sheet
adjustable
mouthpiece
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712110964
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmidt
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falzwerk für Taschenfalmaschinenfalzmaschinen Die Erfindung betrifft ein Falzwerk für Taschenfalzmaschinen bestehend aus drei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Falzwalzen und einer zwischen diese eingreifenden Faiztasche mit einem verstellbaren das Falztaschenoberteil abschließenden Kunundstuck und einem verstellbaren, das Falztaschenunterteil abschließenden Unterstück.
  • Taschenfalzmaschinen sind mit Falzwerken ausgerüstet, die sich aus je drei in einem rechten Winkel zueinander gelagerten Falzwalzen und einer zwischen diese eingreifenden Falztasche zusammensetzen. Das Falztaschenoberteil ist bierbei zumeist mit einem in Falztaschenlängsrichtung verstellbaren Aundstück ;tnd das Falztaschenunterteil mit einem ebedfalls in Falztaschenlängsrichtung verstellbaren Unterstück versehen. Zntspr chend der Beschaffenheit der zu verarbitenden Bogen, d.h. bei gerundeter Vorderkante der Bogen nach unter oder oben, werden das mundstück sowie das Unterstück der Falztasche so eingestellt, daß die Bogen mit Sicherheit in die Falztasche geleitet werden. Gleichzeitig zum bei dieser Einstellung jedoch beacht--t werden, daß das Unterstück der Falztasche nicht die wirksame Unfangsfläche der die Stauchf alt enb ildung bewirk nden Palzwalze verdeckt, aa sich dies auf @ie Falzgenauikeit nachtellig auswirkt, Eine sichere Bogeneinführung in die Falztasche ist somit mit einer hohen Falzgenauigkeit schwer in Einklang zu bringen.
  • Zur Erzielung einer hohen Falzgenauigkeit sind gaschenfaizwerke bekannt geworden, bei denen die beiden sich nicht berührenden Falzwelzen, zvzeclss Verkleinerung des sich zwischen den Falzwalzen befindlichen Falzraumes, bis auf den für die Unterbringung der Falztasche erforderlichen Abstand aneinander gerückt sind. Das Unterstück des Falztaschenunterteiles ist hierbei derart steuerbar ausgebildet, da es zum Zeitpunkt des Bogeneinlaufen in die Falztasche ein einwandfreies Auftreffen der Bogenvorderkante gestattet und zum Feitpunkt der Stauchfeltenbildung die wirksane Umfangsfläche der überdeckten Falzwalze frei gibt. lurch die Verlagerung der Falzwalzen ergeben sich jedoch gegenüber einer Normalausführung konstraktive Schwierigzeiten, Insbesondere bei der Aneinanderreihung mehrerer Taschenfalzwerden Zweck der Erfindung ist es, die Funktionstichtigkeit der Falzwerke von Taschenfalzmaschinen zu erhöhen, bei gleichzeitiger Verbesserung der Falzgenauigkeit, unter besonderer @erdeksichtigung der Senkung des Aufwandes für die Falzwerkselnstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe z@@grunde, bei normaler rechtwin@@@@ger Falzwalzenanordnung den zu falzenden @ogen, sowohl während des ßogeneinlaufes in die Falztasche als auch wänrend der Stauchfaltenbildung eine sichere Zwangsfihrung zu geoen, so daß er unabhangig von der Form seiner vorderkante zuverlässig in die Falztasche geleitet und mit gro@er Gena@igkeit gefalzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das verstellibare @undstack des Falztaschen berteiles von in das @alzwerk einlaufenden Bogen derart steuerbar ist, daß es s@ch wa@rend des Bogeneinlaufes in die Falztasche oberhalb der Bogenelnlaufebene jedsch wählend der Stauchfalten bildung innerhalb des von den Falzwalzen umschlossenen Falzraumes befindet.
  • ii diesem @weck darin das verstellbare mundstdek mit einer, mit einem Bogentastmittel verbundenen agnetsteuerung, versehen sein. Das Bogentastmittel kann beispielsweise aus einer @ichtschranke, einem mechanischen Bogenfühlschalter oder einer Blas- oder Saugluftdüse bestehen. weiterhin ist es zweckmäßig, das verstellbare Unterstück des Falztaschenunterteiles in an sich bekannter Weise derart steuerbar auszubilden, dai3 es zum Zeitpunkt des LinlauSes des Bogens in die Falztasche in den Falzraum eingreift und zum Zeitpungt der ßtauchfaltenbildung sich wieder aus diesem entfernt und damit die wirksame Unfamgsfläche der überdeckten Falzwalze frei gibt. Auch des verstellbare Unterstück ist zweckmäßiger Weise mit einer mit dem Bogen -tastmittel verbundenen Magnetsteuerung ausgerüstet.
  • Durch die Erfindung wird erzielt, daß alle in dus Falzwerk einlaufenden Bogen, unabhängig von ihrer beschaffenheit, auf den kürzesten @eg in die Falztasche gelangen und nach breichen des Bogenanschlages eine exakte Stauchfalte bilden. Bei Vergleich der Staachfulten einer ganzen Serie von Bogen sind Abweichungen nahezu ausgeschlossen, da hierzu den Bogen, infolge der einengung im Falzraum, kein Platz zur Verfügung steht. Die Erfindung bewirkt somit, bei normaler Falzwalzenanordnung, eine hohe Falzgenauigkeit.
  • Die nrfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: das Falzwerk in SXeitenansicht mit verschiebbarein Unterstück in Bogeneinlaufstellung, Fig.2: das @alzwerk nach Fig.1 während der Stauchfal-- enbilaung, Fig. 3: das Falzwerk mit schwenkbarem Unterstück in Bogeneinlaufstellung In einer Bogeneinlaufebene 1 sind drei Falzwalzen 2 bis 4 in einem rechten Winkel zueinander gelagert. Zwischen diese greift eine Falztasche 5 ein, die aus einem Falztaschenoberteil 5'und einem Falztaschenunterteil 5'besteht. Am Falztaschenoberteil 5ist ein Mundstück 6 angelenkt. Dieses besitzt eine Magnetsteuerung 7. Letztere ist mit einem die Falztasche 5 zwischen sich einschlie1enden Bogentastmittel d, in diesem Fall einer Lichtschranke, verbunden. Das Falztaschenunterteil 5 bestitzt ein schieberartig angeordnetes Unterstück 9 (Fig.1 und 2), das an einer magnetsteuerung 10 angelenkt ist. Letztere steht mit dem Bogentastmittel 8 in Verbindung. In Fig.3 ist am Falztaschenunterteil 5''ein gabelförmiges Unterstück 11 schwenkbar angelenkt, das in unterer Stellung (strichpunktierte Darstellung) in Ringnuten 4 der Falzwalze 4 eingreift. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit wurde in dieser Figur auf die Darstellung der Magnetateuerung des Unterstückes 11 verzichtet. Die Begrenzung der Falztasche 5 nach oben bildet ein Bogenanschlag 12. Die Falzwalzen 2 bis 4, mit der Falztasche 5, schließen einen Falzraum 13 in sich ein.
  • Ein zu falzender Bogen 14 läuft in der Bogeneinlaufe@ene 1 zwischen die.Balzwalzen 2;3 ein. Das Mundstuck 6 der walztasche 5 befindet sich hierbei in oberer tellung, d.h.
  • oberhalb der Bogeneinlaufebene 1. Das Unterstiick 3 verweilt demgegenüber in unterster Stellung, so da d.r in das Falzwerk einlaufende Bogen '14, auch wenn er Illit seiner Vorderkan-te e-twas nach unten durchhängt, rit sicherheit in die Falztasche 5 einläuft.
  • Hat der Bogen 14 das Bogentastmittel o erreicht, so betätigt dieses die Magnetsteuerung 7. Das Kundstück 6 wird dadurch in den Falzraum 13 eingeschwenkt. @amie wird jedoch die Bewegungsfreiheit des Bogens 14 im Falzram 13 bedeutend begrenzt. Der Bogen 14 wird somit nach Anlage am Sogenanschlag 12 zur exakten Stauchfeltenbildung gezwungen. Gleichzeitig mit den Mundstäck 6 wird von dem Bogentastmittel 8 auch die magnetsteuerung 10 des Unterstückes 9;11 betätigt. Letzteres wird aus den Falzraum 13 herausgezogen (Fig.2) bzw. harausgeschmenkt (Fig.3) und gibt damit die zum Falzraum 13 gerichtete wirksame Umfangsfläche der Falzwalze 4 drei. Die wirksamen Unfangsflächen der Falzwalzen 3;4 sind sxomit nahezu gleichgroß, was sich sehr verteilhaft auf eine gleichmäßige S@auchfoltenbildung auswirkt.
  • Das Bogentastmittel 8 kann anstatt im Falztaschen@@erich auch, in nicht dargestellter .eise, in der Bogenzuführbahn angeordnet und mit einem Zeitverzögerungsrelais versehen sein, so daß zum richtigen Zeitpunkt die Steuerung des Mundstückes 8 und des Unterstuckes 9,11 erfolgen.
  • Werden beim Falzen der Bogen 14 nur geringe Anforderungen an die Falzgenauigkeit gestellt, so ist es auch möglich, das Bogentastmittel 8 und damit die Magnetsteuerungen 7,10 a.er 3etrieb zu setzen. Das Mundstück 6 und das Unterstück werden dann in herkömmlicher eise auf den in das Walzwerk einlaufenden Bogen 14 eingestellt und verbleiben über die gesante Dauer des Falzvorganges in dieser Stellung. Damit wird ein unnötiger Verschleiß der Steuermechanismen vermieden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    G Balzwerk für Taschenfalzmaschinen, bestehend aus drei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Falzwalzen und einer zwischen diese eingreifenden Falztasche mit einem verstalbaren, das Falztaschenoberteil abschließenden Mundstück und einem verstellbaren, das Falztaschenunterteil abschließenden Unterstück, dadurch gekennzeichnet, da!S das verstellbare Mundstück (6) vom in das Falzwerk einlaufenden Bogen (14) derart steuerbar ist, daS es sich während des Bogeneinlaufes in die Falztasche (5) oberhalb der Bogeneinlaufebene (1), jedoch während der Stauchfaltenbildunginn rhalb des von den Falzwalzen (2 bis 3) umschlossenen Falzraumes (13) befindet.
  2. 2. Falzwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da? das verstellbare Unterstück (9, 11) des Balztaschenunterteiles (5"3 in an sich bekannter ,je.Lse derart steuerbar ist, daS es zum Zeitpumkt des Linlaufes des Bogens (14) in die Falztasche (5) in den Falaraum (13) ein-reift und zum Zeitpunkt der Stauchfaltenbildung sich wieder aus diesem entfernt und damit die wirksare Uffangfläche der uberdeckten Falzwalze (3) frei gibt.
  3. 3. Falzwerk nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Mundstück (o) bzw. dieses und das verstellbare Unterstück (9,11) mit einer mit einem Bogentaatmittel (8) verbundenen Magnetsteuerung (7) versehen ist.
DE19712110964 1970-05-29 1971-03-08 Falzwerk fuer Taschenfalzmaschinen Pending DE2110964A1 (de)

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