DE10045441A1 - Wand- oder Deckenbauteil - Google Patents

Wand- oder Deckenbauteil

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Abstract

Ein Wand- oder Deckenbauteil (1) aus Holz oder Kunststoff ist zur unmittelbaren Verbindung mit einer ebenen Anlagefläche eines weiteren Bauteils bestimmt. Es weist an mindestens einer Außenseite (2) regelmäßig angeordnete Vorsprünge (4) auf, deren äußerste Flächen, Spitzen oder Kanten (4a) in einer gemeinsamen Ebene liegen. An den so gebildeten Vorsprüngen, die beispielsweise längsverlaufende oder querverlaufende Rippen (4) oder einzelne, rasterartig angeordnete Erhebungen sind, liegt die ebene Anlagefläche (3) des jeweils weiteren Bauteils nur mit einer wesentlich verringerten Kontaktfläche an. Diese Verringerung der Kontaktfläche vermindert die Schallübertragung wesentlich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Deckenbauteil aus Holz oder Kunststoff, das zur unmittelbaren Verbindung mit einer ebenen Anlagefläche eines weiteren Bauteils bestimmt ist.
In Trockenbauweise erstellte Wände oder Decken weisen üblicherweise ein Traggerüst auf, das mit Schalungsbauteilen beplankt ist. Das Traggerüst ist bei Wänden als Rahmen aus Pfosten, Ständern und Riegeln aufgebaut; Decken weisen Deckenträger auf. Als Schalungsbauteile werden Gipskarton­ platten oder aus Holz, Spanplatten oder sonstigen Materialien bestehende Platten verwendet, die flächig an den das Traggerüst bildenden Rahmen oder Trägern angebracht sind.
Die Schalldämmwirkung derartiger Wände oder Decken hängt wesentlich von der Körperschallübertragung zwischen dem Rahmen oder Trägern und den Schalungsbauteilen ab. Bei flächiger Anlage wird der Schall ungehemmt übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, derartige Wand- oder Deckenbauteile so auszubilden, daß mit einfachen herstel­ lungstechnischen Maßnahmen eine wesentliche Verringerung der Schallübertragung zwischen den Rahmen oder Trägern und der Verschalung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wand- oder Deckenbauteil an mindestens einer Außenseite regelmäßig angeordnete Vorsprünge aufweist, deren äußerste Flächen, Spitzen oder Kanten in einer gemeinsamen Ebene liegen.
An den so gebildeten Vorsprüngen, die beispielsweise längsverlaufende oder querverlaufende Rippen oder einzelne, rasterartig angeordnete Erhebungen sind, liegt die ebene Anlagefläche des jeweils weiteren Bauteils nur mit einer wesentlich verringerten Kontaktfläche an. Diese Verringerung der Kontaktfläche vermindert die Schallübertragung wesent­ lich.
Wenn das Wand- oder Deckenbauteil ein Wandpfosten, -ständer oder -riegel oder ein Deckenträger ist, der an seiner mindestens einen, die Vorsprünge aufweisenden Außenfläche mit einer Wand- oder Deckenschalung verbindbar ist, so läßt sich die Schalung in herkömmlicher, einfacher Weise daran befestigen, beispielsweise durch Anschrauben. Der Arbeitsauf­ wand für die Errichtung der Trennwand oder Decke wird daher durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht erhöht. Lediglich bei der Herstellung der Wand- oder Deckenbauteile muß die erforderliche Profilierung der die Vorsprünge aufweisenden Außenseite vorgenommen werden, was ebenfalls ohne wesentli­ chen zusätzlichen Aufwand erfolgt. Mit diesen sowohl fertigungstechnisch als auch hinsichtlich des Montageaufwands sehr geringen Aufwendungen wird eine wesentliche Verringerung der Schallübertragung und damit eine erhebliche Verbesserung der Schalldämmeigenschaften erreicht.
Wenn das Wand- oder Deckenbauteil ein Schalungsbauteil ist, dessen die Vorsprünge aufweisende Außenfläche mit einem Wandpfosten, -ständer oder -riegel oder einem Deckenträger verbindbar ist, dann können herkömmliche, mit glatten Außenflächen versehene Wandpfosten, -ständer oder -riegel oder Deckenträger verwendet werden. Die zur Schalldämmung erwünschte Verringerung der Kontaktfläche ergibt sich in diesem Fall dadurch, daß das die Wandschale bildende Schalungsbauteil in seiner einen Außenfläche die Vorsprünge aufweist, die mit wesentlich verringerter Kontaktfläche anliegen und damit zu der wesentlichen Schalldämmung führen.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Wand- oder Deckenbauteile können Holzbauteile oder aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, bestehende Hohlprofile sein.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein Holzprofil,
Fig. 2 im Schnitt ein Kunststoff-Hohlprofil,
Fig. 3 im Schnitt ein Kunststoff-U-Profil,
Fig. 4 im Schnitt ein Kunststoff-C-Profil,
Fig. 5 in räumlicher Darstellungsweise ein Holzprofil und
Fig. 6 und 7 Schalungsbauteile, die ebenfalls in räumlicher Darstellungsweise gezeigt sind.
Das in Fig. 1 in einem Querschnitt gezeigte massive Holzprofil 1 bildet einen Wandpfosten, -ständer oder -riegel für eine in Trockenbauweise errichtete Trennwand. An den beiden Außenflächen 2 des Holzprofils 1 sollen Schalungsbau­ teile, beispielsweise Gipskartonplatten befestigt werden, von denen in Fig. 1 nur die dem Holzprofil 1 zugewandte ebene Anlagefläche 3 angedeutet ist.
Das Holzprofil 1 weist in seinen beiden Außenseiten 2 längsverlaufende Rippen 4 auf, deren äußere Kanten 4a in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Anlagefläche 3 zusammenfällt. Die Schalungsbauteile sind durch Schrauben oder Nägel mit dem Holzprofil 1 verbunden.
Die im wesentlichen auf eine Linienberührung beschränkten Kontaktflächen zwischen der Anlagefläche 3 und dem Holzprofil 1 führen dazu, daß die Schallübertragung zwischen der Wandschalung und dem Holzprofil 1 gegenüber einer flächigen Anlage wesentlich verringert wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur dadurch, daß das Wand- oder Deckenbauteil ein aus PVC bestehendes Hohlprofil 5 ist, das in seinen beiden Außenflächen 2 die längsverlaufen­ den Rippen 4 aufweist, an deren äußeren Kanten 4a die Anlageflächen 3 in der schon beschriebenen Weise anliegen.
Anstelle der bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 gezeigten längsverlaufenden Rippen 4 können auch querverlaufende Rippen oder einzelne, rasterartig angeordnete Erhebungen vorgesehen sein. Es ist auch möglich, solche Vorsprünge in drei oder vier Außenseiten eines Vierkantpro­ fils vorzusehen, so daß das Profil universell einsetzbar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen abgewandelte Kunststoffprofile mit den beschriebenen längsverlaufenden Rippen 4 in jeweils einer Außenfläche 2. In Fig. 3 ist ein U-Profil 5' und in Fig. 4 ein C-Profil 5" gezeigt.
Fig. 5 zeigt in räumlicher Darstellungsweise einen aus Holz bestehenden Deckenträger 6, dessen Unterseite die zum Anbringen einer Deckenschalung bestimmte Außenseite 7 bildet. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind an dieser Außenseite 7 einzelne, rasterartig angeordnete, beispielsweise pyramiden­ stumpfförmige Erhebungen 8 ausgebildet, deren untenliegende Flächen 8a in einer gemeinsamen Ebene liegen und jeweils die Anlagefläche für die (nicht dargestellte) Deckenschalung bilden. Auch hierbei ist die Kontaktfläche gegenüber einer flächigen Anlage wesentlich verringert, wodurch die Schalldämmeigenschaften wesentlich verbessert werden.
Es versteht sich, daß auch solche aus Holz bestehende Deckenträger 6 anstelle der in Fig. 5 gezeigten Ausführung mit längs- oder querverlaufenden Rippen versehen sein können. Es ist auch möglich, diese Vorsprünge nicht nur in der untenliegenden Außenfläche 7, sondern auch in einer oder beiden Seitenflächen vorzusehen, um dort wahlweise auch die Anbringung von Schürzen, Wandschalungen o. dgl. zu ermöglichen und hierbei ebenfalls die vorteilhafte schalldämmende Wirkung auszunutzen.
Als Beispiel der Wand- oder Deckenbauteile sind in den Fig. 6 und 7 plattenförmige Schalungsbauteile 9 dargestellt, die beispielsweise aus Massivholz bestehen oder als Spanplatten oder Schichtholzteile ausgeführt sind. Die Schalungsbauteile 9 weisen an ihrer zur Verbindung mit einer Unterkonstruktion bestimmten (in der Zeichnung obenliegenden) Außenseite 10 Vorsprünge in Form von längsverlaufenden Rippen 11 (Fig. 6) bzw. querverlaufenden Rippen 12 (Fig. 7) auf. Die abgeflachten Oberseiten 11a bzw. 12a der Rippen 11 bzw. 12 sind zur Anlage an einer ebenen Anlagefläche 3 (in Fig. 6 angedeutet) eines die Schalungsbauteile 9 tragenden weiteren Bauteils, beispielsweise einem Träger, Pfosten oder einem anderen flächigen Bauteil bestimmt. Die Verringerung der Kontaktflä­ che zwischen dem Schalungsbauteil 9 und der Anlagefläche 3 bewirkt auch hier eine wesentliche Verringerung der Schallübertragung. Derartige Schalungsbauteile 9 können zur Herstellung von Wandschalen für in Trockenbauweise errichtete Wände sowie als Deckenschalung verwendet werden.

Claims (8)

1. Wand- oder Deckenbauteil aus Holz oder Kunststoff, das zur unmittelbaren Verbindung mit einer ebenen Anlagefläche eines weiteren Bauteils bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wand- oder Deckenbauteil (1, 5, 5', 5", 6, 9) an mindestens einer Außenseite (2, 7, 10) regelmäßig angeordnete Vorsprünge (4, 8, 11, 12) aufweist, deren äußerste Flächen, Spitzen oder Kanten (4a, 8a, 11a, 12a) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
2. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge längsverlaufende Rippen (4, 11) sind.
3. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge querverlaufende Rippen (12) sind.
4. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch einzelne, rasterar­ tig angeordnete Erhebungen (8) gebildet werden.
5. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Wandpfosten, -ständer oder -riegel oder ein Deckenträger (1, 5, 5', 5", 6) ist, der an seiner mindestens einen, die Vorsprünge (4, 8) aufweisenden Außenfläche (2, 7) mit einer Wand- oder Deckenschalung verbindbar ist.
6. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schalungsbauteil (9) ist, dessen die Vorsprünge (11, 12) aufweisende Außenfläche (10) mit einem Wandpfosten, -ständer oder -riegel oder einem Deckenträger verbindbar ist.
7. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein massives Holzbauteil (1, 9) ist.
8. Wand- oder Deckenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, bestehendes Hohlprofil (5), U-Profil (5') oder C-Profil (5") ist.
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