DE19644878C2 - Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Sitzanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug,
insbesondere einen Personenwagen, die mit teleskopartig ineinan
der verschiebbaren und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Roh
ren unterhalb der Sitzflächen versehen ist, von denen das äußer
ste mit dem Sitzgestell verbunden ist und die eine Querverschie
bung des Sitzgestelles bei einem Seitenaufprall ermöglichen.
Eine solche Sitzanordnung ist aus dem DE-GM 295 00 093 bekannt.
Dort hat man teleskopartig ineinandergeführte Rohre vorgesehen,
die über die Fahrzeugbreite durchgehen und über Federn gegenein
ander abgestützt sind, so daß bei einem Seitenaufprall das mit
dem Sitzgestell verbundene Außenrohr des Teleskops. z. B. auf
grund der Verformung der Tür oder der B-Säule, von der Aufprall
seite weg ins Fahrzeuginnere herein verschoben werden kann. Dem
Fahrgast steht damit ein wesentlich größerer Überlebensraum zur
Verfügung. Bei dieser Bauart kann von der Teleskoprohranordnung
keine Verformungsenergie aufgenommen werden.
Bekannt ist es auch, zum Schutz gegen einen Seitenaufprall (DE
28 16 318 C2 bzw. DE 39 28 869 A1) in Fahrzeugquerrichtung ver
laufende stabile Abstützträger in der Form von Rohren oder eines
knicksteifen Strebenverbandes vorzusehen, die unterhalb der
Fahrzeugsitze verlaufen und die z. B. von den Türen her einwir
kende Deformationskräfte abfangen können, ohne daß der Sitzbe
reich zusammengequetscht wird. Bei diesen Bauarten muß der für
den Energieabbau notwendige Deformationsbereich in den Türbe
reich verlegt werden, was aber nicht bei allen Fahrzeugtypen
möglich ist, insbesondere nicht, wenn solche Fahrzeuge möglichst
raumsparend ausgestaltet sein sollen.
Andere Bauarten (US 5 507 554) sehen zum Schutz der Fahrzeug
insassen gegen einen Seitenaufprall durch mehrere Querträger
versteifte Sitze vor. Die Querträger im Sitzbereich grenzen da
bei über Abstützplatten - unabhängig von der Sitz- oder Lehnen
stellung - an die Mittelkonsole an, die Querträger im unteren
Bereich der Sitzlehne an einen zwischen die Sitze hochgezogenen
Konsolenbereich aufweist. Diese Konsolenbereiche sind verformbar
ausgestaltet, so daß die in sich steifen Sitzgestelle sich ge
geneinander über den zwischen ihnen befindlichen verformbaren
Konsolenbereich abstützen. Die bei einem Seitenaufprall auftre
tenden Stoßkräfte können so gedämpft werden. Eine seitliche Ver
schiebbarkeit der in Längsschienen geführten Sitzgestelle ist
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanord
nung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei mög
lichst minimalem Raumbedarf ein ausreichender Schutz gegen Sei
tenaufprall gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Sitzanordnung der ein
gangs genannten Art vorgeschlagen, daß das äußerste Rohr mit ei
nem Ende am Türschweller und mit dem anderen Ende im Bereich der
Fahrzeuglängsmitte an einem ersten Rohrstück aus einem unter
Energieaufnahme verformbaren Material anliegt, das bis zu einer
Abstützung in der Fahrzeugmitte geführt ist, daß das innere Rohr
mit einem Ende fest an der Abstützung in der Fahrzeuglängsmitte
und mit dem anderen Ende an einem zweiten Rohrstück aus einem
unter Energieaufnahme verformbarem Material anliegt, das mit dem
Türschweller verbunden ist und durch diesen bis zu dessen Außen
kante hin durchgeführt ist.
Durch diese Ausgestaltung kann die Biegesteifigkeit des Schwel
lers erhöht werden, und bei einem Seitenaufprall die Verfor
mungskraft schon von der Berührung der Außenkante des Schwellers
ab in die querverlaufenden Rohre eingeleitet werden. Dabei fin
det eine Verformung zunächst des zweiten Rohrstückes und des
Schwellers statt, ehe das Außenrohr der Teleskopanordnung erfaßt
und mit dem Sitz von der Aufprallseite weg nach innen geschoben
wird. Bei diesem Vorgang wird das erste Rohrstück unter Energie
aufnahme verformt, so daß ohne die Notwendigkeit, die Türen zur
Aufnahme der Verformungsarbeit entsprechend dick ausbilden zu
müssen, die Aufnahme von genügend Verformungsarbeit möglich ist,
um die Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall zu schützen.
Dabei kann der Türschweller und die querverlaufenden Teleskop
rohre - wie an sich bekannt - in einer Höhe angeordnet sein, in
der üblicherweise die bei einem Seitencrash zuerst auftreffenden
Stoßfänger des kollidierenden Fahrzeuges angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann das erste Rohrstück an einem
Mitteltunnel abgestützt sein, wenn das Fahrzeug mit einem sol
chen stabilen Mitteltunnel ausgestattet ist. Die Rohrstücke aus
verformbaren Material können dabei den gleichen Durchmesser wie
die ihnen zugeordneten Tragrohre aufweisen, wobei man den Durch
messer der Tragrohre und damit auch den Durchmesser der verform
baren Rohrstücke im Hinblick auf die aufnehmbare Verformungsar
beit so groß als möglich wählt.
In Weiterbildung der Erfindung können die verformbaren Rohrstüc
ke aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und es kann das in
nerste Tragrohr und das diesem zugeordnete Rohrstück aus ver
formbaren Material mit einem zur Energieaufnahme geeigneten Ma
terial ausgefüllt sein, was beispielsweise dadurch geschehen
kann, daß man das innere Rohr und das ihm zugeordnete verformba
re Rohrstück ausschäumt oder mit einer verformbaren Wabenstruk
tur ausfüllt.
Bei allen Ausführungsformen sind die Teleskoprohre selbst mit
solchen Toleranzen ineinander geführt, daß eine Axialverschie
bung gegeneinander nur unter Aufbringen von Reibungsarbeit mög
lich ist. Ein Großteil der Aufprallenergie kann so auch von den
Teleskoprohren selbst abgebaut werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt - längs der Linie I-I in
Fig. 2 - durch das Sitzgestell eines Sitzes eines Perso
nenkraftwagens,
Fig. 2 den Teilschnitt durch das Fahrzeug längs der Linie II-II
in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt die Sitzfläche (1) und die Lehne (2) eines
Fahrzeugsitzes eines Personenkraftwagens, dessen Sitzgestell
über Halterungen (3) zur Verstellung in der Fahrzeuglängsrich
tung an Sitzschienen (4) gehalten ist, die in der Fahrzeuglängs
richtung verlaufen. Beide beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Sitzschienen (4) sind jeweils an ihrer Unterseite mit dem äusse
ren Rohr (5) einer Teleskoprohranordnung an der Stelle (6) z. B.,
durch Schweißen verbunden, wobei dieses Rohr (5) beispielsweise
aus Stahl besteht und mit seiner Achse (7) quer zur Fahrzeug
längsrichtung verläuft, die in der Fig. 2 mit der strichpunk
tierten Mittellängsebene (8) des im übrigen nicht näher darge
stellten Fahrzeuges angegeben ist. In diesem äußeren Rohr (5)
ist ein inneres Rohr (9) geführt, das ebenfalls aus Stahl be
steht, aber natürlich auch aus einem anderen, eine ausreichende
Festigkeit aufweisenden Material bestehen kann, ebenso wie das
Außenrohr (5). Die beiden in der Fahrzeuglängsrichtung versetz
ten Teleskoprohranordnungen, die jeweils aus den Rohren (5 und
9) bestehen, sind identisch ausgebildet. Es wird daher im fol
genden nur noch auf eines der beiden Teleskoprohrpaare eingegan
gen.
Das Außenrohr (5) ist mit seinem zur Außenseite des Fahrzeuges
gewandten Ende (5a) an dem Längsschweller (10) des Fahrzeuges
angelegt und befestigt und liegt mit seinem anderen Ende (5b) an
einem Rohrstück (11) mit dem gleichen Innendurchmesser wie das
Rohr (5) an, das bis zur Innenkante des Mitteltunnels (12)
reicht und dort anliegt. Dieses Rohrstück (11) besteht aus einem
unter Energieaufnahme verformbaren Material, beispielsweise
einem faserverstärkten Kunststoff, der speziell zur Energieauf
nahme ausgelegt ist.
Das innere Rohr (9) liegt mit seinem einen Ende (9b) am Mittel
tunnel (12) an und mit seinem äußeren Ende (9a) an einem zweiten
Rohrstück (13), das den Außendurchmesser und ggf. auch die Dicke
des Rohres (9) aufweist, jedoch ebenfalls aus einem unter Ener
gieaufnahme verformbaren Material wie das Rohrstück besteht.
Dieses Rohrstück (13) ist durch den Längsschweller (10) bis zu
dessen Außenkante (10a) hindurchgeführt. Es dient daher zum ei
nen zur Versteifung des Längsschwellers (10) in bestimmten Be
reichen, zum anderen aber auch dazu, bei einem Seitenaufprall
unmittelbar als erstes kontaktiert zu werden, um verformt zu
werden und dadurch zum Abbau von Aufprallenergie beizutragen.
Das Rohrstück (13) weist die Gesamtlänge (a + b) auf. Das Rohr
stück (11) die Länge (c).
Die Funktionsweise der neuen Sitzanordnung ist wie folgt:
Bei einem Seitencrash trifft ein kollidierendes Fahrzeug bei spielsweise auf die Außenkante (10a) des Schwellers (10) auf. Dadurch wird unmittelbar Aufprallenergie sowohl in den Schweller als auch in die beiden Rohrstücke (13) eingeleitet und diese werden unter Energieabsorption zusammengedrückt. Ist die Auf prallenergie größer als sie durch Verformung der Rohrstücke (13) und des Schwellers (10) aufgenommen werden kann, d. h. größer als es der Verformung um den Weg (b) entspricht, dann wirken die Aufprallkräfte auf die Außenseite (5a) des äußeren Rohres (5) ein und dieses wird zusammen mit dem daran fest angeordneten Sitzgestell von der Aufprallseite weg in das Fahrzeuginnere her eingedrückt. Das äußere Rohr (5) wird dabei über das Innenrohr (9) geschoben und bei diesem Vorgang wird das Rohrstück (11) un ter Energieaufnahme verformt, und zwar maximal um den Weg (c) Es wird deutlich, daß während eines solchen Verformungsvorganges auch noch die Verformung des Rohrstückes (13) um den Weg (a) stattfindet, so daß es sinnvoll sein kann, die Wege (a und c) in etwa gleich groß zu gestalten.
Bei einem Seitencrash trifft ein kollidierendes Fahrzeug bei spielsweise auf die Außenkante (10a) des Schwellers (10) auf. Dadurch wird unmittelbar Aufprallenergie sowohl in den Schweller als auch in die beiden Rohrstücke (13) eingeleitet und diese werden unter Energieabsorption zusammengedrückt. Ist die Auf prallenergie größer als sie durch Verformung der Rohrstücke (13) und des Schwellers (10) aufgenommen werden kann, d. h. größer als es der Verformung um den Weg (b) entspricht, dann wirken die Aufprallkräfte auf die Außenseite (5a) des äußeren Rohres (5) ein und dieses wird zusammen mit dem daran fest angeordneten Sitzgestell von der Aufprallseite weg in das Fahrzeuginnere her eingedrückt. Das äußere Rohr (5) wird dabei über das Innenrohr (9) geschoben und bei diesem Vorgang wird das Rohrstück (11) un ter Energieaufnahme verformt, und zwar maximal um den Weg (c) Es wird deutlich, daß während eines solchen Verformungsvorganges auch noch die Verformung des Rohrstückes (13) um den Weg (a) stattfindet, so daß es sinnvoll sein kann, die Wege (a und c) in etwa gleich groß zu gestalten.
Die Toleranzen zwischen Außenrohr (5) und Innenrohr (9) sind zu
sätzlich so gewählt, daß sich das äußere Rohr (5) schwer auf dem
Innenrohr (9) verschieben läßt. Die auf das Außenrohr (5) bei
einem Seitencrash wirkende Energie wird somit auch in Reibungs
arbeit und dabei in Wärmeenergie umgewandelt. Auch die Teleskop
rohranordnung (5, 9) trägt damit zur Energieaufnahme bei.
Durch die in Axialrichtung stabile Ausgestaltung der Teleskop
rohranordnung wird eine etwa noch verbleibende Energie in dem
Mitteltunnel (12) eingeleitet und dort abgebaut. Dabei bleibt
die Anbindung des Sitzgestelles am Außenrohr (5) erhalten, da
dieses hochfeste Außenrohr (5) am Schweller (10) fest angebunden
ist und das hochfeste Innenrohr (9) am Mitteltunnel (12). Das
äußere Rohr (5) verschiebt sich daher mitsamt den Sitzschienen
(4) und dem Sitz (1, 2) - einschließlich dem Insassen - über das
Innenrohr (9). Der Fahrzeuginsasse kann daher weitgehend von
seitlich eindringenden Teilen geschützt werden, weil er um die
Strecke (c) in den Innenraum verlagert wird und daher mehr Über
lebensraum zur Verfügung hat. Durch diese Maßnahme ist auch der
effektive Absorptionsweg vergrößert.
Die Anordnung der Teleskoprohre (5, 9) kann natürlich auch aus
drei oder mehr ineinanderliegenden Rohren bestehen, so daß durch
die dadurch vergrößerbare Reibungsarbeit zusätzliche Energie ab
sorbiert werden kann. Es wäre dann möglich, die Wandstärken der
Rohre geringer auszuführen.
Das innere Rohr (9) kann zusätzlich einschließlich des Rohrstüc
kes (13) mit energieabsorbierendem Schaum, energieaufnehmenden
Waben oder mit Elastomeren gefüllt werden, so daß auch dadurch
noch zusätzliche Energie verzehrt werden kann.
Es ist schließlich natürlich auch möglich, die Rohre (5, 9) um
gekehrt anzuordnen, so daß die verformbaren Rohrstücke (13 und
11) jeweils umgekehrt angeordnet sind. Das innere Rohrstück
würde dann am Mitteltunnel anliegen, das Rohrstück (11) dagegen
durch den Schweller (10) bis zu dessen Außenkante hin durchge
führt sein. Bei einer solchen Ausgestaltung würde im Crashfall
die Energie nicht unmittelbar auf den Sitz und den Insassen wei
tergeleitet werden, sondern ein Teil der Energie wird durch das
außenliegende verformbare Rohrstück absorbiert und die Kräfte
werden verzögert an das Außenrohr (5) mit der Sitzanbindung
übergeleitet. Es hängt dabei vom Fahrzeugtyp, von der Seiten
struktur, von den vorgesehenen Polsterungen oder von der mögli
chen Anbringung eines Seitenairbags ab, welche Variante gewählt
wird.
Claims (9)
1. Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Per
sonenkraftwagen, die mit teleskopartig ineinander verschiebbaren
und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Rohren (5, 9) unterhalb
der Sitzflächen (1) versehen ist, von denen das äußerste (5) mit
dem Sitzgestell (4, 3, 1) verbunden ist und die eine Querver
schiebung des Sitzgestelles bei einem Seitenaufprall ermögli
chen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das äußerste Rohr (5) mit einem Ende (5a) am Türschweller und
mit dem anderen Ende (5b) im Bereich der Fahrzeuglängsmitte (8)
an einem ersten Rohrstück (11) aus einem unter Energieaufnahme
verformbaren Material anliegt, das bis zu einer Abstützung (12)
in der Fahrzeugmitte geführt ist, daß das innere Rohr (9) mit
einem Ende (9b) fest an der Abstützung in der Fahrzeuglängsmitte
und mit dem anderen Ende (9a) an einem zweiten Rohrstück (13)
aus einem unter Energieaufnahme verformbaren Material anliegt,
das mit dem Türschweller (10) fest verbunden ist und durch die
sen bis zu dessen Außenkante (10a) hindurchgeführt ist.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß
das erste Rohrstück (11) am Mitteltunnel (12) abgestützt ist.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrstücke (11, 13) aus verformbarem Material den gleichen
Durchmesser aufweisen wie die ihnen zugeordneten Teleskoprohre
(5, 9).
4. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Teleskoprohre (5, 9) so groß als möglich ge
wählt ist.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrstücke (11, 13) aus verformbarem Material aus einem fa
serverstärkten Kunststoff bestehen.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Teleskoprohr (9) und das ihm zugeordnete verformbare
Rohrstück (13) zur Energieabsorption mit verformbarem Material
ausgefüllt sind.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Rohr (9) und das ihm zugeordnete Rohrstück (13) aus
gechäumt sind.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Rohr (9) und das ihm zugeordnete Rohrstück (13) mit
einer verformbaren Wabenstruktur ausgefüllt sind.
9. Sitzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teleskoprohre (5, 9) mit solchen Toleranzen ineinanderge
führt sind, daß eine Axialverschiebung gegeneinander nur unter
Aufbringen von Reibungsarbeit möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144878 DE19644878C2 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144878 DE19644878C2 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644878A1 DE19644878A1 (de) | 1998-04-30 |
DE19644878C2 true DE19644878C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7810278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996144878 Expired - Fee Related DE19644878C2 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644878C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-10-29 DE DE1996144878 patent/DE19644878C2/de not_active Expired - Fee Related
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