DE2012521B2 - Mehrschichtige schalldaemmleiste - Google Patents

Mehrschichtige schalldaemmleiste

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DE2012521B2 DE19702012521 DE2012521A DE2012521B2 DE 2012521 B2 DE2012521 B2 DE 2012521B2 DE 19702012521 DE19702012521 DE 19702012521 DE 2012521 A DE2012521 A DE 2012521A DE 2012521 B2 DE2012521 B2 DE 2012521B2
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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Description

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Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Schalldämmleiste mit einem Dämnistreifen, der auf beiden Seiten mit je einer biegesteifen Deckschicht fest verbunden ist und dessen dynamische Gefügesteifigkeit J5 kleiner als 2 kp/cm1 und dessen Zugfestigkeit größer als 0,3 kp/cm'ist.
Bei einer bekannten (DT-GM 17 78 763) Schalldämmleiste dieser Art ist der Dämmstreifen von Stahlfedern gebildet, welche zwar die dynamische Gefügesteifigkeit kleiner als 2 kp/cm' und die Zugfestigkeit größer als 0,3 kp/cm-' erbringen, jedoch einen großen baulichen Aufwand darstellen und sich nicht ohne weiteres fest mit den Deckschichten verbinden lassen. Andere bekannte (DT-GM 17 78 763, DT-GM 1992 181) Dämmstreifen, die beidseits vollflächig an den Deckschichten anliegen und aus Werkstoffen wie Gummi, Schaumgummi, Kork oder Kokosfaser bestehen, besitzen entweder nicht eine dynamische Gefügesteifigkeit, die kleiner als 2kp/cm! ist, oder eine Zugfestigkeit, die unter 0,3 kp/cm2 liegt.
Es ist auch eine Dämmschicht bekannt (DT-GM 18 94 450, US-PS 16 28 090), die aus einem Mittelstreifen mit auf beiden Seiten vorgesehenen Erhöhungen besteht, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Erhöhungen einer Seite und der zugehörigen Deckschicht ein Hohlraum vorgesehen ist und ggf. die auf beiden Seiten vorgesehenen Erhöhungen jeweils in Längsrichtung der Dämmschicht einander überlappend gegeneinander versetzt angeordnet sind. Allein hierdurch ist jedoch eine dynamische Gefügesteifigkeit t,o kleiner als 2 kp/cm1 bei einer Zugfestigkeit größer als 0, i kp/cm- nicht erreicht. Diese Werte sind auch nicht erreicht bei einem bekannten (US-PS 25 73 482) Dämnistreifen, der aus einem Mittelstreifen mit auf beiden Seiten jeweils in Längsrichtung des Dämmstrei- h<; Ions gegeneinander im Abstand versetzt angeordneten Erhöhungen besteht, da hier die jeweils zwischen zwei benachbarten Erhöhungen einer Seite und der zugehörigen Deckschicht befindlichen Räume mit dem Material der Deckschicht voll ausgefüllt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalldämmleiste der anfangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Gefügesteifigkeits- und Zugfestigkeitswerte bei vereinfachter fester Verbindung des Dämmsireifens mit den Deckschichten, verringertem baulichen Aufwand und Verwendbarkeit verschiedener Werkstoffe aufweist und zusätzlich große Belastungen aufzunehmen vermag sowie eine vereinfachte Beeinflussung der Steifigkeit des Dämmstreifens ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Schalldämmleiste dadurch gelöst, daß bei einem Dämmstreifen, der, wie an sich bekannt, aus einem Mittelstreifen mit auf beiden Seiten jeweils in Längsrichtung des Dämmstreifens gegeneinander im Abstand versetzt angeordneten Erhöhungen besteht, jeweils zwischen zwei benachbarten Erhöhungen einer Seite und der zugehörigen Deckschicht ein Hohlraum vorgesehen ist.
Der Dämmstreifen läßt sich über die Erhöhungen einfach mit den Deckschichten verbinden und ist bei geringem baulichen Aufwand aus verschiedenen Werkstoffen herstellbar. Er vermag große Belastungen aufzunehmen und ist in der Steifigkeit durch Änderung der Abstände der Erhöhungen beeinflußbar. Bei Belastung der Erhöhungen wird der Mittelstreifen zwischen je zwei benachbarten Erhöhungen einer Seite auf Biegung beansprucht, wodurch die dynamische Gefügesteifigkeit kleiner als 2 kp/cm1 erreicht ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Erhöhungen so dimensioniert sind, daß bei starkem Druck auf die Schalldämmleiste der Mittelstreifen jeweils zwischen zwei Erhöhungen der gleichen Seite an der zugehörigen Deckschicht anliegt. Es fällt also bei starker Belastung der Schalldämmleiste, z. B. beim Montieren, die weiche Federung weg, so daß die ganze Fläche des Dämmstreifens zum Tragen kommt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Dämmstreifen aus Kunststoff-Hartschaum, Kunststoff-Folie, Pappe, Holz, insbesondere Sperrholz, oder ähnlichen reißfesten Stoffen besteht. Dies sind Werkstoffe, aus denen der Dämmstreifen in preiswerter Weise einfach herstellbar ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt einer mehrschichtigen Schalldämmleiste und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Trennwand mit mehrschichtigen Sehalldämmleisten.
Bei der Schalldämmleiste gemäß Fig. 1 sind zwei leistenlörmige Deckschichten 1 aus Holz durch einen Dämnistreifen verbunden, der aus einem dünnen ebenen Mittelstreifen 2 aus Sperrholz und aufgeklebten, Zwischenstücke bildenden Erhöhungen 3 besteht. Alle diese Teile sind fest miteinander verleimt. Zwischen je zwei Erhöhungen befindet sich ein Hohlraum 4. Diese Schalldämmleiste ist auch für die schalldämmende Befestigung von Platten unterhalb einer Decke geeignet.
Die Schalldämmleisten gemäß F i g. 2 sind Ständer einer zwei Wandschalep 5 aufweisenden Trennwand und weisen jeweils zwei leistenförmige Deckschichten 1 auf, die an je einer der Wandschale!! 5 anliegen. Sie besitzen jeweils einen relativ dicken, aus Kunststoff-Hartschaum bestehenden Dämmstreifen in Form eines Balkens mit einem Mi'telstreifen 2 und Erhöhungen 3,
/wischendenen sich Hohlräume4 befinden.
Dabei sind diese zur Verbindung des Dämmstreifens mit den Deckschichten 1 dienenden Erhöhungen 3 der einen Seite gegenüber den Erhöhungen der anderen Seite gleichmäßig im Abstund versetzt. Durch diese Anordnung wird z. B. bei Belastung der Erhöhungen der einen Seite der Mittelstreifen 2 zwischen den Erhöhungen 3 der anderen Seite als Auflagestelle auf Biegung beansprucht. Die zwischen den Deckschichten 1 und den Mittelstreifen 2 vorhandenen Hohlräume 4 können so niedrig, z. B. 1 bis 2 mm, gewählt weiden, daß bei einer starken Belastung, z. B. beim Montieren, die ganze Fläche des Dämmstreifens zum Tragen kommt und damit die weiche Federung wegfällt. Nach Wegfall der Belastung ist die weiche Federung wieder vorhanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I Mehrschichtige Schalldümnileiste mit einem Dämmstreifen, der auf beiden Seiten in;> ;*' einer biegesteifen Deckschicht fest verbünde .-α und dessen dynamische Gefügesteifigkeit kleiner als 2 kp/cm1 und dessen Zugfestigkeit größer als 0,3 kp/cm- ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dämmstreifen, der, wie an sich bekannt, aus einem Mittelstreifen (2) mit auf beiden Seiten jeweils in Längsrichtung des Dämmstreifens gegeneinander im Abstand versetzt angeordneten Erhöhungen (3) besteht, jeweils zwischen zwei benachbarten Erhöhungen (3) einer Seite und der zugehörigen Deckschicht (1) ein Hohl.aum (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Schalldämmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (3) so dimensioniert sind, daß Dei starkem Druck auf die Schalldämmleiste der Mittelstreifen (2) jeweils zwischen zwei Erhöhungen (3) der gleichen Seite an der zugehörigen Deckschicht (1) anliegt.
  3. 3. Schalldämmieiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstreifen aus Kunststoff-Hartschaum, Kunststoff-Folie, Pappe, Holz, insbesondere Sperrholz, oder ähnlichen reißfesten Stoffen besteht.
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