DE2132642A1 - Einwickelwalzenanordnung fuer eine Muenzverpackungsmaschine - Google Patents

Einwickelwalzenanordnung fuer eine Muenzverpackungsmaschine

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DE2132642A1
DE2132642A1 DE19712132642 DE2132642A DE2132642A1 DE 2132642 A1 DE2132642 A1 DE 2132642A1 DE 19712132642 DE19712132642 DE 19712132642 DE 2132642 A DE2132642 A DE 2132642A DE 2132642 A1 DE2132642 A1 DE 2132642A1
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DE
Germany
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wrapping
roller
guide
guide plate
coin
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712132642
Other languages
English (en)
Inventor
Masaru Itoda
Hirokuni Matono
Masatoshi Ushio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kokuei Kikai Seisakusho KK
Original Assignee
Kokuei Kikai Seisakusho KK
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 22 25 30-29 5192
30. Juni 1971
Unsere Zeichen:
A 229 71/B/Bs
Firma KABUSHIKI KAISHA KOKUEI KIKAI SEISAKUSHO 35* Shimoteno, Hirneji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Einwickelwalzenanordnung für eine Münzverpackungs-
maschine
Die Erfindung betrifft eine Einwickelwalzenanordnung für eine MünzVerpackungsmaschine mit mehreren Einwickelwalzen zum Festklemmen und Drehen eines Münzstapels und zum Umwickeln dieses Münzstapels mit einem Einwickelpapier.
Mit derartigen Einwiekelvorrichtungen wird ein bandartiges Einwickelpapier um den Umfang eines Münzstapels gewiekelt, und es werden die Randkanten des Einwickelpapieres über die Enden des Münzstapels umgefalzt, sodaß ein eingewickeltes Münzpaket erhalten wird.
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Bei einer bekannten MUnzverpackungsmaschine der genannten Art wird ein Münzstapel zwischen drei rotierenden Einwickelwalzen festgeklemmt und gedreht, und es wird der keilförmige Vorderteil eines Einwickelpapierstückes dabei an die Umfangsfläche des Münzstapels geführt und um diesen herumgewiekelt. Aus diesem Grunde verwendet man eine Anordnung von Teilen, in denen die " Einwickelwalzen so angeordnet sind, daß sie teilweise durch Ausschnitte in gekrümmten Führungsplatten für das Einwickelpapier hindurchtreten. Diese Anordnung ist jedoch insofern nachteilig, als der keilförmige Vorderteil des Papiers sich leicht in der Lücke zwischen einer Einwickelwalze und dem Rand der ausgeschnittenen Öffnung der entsprechenden Führungsplatte verfängt, wodurch der EinwiekelVorgang nicht reibungslos durchgeführt werden kann.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einwickelwalzenahordnung in einer MUnzverpackungsmaschine, mit welcher der Eintritt der Vorderkante eines Einwickelpapiers in einer Ausschnittsöffnung einer Führungsplatte verhindert wird und somit der Einwickelvorgang des Münzstapels reibungslos durchgeführt werden kann.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einwickelwalze in ihrem Mittelteil mit einem Einschnitt versehen ist, welcher die Walze in Teile mit vollem Durchmesser unterteilt, daß eine Führungsplatte für das Einwickelpapier vorgesehen ist, Vielehe mit Ausschnitten versehen ist, durch die die VJaI sent eile mit vollem Durchmesser vorspringen, wobei zwischen diesen Ausschnitten im Bereich des Walzeneinschnitts ein Führungssteg vorgesehen ist, und wobei der Au3enumfang des den Einschnitt bildenden, im Durchmesser verringerten VJalzenteils an der Außenfläche des Führungssteges anliegt, während die Innenfläche des Führungssteges eine Führung für den Vorderteil des Einwickelpapiers bildet und einen Eintritt dieses Vorderteils in die Öffnungen verhindert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer Künzeinwiekelvorrichtung gemäß der Erfindung,
BAD ORIGINAL 109883/121 1 " 4 "
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Draufsicht auf eine
erste Einwickelwalze und eine Führungsplatte der in Figur 1 gezeigten Anordnung,
Fig. J5 eine Ansicht rechtwinkelig zu der Ansicht nach Figur 2,
Fig. k eine perspektivische Darstellung der Einwickelwalze und der Führungsplatte nach den Figuren 2 und 3.
Die in Figur 1 dargestellte Münzverpackungsein richtung hat drei parallele Einwicke!walzen 1, 2 und 3, welche senkrecht im Abstand zu-einander in einem Kreis
" in horizontaler Ebene angeordnet sind. Zumindest die Walze 1 dieser Einwickelwalzen ist mit einem Teil 4 i verringertem Durchmesser versehen, und zwar an einer Stelle, welche sich etwas unterhalb des Mittelteiles der Walze befindet, wie es in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Dieser im Durchmesser verringerte Teil K bildet einen Einschnitt bzw. eine ringförmige Nut um die Walze herum und teilt diese Walze dadurch in einen oberen Teil 8 und. einen unteren Teil 9 mit verhältnis-
fc mäßig großem Durchmesser.
Bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Führungsplatte 5 für das Einwickelpapier vorgesehen, welche in horizontalen Ebenen eine gekrümmte, im wesentlichen kreisförmige Form im Querschnitt aufweist und die an der Innenseite der Einwickelwalze 1
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angeordnet ist. Diese Führungsplatte 5> die in ihrer Lage fest ist und eine konkave Innenseite hat, ist mit oberen und unteren Ausschnitten 6 und 7 versehen, die durch eine Führungsbrücke IO voneinander getrennt sind. Die oberen und unteren Teile 8 und 9 der Walze 1 sind teilweise in den öffnungen ό und 7 befestigt und ragen durch diese hindurch, wobei sie nach innen über die Innenfläche der Führungsplatte 5 hinausragen. Der Außenumfang des Teiles 4 mit verringertem Durchmesser ist an der außenseite der Führungsbrücke 10 angeordnet.
Die Einwickelwalzen 2 und 3 haben an ihren oberen und unteren Teilen Wellen 11 und 12, auf denen drehbare Glieder Ij5 und 14 jeweils schwenkbar gelagert sind und ihrerseits schwenkbar die oberen und unteren Enden von bogenförmigen Führungsplatten 15 und Io haltern. Die drehbaren Glieder 1J> und 14 sind mit spannbaren Rückstellfedern 17 und 18 versehen, welche diese Glieder Iy und 14 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen suchen (Figur l).
Das entfernte Ende der bogenförmigen Führungsplatte 15 befindet sich an der Innenseite der angrenzenden Kante der festen Führungsplatte 5· Ein Hebelelement 20 ist an seinem Ende an einer drehbaren Welle 19 befestigt und int an einem anderen Teil drehbar mit der·
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Welle 11 der zweiten Einwiekelwalze 2 verbunden. Ein Führungsteil 21 für das Einwickelpapier ist an. einer Seite dieses Hebelgliedes 20 sjige-formt und befindet sich an der Außenseite der benachbarten Kante auf einer Seite der bogenförmigen Führungsplatte Ic.
Ein Ende eines Betatigungsgliec.es 22 ist lose mit der Welle 19 verbunden. Ein Element 24 zur Justierung einer Walzenlage, das mittels eines Justierstückes 27) mit dem Betätigungsglied 22 in Singriff steht, ist an der Welle Iy befestigt. Eine ITockenrolle 25 an dem Betätigungsglied 22 ist im Eingriff mit einer Hocke 27j die an einer Nockenwelle 26 befestigt ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung-arbeitet folgendermaßen. Wenn Münzen gestapelt und zwischen den Einwickelwalzen 1,2 und J eingebracht sind, wird ψ das Betätigungsglied 22 im wesentlichen zur gleicher.. Zeit durch die Nockenfolgerrolle 25 des Betätigungsgliedes 22, die sich im Eingriff mit den sich drehenden Nocken 27 befindet, um die Welle 19 gedreht. Das Justierglied 24, welches durch das Justierstück 2J mit dem Betätigungselement 22 zusammenwirkt, dreht sich zusammen mit der Welle 19, und es wird die V/eile der Einwickelwalze 2, die von dem Justiergiied 24 getragen wird, bewegt.
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- ιp -
Diese Bewegung der Walze 2 verschwenkt die Führungsplatte 15 auf dem drehbaren Glied Ij5, welches auf der Welle Ii der Walze 2 verschwenkt wird, wodurch -loh eine geringe Schwenkbewegung entlang der Innenfläche der festen, bogenförmigen Führungsplatte 5 ergibt.
Andererseits wird die am drehbaren Element angelenkte Führungsplatte 16, die auf der Welle 12 der Einwickelwalze 3 schwenkbar gelagert ist, durch a:r. Führungsstück 21 des drehbaren Gliedes 20 gedreht, welches sich seinerseits entgegengesetzt zur Kraft der Feuer 17 dreht. Die bogenförmigen FUhrungsplatten 5* 15 und 1·'; bilden dabei im wesentlichen einen Kreis,
und es wird der Münzstapel durch die 3 Einwickelwalzen 1, 2 und 5, die sich drehen, eingeklemmt.
Gleichzeitig wird das keilförmige Vorderende des Einwickelpapieres der Rolle 3 zugeführt, und es wird dann nacheinander durch die Walzen 2 und 1 entlang der Innenflächen der Führungsplatten 15 und 5 gezogen, wodurch das Einwickelpapier um den Münzstaoel gewickelt wird.
BAD ORlGtNAL
Bei diesem Vorgang wird durch die Führungsbrücke 10 der Führungsplatte 5 verhindert, daß sich das keilförmige Vorderende des Einwickelpapieres in die Spalte zwischen den Kanten der ausgeschnittenen Öffnungen 6 und 7 und der Walze 2 verfängt und dadurch durch die Außenseite der Führungsplatte herausgedrängt wird. Somit wird das keilförmige Vorderende des Einwickelpapieres glatt um die Umfangsfläche des MUnzstapels ψ gewickelt.
Als nächstes werden die oberen und.unteren zylinderförmigen Randkanten des Einwickelpapieres, welche nach oben und unten über die Enden des Münzstapels hinausragen, umgefalzt und nach innen gefalzt oder einwärts gefaltet, und zwar durch eine Randfalzanordnung (nicht dargestellt), wodurch die oberen und unteren Enden des Münzstapels sicher ^ gehalten werden, worauf der EinwiekelVorgang beendet ist.
Anschließend wird die Randfalzvorrichtung durch die Wirkung der Nocke 27 von dem eingewickelten Münzstapel fortbewegt, und es wird die Einwickelwalze 2 zurückgezogen. Die bogenförmigen Führungsplatten werden durch Rückstellfedern außwärts bewegt, und es
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wird der eingewickelte Münzstapel aus der Einwickelvorrichtung entfernt.
Es ist selbstverständlich, daß die vorgegebene Offenbarung sich nur auf ein besonderes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht und daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
So ist beispielsweise bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Teil 4 mit vermindertem Durchmesser nur an einer Einwickelwalze 1 vorgesehen, und es greifen die Teile 8 und 9 mit vollem Durchmesser der Walze teilweise in und durch die ausgeschnittenen öffnungen β und 7 der Führungsplatte 5 hindurch, wobei der Teil 4 mit vermindertem Durchmesser an der Außenseite der Führungsbrücke 10 der Führungsplatte 5 anliegt. Es ist jedoch auch möglich, jede der Führungsplatten 15 und 16 ebenfalls mit oberen und unteren ausgeschnittenen Öffnungen mit einer Führungsbrücke dazwischen auszubilden und die anderen Einwickelwalzen 2 und 3 auch mit Teilen mit vermindertem Durchmesser zu versehen, wobei die sich ergebenen Teile mit vollem Durchmesser der Walzen durch die ausgeschnittenen öffnungen in gleicher Weise wie bei der Führungsplatte 5 hindurchgreifen.
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Durch die Verwendung der Einwickelwalzenvorrichtung nach der Erfindung verhindert somit der Führungssteg 10 der Führungsplatte, daß die Vorderkante des Einwickelpapieres in die Lücke zwischen dem Rand der ausgeschnittenen Öffnungen der Führungsplatte eintritt und sich in der Lücke verfängt, wodurch die Walze in Richtung auf die Außenseite der Führungsplatte gezogen wird. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, das Einwickelpapier zwangsläufig und genau um den Umfang des Münzstapels herumzuführen.
BAD
- 11 -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einwickelwalzenanordnung für eine MUnzv erpa clcungsmas chine mit mehreren Einwickelwalzen zum Festklemmen und Drehen eines Münzstapels und zum Umwickeln dieses Münzstapels mit einem Einwickelpapier, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einwickelwalze (l) in ihrem Mittelteil mit einem Einschnitt (4) versehen ist, welcher die Walze in Teile (8,9) mit vollem Durchmesser unterteilt, daß eine Führungsplatte (5) für das Einwickelpapier vorgesehen ist, v;elche mit Ausschnitten (6, 7) versehen ist, durch die die v/alzenteile (8,9) mit vollem Durchmesser vorspringen, wobei zwischen diesen Ausschnitten (6,7) im Bereich des Walzeneinschnitts (4) ein Führungssteg (10) vorgesehen ist und wobei der Außenumfang des den Einschnitt bildenden, im Durchmesser verringerten Walzenteils ('+) an der außenfläche des Führungssteges (10) anliegt, während die Innenfläche des Führungssteges (10) eine Führung für den Vorderteil des Einwickelpapiers bildet und einen Eintritt dieses Vorderteils in die öffnungen (o, 7) verhindert.
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DE19712132642 1970-07-01 1971-06-30 Einwickelwalzenanordnung fuer eine Muenzverpackungsmaschine Pending DE2132642A1 (de)

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GB1289077A (de) 1972-09-13
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