DE691974C - reibenden Bueromaschinen - Google Patents

reibenden Bueromaschinen

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DE691974C
DE691974C DE1936E0049095 DEE0049095D DE691974C DE 691974 C DE691974 C DE 691974C DE 1936E0049095 DE1936E0049095 DE 1936E0049095 DE E0049095 D DEE0049095 D DE E0049095D DE 691974 C DE691974 C DE 691974C
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DE
Germany
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paper
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paper roller
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Expired
Application number
DE1936E0049095
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English (en)
Inventor
Andreas Salzberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Bueromaschinenwerke AG
Original Assignee
Olympia Bueromaschinenwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen der Papierwalze von schreibenden Büromaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an schreibenden Büromaschinen zum '\-erstellen der Papierwalze in Richtung des Typenabdruckes, bei weicher ein in die Papierzuführung eingreifendes Abfühlglied zum Erhalt eines gleichmäßig starken Typenabdruckes bei unterschiedlich. starken Papierschichten eine der Stärke der eingeführten Papierschicht entsprechende Einstellung der Papierwalze bewirkt.
  • Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen muß die gesamte Masse sowohl der Papierwalze als auch eines Teiles des Schlittengehäuses von dem die Stärke der Papierschicht abfühlenden Glied, z. B. unter Zwischenschalten von Zahnstange und -trieb, verschoben werden. Dabei ist naturgemäß der gesamteVerstellwiderstand, der mit der Breite und dem Gewicht des Papierschlittens erheblich wächst, von dem Gestänge zu überwinden. Die Einstellung ist deshalb Hemmungen ausgesetzt und läßt das gewünschte feinfühlige Arbeiten nicht zu. Der schwere Anpreß-bzw. Einstelldruck läßt auch größere Stapel von Papier nicht oder schlecht einführen, und es liegt die Gefahr vor, daß der Druck des Abfühlgliedes durch das dazwischenliegende Kohlepapier auf die Durchschläge abzeichnet. . Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zu schaffen; die diese Mängel vermeidet und zum Einstellen dei-Papierwalze nur einen geringen, dem Papiereinführen und dem Abtasten durch das Abfühlglied zweckmäßig angepaßten Druck erfordert.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch v ermittels des Abfühlgliedes unbelastet in Stellung zu bringende Anschläge für die Papier-%#@,alzenla ,-er die Einstellage lediglich vorbereitet wird, ohne die Papierwalze sofort zu verschieben, während das endgültige Verschieben und Festhalten der Papierwalze in der eingestellten Lage durch eine mittels eines auch sonst zum Zwecke des Papiereinführens zu bedienenden Handgriffes. z. B. des Auslösehebels für die untere Papierführung, in und außer Wirklage zu bringende Hilfskraft erfolgt.
  • Die dabei durch den Handgriff zu bedienende Vorrichtung kann vorteilhaft derart angeordnet sein, daß beim Ziehen des Handgriffes nacheinanderfolgend zunächst die untere Papierführung geöffnet, dann die Papierwalze von den Anschlägen, an denen sie in ihrer jeweiligen Arbeitseinstellung anliegt, zurückgezogen wird und schließlich diese Anschlä-e selbst in eine Anfangsstellung zurückgezogen werden, während auf dem Rückweg zunächst die Anschläge der Anlage des Abfühlgliedes an die Papierschicht entsprechend in die zugehörige Einstellung gebracht werden. dann die Papierwalze durch ciie Hilfskraft an diese Anschläge gelegt und schließlich die untere Papierführung wieder geschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist eine Aueführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. meinen Ouerschnitt durch die untere Papierführung finit einer als Fühler dienenden Andruckwalze, Abb.2 das Einstellgestänge der Papierwalze in der Seitenansicht, Abb.2a eine Abart dieser Einstellvorrichtillig, Abb.3 den finit der Vorrichtung für den Rückzug der Papierwalze vereinigten Auslöseantrieb für die untere Papierführung.
  • Die Papierführungsvorrichtung (s. Abb. i) liegt unterhalb der Papierwalze i und besteht aus einem vorderen und einem hinteren Papierführungsblech, von denen das vordere fest an dein l-ac,erarm 2 sitzt, während das hintere gelenkig finit dein Lagerarm 3 verbunden ist. Das hintere Blech ist außerdem noch um einen Bolzen 4 schwenkbar im Schlittenrahmen aufgehängt. Die Papierführungsbleche sind mit den üblichen Aussparungen bzw. Schlitzen versehen, durch welche die Papierführungsrollen 5 und 6 hindurchgreifen. Diese Führung#rollen sitzet' jederseits auf einer Achse. welche von den äußersten Enden der Lagerarme 2 und 3 getragen bzw. gehalten werden, die schwenkbar auf einer im Papierschlittenrahmen belindlichen Welle 7 gelagert sind und finit je einem waagerechten Lappen über ihren Drehpunkt hinausragen, welcher über bzw. unter Abflachungen einer Auslösewelle 8 greift. In der Abb. i ist ferner eine Laufschiene 9 gezeigt, die unter den Schlittenrahmen io angeschraubt ist, aber im übrigen nicht zum Gegenstand der Beschreibung gehört.
  • Zwischen den beiden Papierführungswalzen 5 und 6 ist iltin eine zusätzliche dritte Andruckwalze r r angebracht und in der Mitte des längeren, waagerechten Schenkels eines Winkelhebels 12 (s. Abb. 2) am Schlittenrahmen um den Bolzen 13 drehbar. gelagert. Der Winkelhebel 12 trügt außerdem an seinem äußersten Ende einen Stift 14, welcher in ein Langloch einer lotrechten Zugstange 15 eingreift. Durch eine Zugfeder i(i, welche teils in den Winkelhebe112, teils in eine Üse der Zugstange 15 eingehakt ist, wird der Stift 1.4 ständig in Richtung des oberen Endes des Langloches der Zugstange 15 gezogen. Das abwärts gerichtete kürzere Ende des Winkelhebels 12 wird wiederum von einer Zugfeder 1; so gehalten, daß die Walze ii ständig der Papierwalze i anliegt und damit gleichzeitig der Winkelhebel in dauernder Arbeitsbereitschaft mit der Welle 8 ist. Oberhalb der Papierwalzenachse ist ein doppelarmiger Hebel i8 um den Bolzen i9 schwenkbar am Schlittenrahmen gelagert und einerseits mit der Zugstange 15, andererseits mit einem Keilstück 2o gelenkig verbunden. Das Keilstück 2.o läuft, gegen seitliches Verschieben gesichert, in einer am Schlittenrahmen angebrachten Führung 21.
  • Statt des Keilstückes 2o kann auch z. B. die in Ahb. 2a gezeigte Exzenterscheibe 20 mit dem gleichen Erfolge angewendet werden. Diese Scheibe dreht sich uni einen fest im Schlittenrahmen io gelagerten Bolzen 2-- und wird von dein gleichen Hebel i8 unter Zwischenschalten eines Gelenkes 23 bewegt.
  • Die Papierwa lzenachse 24 wird von einem Gleitlager 25 umfaßt, das in einem Langloch 26 des Papierschlittenrahinens leicht ver schiebbar ruht und nach-der schrägen Fläche des Keilstückes 2o zu mit einem dazu passenden Druckflächenansatz =; versehen ist, der in Arbeitslage der Papierwalze (lein Keilstück anliegt.
  • Das Gleitlager 25 für die Papierwalzenachse trägt andererseits (Abb. 3) einen. mit einem Auge 28 versehenen Flansch, der gelenkig mit etwa der Mitte eines lotrechten Schenkels 29« eines schwenkbar um den Bolzen 3o im Schlittenrahmen gelagerten Doppelhebels 29 verbunden ist. Das äußerste Ende des Schenkels 2911 .dient als Aufhängepunkt für eine stärkere Zugfeder 31, die andererseits fest an dem Papierschlittenrahniert 1o aufgehängt ist. Der zweite nahezu waagerechte Schenkel 29b des Winkelhebels 29 liegt arbeitsbereit mit einer Nocke 32, die mit der eingangs erwähnten Welle 8 fest verbunden ist. Die Welle S wird mittels eines Zahnsegmentes 33 gedreht, in das ein am unteren Ende des Handhebels 3:I ausgebildetes Zahnsegnielit 34.u eingreift.
  • Der iiti unteren Teil der Abb. 3 sichtbare, durchgekröpfte Arm 35 dient als Schwenkarm für die Unischaltung des gewissermaßen inneren Papierschlittenrahnlens io innerhalb eines äußeren, hier nicht gezeichneten Schlittengestelles, das der Papierwalze den Antrieb und die Führung zur waagerechten Schaltschrittbewegung übermittelt. Beide Teile, der Schwenkami sowie das äußere Schlittengestell, haben finit der Erklärung der Erfin-dung sollst nichts zu tun.
  • Zu erwähnen ist noch, daß es wichtig erscheint, zum Einstellen der Papierwalze für den beschriebenen Zweck insbesondere die Lage -der für mancherlei Arbeitsvorgänge grundlegenden Führungsschiene für (las äußere Schlittengestell nicht zu verändern. Die Arbeitsweise ist folgende: Wird das zti beschreibende Papier eingeführt, so drückt es die Andruckwalze ii entsprechend der Stärke der Papierschicht nach unten und schwenkt dadurch den M'inkelliebel 12 -uni seinen Lagerbolzen 13. Der an dem äußersten Ende des Winkelhebels 12 befitldliche Stift 14. bewegt sich hierbei in (1e171 Langloch des Gestänges 15 nach unten, während gleichzeitig die Federn 16 und i7 unter Zugspannung gesetzt werden. Zum Ausrichten der bis zur Schreibstelle eingeführten Papierbogen wird nun der allgemein für da: Auslöset] der unteren Papierführung übliche Hebel 3,1 gezogen, wobei durch Vermittlung der Zahnsegmente 34a, 33 die Welle S tun ungefähr 9o° gedreht wird und die nachfolgend angeführten drei Arbeitsgänge kurz nacheinander ablaufen. Der Hebel 34 bewegt sich dabei voll der in der Abb. 3 gezeigten I&lielage in die dort strichpunktiert angedeutete Auslösestellung.
  • i. Die Welle 8 löst die untere Papierführung aus, d. 11. drückt 1111t ihren abgeflachten Stellen gegen die Lappen bzw. Zungen der Lagerarme 2 ulld 3, schwenkt diese uni ihren gemeinsamen Lagerbolzen 7 und klappt so die Papierführungsbleche mit den Papierführungswalzen 5 und 6 von der Papierwalze ab.
  • 2. Die auf der Wellen sitzende exzentrische Nocke 3 2 drückt gegen den Winkelhebel 29, dreht denselben gegen die Spannung der Feder 31 um seinen Lagerbolzen und zieht das all deal lotrechten Schenkel 29u allgelenkte Gleitauge 25 niit der Papierwalze i nach vorn in eilte End- bzw. Ruhestellung. Der feil 20 wird dadurch freigegeben, so dali derselbe durch das Gestänge 15, 18 der Spannung der Feder i6 folgend nach oben. angelloben wird und gleichzeitig; der Fülirttn-s-Stift 14. seine obere, in der Abb. 2 grezeichliete Arbeitslage ini Langlochende wic(ler einnitllillt.
  • 3. Die Welle 8 cli-iiclct lilit einer . eingefrästen Fläche gegen (las alnviirts gerichtete Ilide des Winkelgiebels 12. Dieser die Alldrticlwalze i i tragende Fiihllicbel 12 wird dadurch über seine übliche Lidstellage hinaus angehoben und ninlmt, durch die Feder 16 gezogen, (las Gestänge 15, IS und damit das KeilStilek 20 bis zu dieser Endlage mit.
  • Bei dein Zurücklegen des Auslöseliebels 34, also nach clem Ausrichten der Papierbogen auf. die Schreibstelle, ]:ehren die vordem bewegtenGlieder wieder in unigekehrter Reihenfolge in ihre Arbeitsstellung; zurück. Der Fühlhebel 12 vermittelt die zu der jeweiligen Papierschicht passende Einstellung des Keilstück-es 2o. Die Zugfeder 31 zieht das Gleitlager 25 finit seiner Druckfläche 27 fest gegen die Keilfläche 2o, hält das Keilstück fest und sichert damit gegen jede unbeabsichtigte Veränderung der eingestellten Papierwalzenlage. Zimt Schluß wird die untere Papierführung wieder an die Papierwalzenfläche angelegt.
  • Zu der Gesamtanordnung der Vorrichtung ist noch zu bemerken, daß die in den Abb.2 und 3 gezeigten Gestänge doppelseitig, d. h. symmetrisch zu beiden Seiten der Papiersalze leicht und unauffällig anzubringen sind, wobei die zum Abtasten der Papierschichtstärke dienende Andruckwalze i i zweckmäßig zti mehreren Stück auf die Papierwalzenlänge verteilt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung all schreibenden Büromaschinell zum Verstellen der Papierwalze in Richtung des Typetlabdruckes, bei welcher ein in die Papierzuführung eingreifendes Abfühlglied zuni Erhalt eines gleichmäßig starkenTypenabdruckes bei unterschiedlich starken Papierschichten eine der Stärke der eingeführten Papierschicht entsprechende Einstellung der Papierwalze bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß durch vermittels des Abfühlgliedes (ii, i2) unbelastet in Stellung zu bringende Anschläge (2o) für die Papierwalzenlager (25) .die Einstellage lediglich vorbereitet wird, ohne die Papierwalze (i) sofort zu verschieben, während das endgültige Verschieben und Festhalten der Papierwalze in der eingestellten Lage durch eine mittels eitles auch sonst zuirl Zwecke des Papiereinführens zu bedienenden Handgriff es, z. B. des Auslöseliebels für die untere Papierführung (34), in und außer Wirklage zu bringrentle Ililfskraft (-Feder 31) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Handgriff (3-.) zu bedienende Vorrichtung (33, S, 32, 29) so ausgebildet ist, daß beim Ziehen des Handgriffes nac)ieinanderfolgptid zunächst die untere Papierführung (2, 3) geöffnet, dann die Papierwalze (i) von den Anschlägen (2o), an denen sie in ihrer jeweiligen Arbeitseinstellung anliegt, zurückgezogen wird und schließlich diese Anschläge (2o) selbst in eine Anfangsstellung zurückgezogen werden, während auf dem Rückweg zunächst die Anschläge (2o) der Anlage des Abfühlgliedes (ii) an die Papierschicht entsprechend in die zugehörige Einstellung gebracht werden, dann die Papierwalze durch die Hilfskraft (Feder 31) an diese Anschläge (2o) gelegt und schließlich die untere Papierführung (2, 3) wieder geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. gekennzeichnet durch eine innerhalb des Papierschlittenrahmens (io) in Richtung des Typenabdruckes in verschiebbaren Büchsen (25) gelagerte Papierwalzenachse (24). q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daBdie Anschläge (2o) zwischen der Papierwalzenachse (24) und dem rückwärtigen Papierschlittenrahmen (io) angeordnet sind, so daß die aus der jeweiligen Arbeitseinstellung gelöste Papierwalze (i), der Papierzuführung mehr Raum gebend, nach der Vorderseite zu fortgezogen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282660B (de) * 1964-09-09 1968-11-14 Siemens Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Guete des Druckbildes bei Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE3340046A1 (de) * 1983-11-05 1985-05-23 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Elastisches lager fuer wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282660B (de) * 1964-09-09 1968-11-14 Siemens Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Guete des Druckbildes bei Schreib- und aehnlichen Maschinen
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